Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

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Hemul
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#471 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Fr 10. Jun 2016, 10:22

Münek hat geschrieben: Hemulchen, das ist doch wohl klar.
Die über 8000 Meter hohe weltumspannende Wasserflut (ich rechne das jetzt nicht in Kubikkilometern aus) ist binnen kurzem mit Hilfe Jahwes (er ließ vor einer Million Jahren einen Wind wehen - Gen. 8,1) im Erdboden versickert - natürlich auch in der Sahara und in der Antarktis...

Wo geht aus der Bibel hervor, dass die Flut über 8000 m hoch war? :o Eine weitere Frage habe ich diesbezgl. aber noch an den Bibelexperten. Gab es vor der Flut keine riesigen Wassermassen unter der Erdkruste? :Smiley popcorn:
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 10. Jun 2016, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#472 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Fr 10. Jun 2016, 10:30

ThomasM hat geschrieben: Lasst euch nicht zu sehr von Hemuls "Bibelgebrauch" in die Irre führen.
Bevor du hier wieder wie gehabt kotiges ablässt-solltest du lieber Courage gezeigt haben u. vorher deine Behauptungen begründen:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 50#p204257
Aber du wirst schon wissen warum du hier den stummen Wiener-Sängerknaben mimst-gelle? ;)
Zuletzt geändert von Hemul am Fr 10. Jun 2016, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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R.F.
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#473 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von R.F. » Fr 10. Jun 2016, 11:23

Münek hat geschrieben: - - -
Unser Erwin hat im Alleingang anno dunnemal zu geologischen Forschungszwecken das (großzügig aufgerundet) fast 8ooo Meter hohe MATTERHORN erklommen.[/b]
- - -
Das Matterhorn 8.000 Meter hoch? Was ist mit dem Ding passiert, dass es nicht einmal mehr 4.500 Meter misst? Das muss etwas Apokalyptisches gewesen sein, lieber Heinz, oller Märchenerzähler... :P

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#474 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von R.F. » Fr 10. Jun 2016, 11:38

Anton B. hat geschrieben:Wer solche Forenfreunde wie Euch hat, der braucht keinen Erwin mehr. :D
Mensch Anton, würdest Du endlich damit beginnen, Dein umfangreiches Detailwissen neu zu ordnen, würdest Du die Welt mit anderen Augen betrachten. Mit etwas Einsatz könntest Du gar einen Teil der aktuellen Nachrichten verstehen und danach der Frau Dr. Merkel einen für alle Mitbürger nützlichen Rat erteilen. Verunsichere nun aber nicht die Frau Doktor mit so blöden Fragen wie “Wann ist die Insel Rügen entstanden?” oder so ähnlich... :P

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#475 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Janina » Fr 10. Jun 2016, 12:44

ThomasM hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Und in diesen am Anfang geschaffenen Gebirge liegen Relikte von Billionen Tieren und Menschen.
Und du kannst sicherlich einen Bibeltext anbringen, der so heißt wie "und Gott schuf die Relikte von Tieren und Menschen und sah, dass es gut war"
Und du kannst sicherlich erläutern, warum Gott Billionen von Relikten schuf und in seinen Gebirgen einlagerte.
:lol:

R.F. hat geschrieben:Soll ich Dir auf die Sprünge helfen? :P
:lol: :lol: :lol:

closs hat geschrieben:
Anton hat geschrieben:Übrigens hat ein gewisser Herr Agassiz 1841 ...die Jungfrau erklommen
So was passiert heute noch jeden Tag in der Welt. :!:
Wird es nicht immer schwerer, eine aufzustöbern? :angel:

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#476 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Halman » Fr 10. Jun 2016, 14:42

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Hemulchen, das ist doch wohl klar.
Die über 8000 Meter hohe weltumspannende Wasserflut (ich rechne das jetzt nicht in Kubikkilometern aus) ist binnen kurzem mit Hilfe Jahwes (er ließ vor einer Million Jahren einen Wind wehen - Gen. 8,1) im Erdboden versickert - natürlich auch in der Sahara und in der Antarktis...

Wo geht aus der Bibel hervor, dass die Flut über 8000 m hoch war? :o
Dies folgert er wohl aus den höchsten Gipfeln des Himalaya. Der berühmteste ist sicher der höchste Berg, der Mount Everest (s. Bild).
Bild
Warum wird der Mount Everest immer höher? Weil er um vier Millimeter pro Jahr wächst.
Er hat heute eine Höhe von 8.848 Metern. Wenn die Sintflut vor 4385 Stattfand, dann wuchst der Berg seidem um 17,54 Meter, runden wir auf ≈ 18 Meter auf. Dann war er zurzeit der Sintlfut 8.830 Meter hoch. Wenn dieser Berg ≈ 7 Meter unter Wasser stand, müssen wie Wasser Sintflut 8837 Meter über dem heutigen Meerespiegel gelegen haben (höher als die Wolken) und dies ist unglaubwürdig.

Hemul hat geschrieben:Eine weitere Frage habe ich diesbezgl. aber noch an den Bibelexperten. Gab es vor der Flut keine riesigen Wassermassen unter der Erdkruste? :Smiley popcorn:
Ja, natürlich, im Inneren der Erde befindet sich ein Vielfaches der Wassermengen der Ozeane der Welt.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#477 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Fr 10. Jun 2016, 21:22

Halmann hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Hemulchen, das ist doch wohl klar.
Die über 8000 Meter hohe weltumspannende Wasserflut (ich rechne das jetzt nicht in Kubikkilometern aus) ist binnen kurzem mit Hilfe Jahwes (er ließ vor einer Million Jahren einen Wind wehen - Gen. 8,1) im Erdboden versickert - natürlich auch in der Sahara und in der Antarktis...
Hemul hat geschrieben:Wo geht aus der Bibel hervor, dass die Flut über 8000 m hoch war? :o

Dies folgert er wohl aus den höchsten Gipfeln des Himalaya. Der berühmteste ist sicher der höchste Berg, der Mount Everest (s. Bild).
Bild
Warum wird der Mount Everest immer höher? Weil er um vier Millimeter pro Jahr wächst.
Er hat heute eine Höhe von 8.848 Metern. Wenn die Sintflut vor 4385 Stattfand, dann wuchst der Berg seidem um 17,54 Meter, runden wir auf ≈ 18 Meter auf. Dann war er zurzeit der Sintlfut 8.830 Meter hoch. Wenn dieser Berg ≈ 7 Meter unter Wasser stand, müssen wie Wasser Sintflut 8837 Meter über dem heutigen Meerespiegel gelegen haben (höher als die Wolken) und dies ist unglaubwürdig.
Mit Erschütterung stelle ich fest, dass du-der so tust als ob er die Bibel verteidigt sich auf die Seite des Gottesleugners Münek
stellst u. den Flutbericht genau wie dieser als etwas Unglaubwürdiges ansiehst. :shock: Jetzt wundere ich mich bei dir über gar nix mehr. Wo geht aus der Bibel denn hervor, dass es damals z.Z. vor der Flut den Himalaja gab? :shock: Ich lese in der Bibel von dem Himalaja kein Sterbenswörtchen aber gem. 1.Mose 7:17-20 folgendes:

17 -40 Tage lang ergoss sich die Flut über die Erde. 18 Das Wasser stieg und hob die Arche vom Boden ab. 19 Es stieg immer höher und höher, bis alle hohen Berge auf der Erde zugedeckt waren. 20 Mehr als sieben Meter hochdeckte das Wasser die Berge zu.

Das alles wurde bewirkt weil Gott gem. 1.Mose 7:11+12 folgendes veranlasst hatte:

11 Im 600. Lebensjahr Noahs, am 17. Tag des zweiten Monats, wurden die Schleusen des Himmels geöffnet, und alle Quellen der großen Tiefe brachen auf. 12 Es regnete in Strömen 40 Tage lang, Tag und Nacht.

Diese gewaltigen Kräfte sind dafür verantwortlich, dass sich Kontinente verschoben u. Berge wie wir sie heute kennen erst gebildet haben. Kannste übrigens in dem dir sehr bekannten Einsichten-Buch wie folgt selbst nachlesen:
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200001150

Wo ist das viele Wasser jetzt, das nach dem Genesisbericht „alle hohen Berge“ bedeckte? Offensichtlich ist es hier auf der Erde. Man nimmt an, daß die Ozeane früher kleiner und die Kontinente größer waren als heute, was durch Flußbetten bewiesen wird, die sich weit in die Ozeane erstrecken. Auch gilt zu beachten, daß die Berge in der Vergangenheit viel niedriger waren als heute, wie Wissenschaftler festgestellt haben.

Auf einen Nenner gebracht-du hast mich erneut sehr enttäuscht werter Halmann.
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#478 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Janina » Fr 10. Jun 2016, 22:15

Hemul hat geschrieben:Wo geht aus der Bibel denn hervor, dass es damals z.Z. vor der Flut den Himalaja gab? :shock: Ich lese in der Bibel von dem Himalaja kein Sterbenswörtchen
Woran DAS wohl liegen mag? :roll:

Hemul hat geschrieben:Diese gewaltigen Kräfte sind dafür verantwortlich, dass sich Kontinente verschoben.
Faszinierend. Wo kriegt man SO geilen Stoff? Bild

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#479 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Anton B. » Sa 11. Jun 2016, 16:51

Hemul hat geschrieben:Auf einen Nenner gebracht-du hast mich erneut sehr enttäuscht werter Halmann.
Tzzz, tzzzz, tzzz! Solllte Halmann hier wirklich geposted haben, ohne vorher das Einsichtenbuch der ZJ zu konsultieren?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#480 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Sa 11. Jun 2016, 18:43

Anton B. hat geschrieben: Tzzz, tzzzz, tzzz! Solllte Halmann hier wirklich geposted haben, ohne vorher das Einsichtenbuch der ZJ zu konsultieren?
Meine Güte Anton? :roll: Meinst du etwa Holmann hat hier gepostet? :o Ein Blick in das Einsichten-Buch würde aber auch dir nicht schaden u. deinen Horizont gewaltig vergrößern. Frag nach bei Hol- äh-Halmann. :wave:
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