Nicht verschiedene Zeitformen. 1. Mose 3.14 ist hebräsch ein klares Futurum. Keine verschiedene Zeiten. Das ist nun geklärt. Es wird nur unerscheidlich übersetzt. Das ist die Krux, dass auch Übersetzer sich was denken und anstelle zu übersetzen interpretieren. D.g. dogmatisch geprägt ihre Übersetzung wählen. Dazu habe ich mittlerweile schon mehrere Beispiele gefunden, aus dem AT wie aus dem NT.closs hat geschrieben:Eben - warum dann diese sprachliche Verwirrung mit verschiedenen Zeitformen, die offenbar in der Original-Formulierung drinstecken?
RIlka ist hier im Hebräischen weiter gebildet als ich und erklärte es mir daher. Ich denke man sollte sich nicht an dieser einen Stelle nun fixieren. Man sollte von ihr aus starten und weiterforschen. Das Problem könnte dann auch dem Probelm der HK Experten Abhilfe weiterhelfen, so sie wollen. Kann man mit einer einzigen Aussage alles abdecken?
Umgekehrt gesagt: Gott kennt unsere Sprachhürden. Er hat sie uns mit 1 Mose 11.9 selbst auferlegt. Die Folge ist Verwirrung und er weiß das. Also benötigen wir eines: Seine Offenbarung! Das hat er getan, zu jeder Zeitepoche. Bei Abraham, Mose, Samuel, David bis hin zu Jesus Christus, der Vollendung.
Sprache ist eine gute Grundlage, aber ohne Offenbarung verwildert der Mensch. Mit ihr vollendet er sie. Er ist dann fähig durch den Heiligen Geist zu reden! Und das zeigt sich dann an den Wirkungen, d.h. an der Kraft, welche die Wort ausüben. Jesus sagte uns folendes:
Der "ich werde sein, der ich sein werde" gibt uns dazu die Macht im Namen Jesu. Glaubst du das?Joh 14, 12 hat geschrieben: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.