Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

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Hemul
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#291 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Hemul » Fr 14. Feb 2014, 18:24

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Ich schaute den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
Aus Sicht des Daseins stimmt das ja.
Wobei du immer noch nicht an Hand der Bibel aufgezeigt hast, dass der "Außendienstler" Satan-der Teufel immer noch Zugang zum Himmel hat?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#292 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Hemul » Fr 14. Feb 2014, 18:25

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Er ist gem. Offenbarung 12:9-12 aus dem Himmel entfernt worden
Deshalb kommt er ja nur zum Besuch - Satan ist im Außendienst.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Münek
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#293 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Münek » Fr 14. Feb 2014, 18:54

Lena hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Machs gut
Samantha hat geschrieben: Hiob wird benutzt, um etwas zu beweisen.

Jeder Lehrling, wird nicht nur am Ende, auch zwischenzeitlich, geprüft.

Ich wünsche Dir Frieden - lieber Münek.

Liebe Lena, vielen Dank für Deine Friedenswünsche, dennoch...

was soll Dein - sorry - absurder Vergleich? Dass ein Ausbilder seinen Lehrling während
der Lehrzeit hinsichtlich seiner erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten konti-
nuierlich prüfen muss, hat - wie ich nicht näher zu erläutern brauche - ganz ge-
wiss seine guten Gründe. Meinst Du nicht auch? ;)

Einer solchen Püfung bedurfte es bei Hiob auf gar keinen Fall; sie war schlicht
überflüssig.

WARUM?

Gott selbst war sich der Einzigartigkeit der Frömmigkeit und Gottesfürchtigkeit
seines Knechtes gewiss und er bezeugte dies seinem Sohn Satan gegenüber mit
dem klaren Bekenntnis:

"Seinesgleichen gibt es nicht auf der Erde, so untadelig und
rechtschaffen, er fürchtet Gott und meidet das Böse."

Trotzdem lässt er es zu, dass Satan mit seiner ausdrücklichen Billigung Hiobs Ver-
mögen nimmt und dessen zehn Kinder umbringt. Gab es dafür irgendeinen Grund,
Lena? Natürlich nicht.

WARUM?

Weil JAHWE dies selbst zugibt! Sich seiner Verantwortung entziehend, wirft er sei-
nem satanischen Sohn vor:

Du Satan hast mich gegen Hiob aufgereizt (= dazu angestachelt!), den untadeligsten,
gottesfürchtigsten Menschen auf dieser Erde OHNE GRUND zu verderben (Hiob 1,3).

OHNE GRUND! Sagt der Allmächtige selbst! Ohne Grund!

Trotz dieser "göttlichen" Einsicht, gibt er Satans Drängen aber wiederum nach und lässt
sich von Satan dazu anstacheln, seinen treuen, untadeligen, gottesfürchtigen Knecht
Hiob weiterhin unmenschlich zu quälen.

FAZIT:

Gott bedient sich - wie er selbst einräumt - ohne Grund wider besseren Wissens des Sa-
tans, um über einen schuldlosen Menschen eine der unbegreiflichsten und grausamsten
Prüfungen
zu verhängen, von denen die Bibel zu berichten weiß.


Liebe Lena, merkst Du jetzt, wie absolut daneben Dein Vergleich mit dem "Lehrling und
dessen prüfenden Lehrherrn" ist?

LG Münek

Hemul
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#294 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Hemul » Fr 14. Feb 2014, 19:14

Verständlicher geht's nimmer:
Das Buch Hiob gibt uns die Antwort, warum Gott das Böse u. das Leid überhaupt bis heute zugelassen hat. Aus Hiob 1:6-12 u.2:1-5 geht hervor, dass der Satan nicht Gottes Macht in Frage stellte, sondern Gott u. den Menschen unterstellte sie würden nur aus Eigennutz handeln.
Eines Tages kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden.[/color] Unter ihnen war auch der Satan7. 7 Da sagte Jahwe zum Satan: "Wo kommst du her?" - "Ich habe die Erde durchstreift", erwiderte der Satan, "und bin auf ihr hin und her gezogen." 8 Da sagte Jahwe zum Satan: "Hast du auf meinen Diener Hiob geachtet? Auf der Erde gibt es keinen zweiten wie ihn. Er ist mir aufrichtig und vollständig ergeben. Er fürchtet Gott und meidet das Böse." 9 Der Satan erwiderte Jahwe: "Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig? 10 Du beschützt ihn doch von allen Seiten, sein Haus und alles, was er hat! Du lässt ja all sein Tun gelingen, und seine Herden breiten sich im Land aus. 11 Versuch es doch einmal und lass ihn alles verlieren, was er hat! Ob er dir dann nicht ins Gesicht hinein flucht?" 12 Da sagte Jahwe zum Satan: "Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!" Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.
In Hiob 2:1-6 erweitert Satan seine Verleumdung indem er alle Menschen auch dich u. mich in seine bösartige Verleumdung einbezieht:
1 Eines Tages kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden. Unter ihnen war auch der Satan. 2 Da sagte Jahwe zum Satan: "Wo kommst du her?" "Ich habe die Erde durchstreift", erwiderte dieser, "und bin auf ihr hin und her gezogen." 3 Da sagte Jahwe zum Satan: "Hast du auf meinen Diener Hiob geachtet? Auf der Erde gibt es keinen zweiten wie ihn. Er ist mir aufrichtig und vollständig ergeben. Er fürchtet Gott und meidet das Böse. Und noch immer hält er an seiner Rechtschaffenheit fest. Du hast mich aufgereizt, ihn ohne Grund zu verderben." 4 Da erwiderte der Satan Jahwe: "Haut um Haut! Alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben. 5 Taste ihn doch einmal selber an! Ob er dir dann nicht ins Gesicht hinein flucht?" 6 Da sagte Jahwe zum Satan: "Pass auf! Er ist in deiner Hand. Nur das Leben musst du ihm lassen!"
Wie schon erwähnt war der Teufel so schlau nicht Gottes Macht herauszufordern. Rucki-Zucki wäre die Sache damals vom Tisch gewesen. Aber seine obige verleumderische Unterstellung wo er praktisch jeden Menschen mit einbezog hatte er ja vor Zeugen gemacht. Gott räumte dem Teufel daher Zeit ein seine Verleumdung zu beweisen. Es liegt an dir und an mir dem Satan aufzuzeigen, dass er ein widerlicher Teufel (Verleumder) ist. Wozu hast du dich entschieden? :roll:

Satan hat es leider geschafft Gott für all das von ihm verursachte Leid verantwortlich zu machen. Ist es nicht sehr traurig, dass viele Menschen dem Teufel hier mehr glauben als Gott? :roll:

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/auf ... 0gehen.php
Bedeutung: getäuscht werden [v]
betrogen werden, sich blamieren, erliegen, der Dumme sein, hintergangen werden, in die Falle gehen, Pech haben, überlistet werden, hereinfliegen, angeschmiert werden, auf den Leim gehen, auf den Leim kriechen, aufs Kreuz gelegt werden, aufsitzen, der Lackierte sein, hereinfallen
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#295 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von 2Lena » Fr 14. Feb 2014, 19:32

Hiob 2:1 "Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat."

Ander ist: Eines Tages kam das Verstehen des Besten und "wie es sein soll" trat hervor, aber darunter war auch ein Widerspruch.
Wo kommt das denn her, wird im 3. Vers gefragt. Habt ihr etwa nicht auf den Wunsch oder die Abneigung geachtet. Dann aber wird überlegt, wie "Hiob" einzigartig ehrlich wäre und so ein Wunsch nicht Verderben brächte.
Hiob ist abgeleitet zwischen Vision / Wunsch oder Anfeindung.
Satan heißt u.a. Widerspruch.

Die Widersprüche in der Welt sind ZIEMLICH furchtbar, Hemul...

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#296 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Hemul » Fr 14. Feb 2014, 19:46

2Lena hat geschrieben: Satan heißt u.a. Widerspruch.
Die Widersprüche in der Welt sind ZIEMLICH furchtbar, Hemul...
https://de.wikipedia.org/wiki/Satan
Satan (heb. שָׂטָן, Satan „Ankläger“; Masoretisches Hebräisch: Śāṭān; Koine-Griechisch: Σατανᾶς, Satanás
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#297 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von closs » Fr 14. Feb 2014, 20:55

Hemul hat geschrieben:Wobei du immer noch nicht an Hand der Bibel aufgezeigt hast, dass der "Außendienstler" Satan-der Teufel immer noch Zugang zum Himmel hat?
Siehe Anfang von Buch Hiob. - Außerdem ist es logisch.

Münek hat geschrieben:Weil JAHWE dies selbst zugibt! Sich seiner Verantwortung entziehend, wirft er sei
Hemul hat geschrieben:Satan hat es leider geschafft Gott für all das von ihm verursachte Leid verantwortlich zu machen.
nem satanischen Sohn vor:
Beide Eure Deutungen gehen an der Substanz des Stückes vorbei. - Hiob gab es (nach menschlichem Ermessen) gar nicht. - Es geht um eine Grundkonstellation zwischen Gott und Mensch.

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#298 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Münek » Fr 14. Feb 2014, 21:30

Hemul hat geschrieben: Satan hat es leider geschafft Gott für all das von ihm verursachte Leid verantwortlich zu machen. Ist es nicht sehr traurig, dass viele Menschen dem Teufel hier mehr glauben als Gott?

Hemul,

ach, Satan ist der Verursacher des weltweiten Leidens? Das ist ja `ne ganz neue Hypothese.
Kannst Du diese auch nachvollziehbar begründen? Denn dann wäre das Theodizeeproblem mit
einem Schlag gelöst. :thumbup:

Wo und wie offenbart sich eigentlich der Teufel :devil: den Menschen und flüstert ihnen gotteswi-
drige Parolen ein, die diese glauben sollen? Wie hat man sich dieses ganz konkret vorzustellen?
Ist Dir das schon mal passiert?

Übrigens: Den Hiob`schen Supergau hat Jahwe höchstpersönlich verursacht. Es lag in seiner All-
macht, die unmenschlichen Quälereien des unschuldigsten und gottesfürchtigsten Menschen dieser
Welt von vornherein zu unterbinden! Selbst Jesus hat nicht so gelitten wie der gottestreue Hiob.

Kannst Du mir erklären, weshalb der "Gott der Liebe" dies nicht tat? Warum ließ er sich zweimal
von Satan anstacheln, reizen, "über den Tisch ziehen"? Er wusste doch vorher schon, dass sein ihm
absolut ergebener, bis zuletzt die Treue haltender Knecht Hiob diese unbarmherzige, völlig nutz-
lose und überflüssige Prüfung auf jeden Fall bestehen würde.

Wieso musste Gott dem Satan, der ja die Allwissenheit seines allmächtigen Vaters kannte, etwas
beweisen
????? Und dann auf diese unmenschliche Art? Hast Du darauf eine vernünftige Antwort?


Lieber Hemul, falls Du die Absicht hast, mich jetzt mit Unmengen von Bibelzitaten zuzukübeln, let
it be, darauf verzichte ich! Aus dem Zusammenhang gerissene vieldeutige Bibelzitate ohne eigenstän-
dige
Erläuterungen sind für mich und viele andere hier ohne Wert und gewiss keine Antworten, mit
denen man etwas anfangen kann!

Machs gut

Münek

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#299 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Münek » Fr 14. Feb 2014, 22:07

closs hat geschrieben:Beide Eure Deutungen gehen an der Substanz des Stückes vorbei. - Hiob gab es (nach menschlichem Ermessen) gar nicht. - Es geht um eine Grundkonstellation zwischen Gott und Mensch.

Nach "menschlichem Ermessen" - oder lediglich nach "Closs`scher Einschätzung"? :D

Das ist hier die Frage! :thumbup: This is the question!

Und darüber hinaus: Die himmlischen Dialoge zwischen Jahwe und Satan waren auch
nur reine Fiktion? :o Mensch Kurt, Du hast doch hier immer wieder hervorgehoben, wie
wichtig das Buch Hiob für Deine Gotteserkenntnis ist.

Und dann die ganze Geschichte nur eine Legende? Habe ich Dich da richtig verstanden?
Lass das bloß nicht unseren lieben Hemul hören! Der wird Dir etwas anderes erzählen! ;)
Zuletzt geändert von Münek am Fr 14. Feb 2014, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.

Hemul
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#300 Re: Das Buch Hiob- Geschichte oder Legende?

Beitrag von Hemul » Fr 14. Feb 2014, 22:11

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Satan hat es leider geschafft Gott für all das von ihm verursachte Leid verantwortlich zu machen. Ist es nicht sehr traurig, dass viele Menschen dem Teufel hier mehr glauben als Gott?
Hemul,
ach, Satan ist der Verursacher des weltweiten Leidens? Das ist ja `ne ganz neue Hypothese.
Kannst Du diese auch nachvollziehbar begründen? Denn dann wäre das Theodizeeproblem mit
einem Schlag gelöst. :thumbup:
Wo und wie offenbart sich eigentlich der Teufel :devil: den Menschen und flüstert ihnen gotteswi-
drige Parolen ein, die diese glauben sollen? Wie hat man sich dieses ganz konkret vorzustellen?
Ist Dir das schon mal passiert?
Lieber Hemul, falls Du die Absicht hast, mich jetzt mit Unmengen von Bibelzitaten zuzukübeln, let
it be, darauf verzichte ich! Aus dem Zusammenhang gerissene vieldeutige Bibelzitate ohne eigenstän-
dige
Erläuterungen sind für mich und viele andere hier ohne Wert und gewiss keine Antworten, mit
denen man etwas anfangen kann!
Münek
Werter Münek!
Ich habe gar nicht die Absicht dich mit Unmengen Bibelzitate zuzukübeln. Zwei Zitate reichen hier:
Das Satan der Verursacher des weltweiten Leidens ist geht aus Johannes 8:44 hervor:
44 Euer Vater ist nämlich der Teufel und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.
Wie der Teufel sich den Menschen offenbart u. auf welche Weise er ihnen etwas ins Ohr flüstert geht aus 2.Korinther 11:12-15 hervor:
12 Wenn ich auch in Zukunft nichts von euch annehme, dann tue ich das nur, um denen, die sich selbst anpreisen, die Gelegenheit zu nehmen, so aufzutreten wie wir. 13 Denn diese Leute sind falsche Apostel, unehrliche Arbeiter, die sich freilich als Apostel von Christus ausgeben. 14 Aber das ist kein Wunder. Auch der Satan tarnt sich ja als Engel des Lichts. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener mit der Maske von Dienern der Gerechtigkeit auftreten. Doch ihr Ende wird ihrem ganzen Tun entsprechen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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