Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

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sven23
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#391 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von sven23 » So 22. Nov 2015, 10:07

Hemul hat geschrieben: Hat Kubitza etwa hier den Anschluss verpasst? :shock: Hinkt er den neuesten Forschungsergebnissen etwa hinterher? 8-) Hat die neueste Forschung nicht erkannt, dass nicht Paulus sondern der Lümmel Flavius Josephus es war der sich das NT zusammen gebastelt hat? :roll:
Nee, Kubitza widmet Josephus ein ganzes Kapitel. Darauf hatte ich doch schon hingewiesen:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f=12&t=3174
Der Josephustext entpuppte sich als spätere christliche Fälschung.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Savonlinna
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#392 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Savonlinna » So 22. Nov 2015, 10:33

Pluto hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Closs hatte nur mal behauptet, der Jesuskult sei etwas sensationell Neues, das es vorher nicht gab.
Inhaltlich - ja. - Die Formen, die dafür entliehen wurden, können alt sein oder mehrfalls gebraucht.
Verstehe nicht was du mit "inhaltlich" meinst.
Damals, in Geschichten die man sich am Lagerfeuer erzählte, gab es nur die Erzählung. Man unterschied nicht zwischen Form und Inhalt.
Das ist einerseits eine kluge Erkenntnis, Pluto.
Andererseits entwickelten ja die Laien-Erzähler - also Hinz und Kunz - jede Menge Legenden über Jesus. Die sind ja teilweise erhalten.
Daran kann man das damalige Bedürfnis erkennen. Man hungerte nach bestimmten "Stoffen", schmiss sich da rein.
Am Mainstream-Verhalten kann man immer das Zeitbedürfnis ablesen, mehr als an der Hochkultur.

Pluto hat geschrieben:
closs hat geschrieben:die Kontamination beginnt schon mit dem Moment, an dem Jesus etwas sagt und die Jünger ihn nicht verstehen.
So was dünkt mich schwierig, da KEINER der Jünger auch Evangelist war.
Dass die Jünger Jesus nicht verstehen, ist deutlich aus der Erzählung zu erkennen. Die Erzählung macht diese Staffelung.
Da Du, Pluto, die HKM ablehnst und die Bibel wörtlich liest, musst Du es ja doch festgestellt haben, dass Jesus anderes meint als die Jünger kapieren.
Das hat der Erzähler bewusst so strukturiert.

Von "Kontaminierung" kann man da aber auch nicht reden, weil da dialektische Zusammenhänge bestehen. Der Erzähler hat die Jünger so dargestellt, damit die Jesus-Figur Gelegenheit hat, sich zu äußern. Allerdings auch, um das damalige zeitliche Problem darzustellen. Es wuchs etwas heran, etwas Neues, das in diesem Konflikt zwischen Jesus und den Jüngern sichtbar wird. Dass man nicht mehr ewig warten muss, sondern dass man die Erneuerung des Menschen bereits in sich trägt. Das Reich Gottes sei bereits vorhanden.

Bereits im Judentum war die "Sohnschaft" Gottes im Menchen angelegt. Dort war jeder Mensch ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Das Neue war: auf den Messias musste man nicht mehr warten. Er war gegenwärtig.

Pluto hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Ob dies nun Verständnis-Kontamination oder Fälschungs-Kontamination ist, ist vom Ergebnis her wurscht.
Stimmt. Da die Evangelien Jahrzehnte nach den Ereignissen aufgeschrieben wurden, ist eh alles durch die zeitliche Ferne kontaminiert.
Die historisch-kritische Forschung untersucht ja auch die Rezeptionsgeschichte, denn auch sie ist historisch.

Was als "kontaminiert" oder umgekehrt positiv verstanden wird, hängt vom Einzelnen ab, von seiner Charakterstruktur und damit zusammenhängend von seinem Weltbild - und damit auch, wie er das Christentum deutet. Der eine sieht seit Jesu Zeiten oder seit Adam und Eva einen Abstieg der Menschheit, der andere einen Aufstieg. Der eine findet Rezeption pfui, der andere sieht darin die Chance, den eigentlichen Punkt herauszufinden.

Pluto
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#393 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Pluto » So 22. Nov 2015, 11:28

Savonlinna hat geschrieben:Da Du, Pluto, die HKM ablehnst und die Bibel wörtlich liest, musst Du es ja doch festgestellt haben, dass Jesus anderes meint als die Jünger kapieren.
Wie kommst du bloß darauf, dass ich die HKM als einzige objektive Methode ablehne?

Savonlinna hat geschrieben:Von "Kontaminierung" kann man da aber auch nicht reden, weil da dialektische Zusammenhänge bestehen.
Im Gegenteil. Kontaminierung gehört zu den alten Schriften wie die Butter aufs Brot.

Genauso wie die Geschichten der Stammeskriege und Heldensagen aus der Mitte des 2 Jahrtausend v. Ch. erst 5-600 Jahre später aufgeschrieben wurden, so ist auch das AT nicht eine Ansammlung von Legenden aus jener Zeit (2. Jahrtausend v.Ch.)Doch auch diese Erzählungen wurden erst ein halbes Jahrtausend später aufgeschrieben.

Beim NT verhält es sich ähnlich. Es gibt die Glaubensvorstellungen der Menschen wieder die im 1. und 2. Jahrundert unserer Zeit lebten.
Jeder der als Kind das "Telefonspiel" gespielt hat, weiß wie schnell mündliche Botschaften kontaminiert werden.
Die HKM zeigt uns doch, dass aller Wahrscheinlichkeit nach einige Jahrzehnte vergingen, bis die Ereignisse festgeschrieben wurden. Mehr als Zeit genug, um die Schrift zu kontaminieren.
Das bedeutet nicht, dass Lügen aufgezeichnet wurden, nur eben dass das was geschrieben steht, der Wahrheit entspricht, wie sie von den (anonymen) Schreibern rezipiert wurde.

Savonlinna hat geschrieben:Bereits im Judentum war die "Sohnschaft" Gottes im Menchen angelegt. Dort war jeder Mensch ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Das Neue war: auf den Messias musste man nicht mehr warten. Er war gegenwärtig.
Zu jener Zeit gab es viele Geschichten von Menschen, die angeblich als Söhne Gottes durch Jungfrauen geboren wurden. Würden wir uns mit einer Zeitmaschine in jene Zeit versetzen, könnten wir vermutlich feststellen, das die Jesus-Geschichte nur eine von Vielen war.

Das Besondere an den Jesus-Aufzeichnungen, ist doch, dass sie sich dank der spätrömischen Kulturentwicklung in den Köpfen der Europäischen Einwohner einprägten und bis heute erhalten blieben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#394 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von closs » So 22. Nov 2015, 11:48

sven23 hat geschrieben:Was war denn inhaltlich neu?
Da muss ich jetzt nicht Savollinnas Ausführungen nicht wiederholen. - Mal ein GANZ einfaches Beispiel:

Wenn Du in Afrika einen Jeep kaufst und ihn umbaust und dann in der Antarktis spazieren fährst, wird man nachweisen können (= HKM), dass Du in einem umgebauten Jeep rumfährst. - Daraus darf man aber nicht schließen, dass die Antarktis ein umgebautes Afrika wäre (das zu beurteilen, ist Sache bspw. der kanonischen Exegese)

sven23 hat geschrieben: Und daß ein Gott auf Lügen und Täuschungen angewiesen sein soll, um seine Botschaft an die Menschen zu bringen, ist schon eine schräge Vorstellung.
Dein Gedanke selber ist schräg. - Du hast den Unterschied zwischen Gott und Welt überhaupt noch nicht verstanden.

sven23 hat geschrieben:Weltanschaulich hin oder her, so wird Paulus in der Forschung gesehen.
Kubitza = die Forschung. :geek: - Davon abgesehen: Rein inhaltlich ist Kubitzas Aussage gar nicht so schräg. - Natürlich ging es Paulus nicht um den historischen Jesus (am soundsovielten war er da und hat das gepredigt - gewohnt hat er Golgatha-Weg 12 - etc.), sondern im die spirituelle Bedeutung von Jesus - was die HKM per Selbst-Definition gar nicht beurteilen kann.

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#395 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von closs » So 22. Nov 2015, 11:56

Pluto hat geschrieben:Verstehe nicht was du mit "inhaltlich" meinst.
Beispiel:" Was will Jesus geistig rüberbringen, wenn er das Gleichnis x bringt?" - Das wäre Inhalt, der kanonisch-exegetisch relevant ist. - WELCHES Gleichnis hat er gebracht? Ist das nicht eines, das es schon vorher bei der Kultur x gab? - Das ist HKM-relevant.

Pluto hat geschrieben:So was dünkt mich schwierig, da KEINER der Jünger auch Evangelist war.
Die Evangelisten waren später, wurden aber direkt oder indirekt von Zeitzeugen beeinflusst. - Das heisst: Es gab eine Rezeptions-Geschichte, die mit den Ohrenzeugen beginnt und sich in den späteren Texten niederschlägt. - Diese Rezeptions-Geschichte ist von Anfang an kontaminiert (was relativ normal ist).

Pluto hat geschrieben:Dann frage ich mich warum die Bibel von so vielen Leuten gelesen wird.
Weil sie geeignet ist, eigenem geistigen Potential eine verbindliche Gestalt zu geben - aber eben nur nach und nach, da es hier einen beständigen hermeneutische Prozess gibt. - Platt gesagt:

Ein geistig aktivierter Mensch erkennt in der Bibel vieles wieder, was er in sich spürt, und kann dieses Gespürte zudem weiter entwickeln - aber es dauert seine Zeit, weil eben auch Kontaminierungen in der Bibel sind - trial and error - "prüfet und behaltet das Gute".

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#396 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von closs » So 22. Nov 2015, 11:59

Savonlinna hat geschrieben:Von "Kontaminierung" kann man da aber auch nicht reden, weil da dialektische Zusammenhänge bestehen.
Verstehe Dich - das ist aber eine ganz andere Perspektive als die meinige (wertfrei gemeint). - Mit "Kontaminierung" meine ich, dass Wort und Geist Jesu nicht (immer) authentisch weitergetragen werden.

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#397 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von NIS » So 22. Nov 2015, 12:02

Betreff: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.
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#398 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Pluto » So 22. Nov 2015, 12:09

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Verstehe nicht was du mit "inhaltlich" meinst.
Beispiel:" Was will Jesus geistig rüberbringen, wenn er das Gleichnis x bringt?" - Das wäre Inhalt, der kanonisch-exegetisch relevant ist.
Die Evangelien widerspiegeln nicht unbedingt, dass was Jesus wirklich dachte, sondern sehr wahrscheinlich die weltanschaulichen Glaubensbehauptungen der Menschen im Judea des 1. und 2. Jahrhunderts.
Darin liegt das Problem: Wie willst du da aus heutiger Sicht überhaupt unterschieden?

closs hat geschrieben:Die Evangelisten waren später, wurden aber direkt oder indirekt von Zeitzeugen beeinflusst.
Nein. Das ist nichts weiter als eine spekulative Annahme von dir.
Du kannst gar nicht wissen, ob es zu Zeit der Niederschrift der Evangelien noch Zeitzeugen aus der Zeit Jesus gab. Selbst wenn es noch Zeitzeugen gab, können wir überhaupt nicht wissen ob die (anonymen) Evangelisten überhaupt mit Zeitzeugen gesprochen haben.

closs hat geschrieben:Ein geistig aktivierter Mensch erkennt in der Bibel vieles wieder, was er in sich spürt, und kann dieses Gespürte zudem weiter entwickeln - aber es dauert seine Zeit, weil eben auch Kontaminierungen in der Bibel sind - trial and error - "prüfet und behaltet das Gute".
Du meinst, so wie der Talmud oder das NT sich bemühen ein Bild eines wohlwollenden Gottes zu zeichnen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#399 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von sven23 » So 22. Nov 2015, 12:14

closs hat geschrieben:Da muss ich jetzt nicht Savollinnas Ausführungen nicht wiederholen.
Dann hast du sicher auch meine Replik gelesen, nach der auch die Hinwendung zu den unteren Gesellschaftschichten nichts Neues war, sondern sich schon im Mithraskult fand.
Es gilt also nach wie vor: im Osten nichts Neues.

closs hat geschrieben: Wenn Du in Afrika einen Jeep kaufst und ihn umbaust und dann in der Antarktis spazieren fährst, wird man nachweisen können (= HKM), dass Du in einem umgebauten Jeep rumfährst. - Daraus darf man aber nicht schließen, dass die Antarktis ein umgebautes Afrika wäre (das zu beurteilen, ist Sache bspw. der kanonischen Exegese)
Schräger Vergleich. Alter Wein in neuen Schläuchen paßt wohl besser.

closs hat geschrieben: Dein Gedanke selber ist schräg. - Du hast den Unterschied zwischen Gott und Welt überhaupt noch nicht verstanden.
Ich würde eher sagen, du hast die Inspiriertheit der Schrift noch nicht verinnerlicht. Wenn du wirklich der RKK beitreten willst, dann solltest du dich damit unbedingt vertraut machen. (Stichwort: Fundamental- und Ratzinger Exegese)

closs hat geschrieben: Kubitza = die Forschung. :geek: - Davon abgesehen: Rein inhaltlich ist Kubitzas Aussage gar nicht so schräg. - Natürlich ging es Paulus nicht um den historischen Jesus (am soundsovielten war er da und hat das gepredigt - gewohnt hat er Golgatha-Weg 12 - etc.), sondern im die spirituelle Bedeutung von Jesus - was die HKM per Selbst-Definition gar nicht beurteilen kann.
Das sagt Kubitza ja auch nicht. Er bezieht sich natürlich auf die Lehre Jesu. Und da zeigt Paulus wenig Interesse.



"Und was hat Paulus mit Jesus gemacht? Anstatt zu fragen, was er gelehrt hatte, deutet Paulus das Leben von Jesus vor allem nach dem Muster heidnischer Mysterienreligionen und des Kaiserkults, wo von sterbenden und wieder auferstehenden Göttern die Rede ist, an denen der Gläubige durch Identifikation bzw. durch magische Übungen Anteil haben könne. Gleichermaßen knüpft er an den jüdischen Opferkult an und interpretiert ihn neu: Während strenggläubige Juden durch Tieropfer einen angeblichen Zorn Gottes besänftigen wollen, erklärt Paulus kurzerhand, dass das Blut, das Jesus bei seiner Hinrichtung vergossen hatte, bei Gott angeblich ein für alle mal sühnende Wirkung hätte (Römerbrief 3, 25), so dass es nun keiner Tieropfer mehr bedürfe."
Quelle: http://www.theologe.de/theologe5.htm#Kein_Interesse
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#400 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von closs » So 22. Nov 2015, 12:31

Pluto hat geschrieben:Die Evangelien widerspiegeln nicht unbedingt, dass was Jesus wirklich dachte
Richtig - das sieht man ja gerade am Parusie-Thema. - Was Jesus WIRKLICH dachte, kann man deshalb per HKM überhaupt nicht und per kanonischer Hermeneutik nur indirekt erschließen, WENN deren Annahme über die Identität Jesu richtig ist. - Ginge man streng wissenschaftlich vor, könnten weder HKM noch kanonische Hermeneutik etwas Verbindliches sagen.

Pluto hat geschrieben:Wie willst du da aus heutiger Sicht überhaupt unterschieden?
Eben. - Man kann es nur indirekt bei einer (kanonischen) Glaubens-Setzung. - Ansonsten müsste JEDER den Mund halten, also auch die HKM.

Pluto hat geschrieben: Das ist nichts weiter als eine spekulative Annahme von dir.
Nein - es sei denn, man unterstellte den Evangelisten, dass sie vollkommen frei aus dem Ärmel etwas geschrieben hätten. - Meines Wissens ist dies widerlegt (es gibt also einen Überlieferungs-Strang von Zeitzeugen zu Evangelisten).

Pluto hat geschrieben:Du kannst gar nicht wissen, ob es zu Zeit der Niederschrift der Evangelien noch Zeitzeugen aus der Zeit Jesus gab.
Das ist ja auch nicht die Aussage. - Die Aussage ist: Seit den Zeitzeugen gibt es eine Überlieferung/Rezeption hin zu den Evangelisten.

Pluto hat geschrieben:Du meinst, so wie der Talmud oder das NT sich bemühen ein Bild eines wohlwollenden Gottes zu zeichnen?
Beispielsweise - halt das, was den geistigen Menschen auch ohne Talmud und NT beschäftigt.

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