Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Themen des alten Testaments
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NIS
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#271 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von NIS » So 5. Jun 2016, 07:36

Warum den Kern von einem Atom spalten, wenn man ihn einschmelzen kann?

Die Kernspaltung strahlt und vernichtet, die Kernfusion ist brennendes Wasser wie bei der Sonne, ich glaube da entsteht nur Helium, das verbrennt! ;)

Keine Strahlung und kein Abfall!

Mann muss das Wasser nicht zum kochen bringen, sondern abkühlen bis es einen Gefrierbrand gibt!

Brennendes Eis! ;)

Aber dafür braucht man so viel Start Energie, dass die Menschheit noch nicht in der Lage ist, Eis zum Brennen zu kriegen!

Aber die Idee steht, oder Einstein? :devil: :?
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Bastler
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#272 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Bastler » So 5. Jun 2016, 07:37

Hemul hat geschrieben:
NIS hat geschrieben:
Allein Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Vollkommen Gut!
Der Mann, Gott, ist nur Vollkommen, im Guten wie im Bösen!
Amen

Was du nicht sagst? :roll: Schau bitte was Jesus selbst in Markus 10:18 zu deiner Behauptung sagt:
17 Als Jesus weitergehen wollte, lief ein Mann auf ihn zu, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte: "Guter Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?" 18 Jesus entgegnete: "Weshalb nennst du mich gut? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.
:wave:

Der junge Mann nennt Jesus deswegen gut, weil ihm der eine, gute Gott in Jesus vor Augen steht. Er erkennt das Gute in Jesus und nennt ihn gut, weil es bezüglich der Güte keine Unterschiede gibt zwischen Jesus und Gott. Das (gute) Wort Gottes ist in Jesus Fleisch geworden. Jesus ist die fleischgewordene Gegenwart der Güte Gottes.

Gott ist in Jesus Fleisch geworden - und dadurch fällt nur umso mehr auf, dass Gott nicht Buch geworden ist. Die Güte Gottes blitzt zwar in manchen Bibelstellen gelegentlich auf. Aber in anderen Bibelstellen kann nur schwerlich die Rede davon sein, dass hier die Güte Gottes aufscheint. In der Sintflutgeschichte wird zwar ein solches Aufblitzen versucht. Gott ist ja zumindest für die Insassen der Arche Retter und Befreier. Und die Autoren sahen wahrscheinlich sogar in der Reinigungsaktion der Sintflut (Vernichtung des Sündigen) etwas Gutes. Aber der Versuch, mit dieser Geschichte die Güte Gottes darzustellen, ist dennoch nur äußerst mangelhaft gelungen. Zu viel Vermischung mit Hartherzigkeit, Strafwillen und Ungerechtigkeit, die die Autoren Gott andichten.

Woher kommen diese üblen Eigenschaften, die Gott angedichtet werden?
Meine Erklärung ist: Aus der zeitbedingten Unfähigkeit der biblischen Autoren, das Gute angemessen darzustellen. Sie sind wohl in ihrem Leben dem Guten nie so nachdrücklich und so unvermischt begegnet. Sie hatten keinen Jesus vor Augen. Also haben sie mit ihren höchst bescheidenen Mitteln das "Gute" eben so dargestellt, wie es sich aus der Erfahrung ihres Lebens, ihrer Umwelt und Kultur und ihren literarischen Vorlagen darstellen ließ. Viel herausgekommen ist nicht dabei: Grade mal die Darstellung des Guten, indem das Böse vernichtet wird. Das war das Beste, was sie sich damals eben vorstellen konnten.

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#273 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von NIS » So 5. Jun 2016, 07:45

Gott hat keine Seele und die Seele Gottes ist Jesus Christus.
AMEN

Jesus Christus ist der Mittler zwischen Gott und seiner Schöpfung!
AMEN, AMEN, AMEN oder ARMEEN
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#274 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Bastler » So 5. Jun 2016, 07:49

Andreas hat geschrieben:Glaube funktioniert einfach anders. Ganz anders. Manchmal wundere ich mich darüber, dass es trotz der vielen Theologien noch Gläubige Menschen gibt. Die unterschiedlichen Gottesbilder welche in der Bibel gezeichnet werden sind glaube ich nicht in Übergreifende Theologien zu pressen. Die Bibel ist selbst eine Sammlung theologischer Deutungen (Plural) mit unterschiedlichen Gottesbildern. Man kann das Wesen Gottes in den Texten erkennen, wenn man sich auf den Dialog mit den Schreibern, ihren Worten und den Bildern die sie mit Worten zeichnen einlässt und dabei ganz fein die Augen und Ohren spitzt. Weit entfernt von einer Verbalinspiration hat sich da ein Säuseln (Elia) in die Texte gemogelt, das man heraushören kann. Aus den Irrtümern lässt sich immerhin lernen, wie Gott damals gedacht wurde aber nicht ist. Das ist meine Meinung, weil ich Gott beim Ringen mit der Bibel nahe zu sein glaube. Nicht nur da natürlich, aber es ist ein Zugang.
Dein Gedankengang fasziniert mich und sagt mir ziemlich viel Positives.

Es gibt sehr unterschiedliche Theologien. In manchen von ihnen kann ich das Säuseln heraushören. Oftmals kann ich das Säuseln sowohl in Theologie A, wie auch in Theologie B und in Theologie C heraushören, obwohl sie sich widersprechen. Das Säuseln wird immer von einer Theologie getragen, ist aber irgendwie unabhängig von diesem Träger. Vielleicht so ähnlich, wie Radiosendungen zwar von einer Grundfrequenz getragen werden, es aber nicht auf die Grundfrequenz ankommt, sondern auf deren (Amplituden- oder Frequenz-) Modulation. Dieselbe Musik (mein Pendant zum Säuseln) kann von ganz verschiedenen Grundfrequenzen (mein Pendant zu den verschiedenen Theologien) getragen werden. Ohne Grundfrequenz aber bleibt das Radio stumm.

In dieses Gleichnis kann man auch noch den Heiligen Geist, also die Gegenwart Gottes in unserem leiblichen Tempel, erkennen.
Denn letztlich ist es dann mein persönlicher Musikgeschmack, der die Qualität der Musik entscheidet. Letztlich sind es Prozesse aus meinem Inneren, die aus einem Haufen radio-produzierter Luftschwingungen lebendige und berührende Musik machen.

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#275 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von NIS » So 5. Jun 2016, 08:34

Andreas hat geschrieben:Glaube funktioniert einfach anders. Ganz anders. Manchmal wundere ich mich darüber, dass es trotz der vielen Theologien noch Gläubige Menschen gibt. Die unterschiedlichen Gottesbilder welche in der Bibel gezeichnet werden sind glaube ich nicht in Übergreifende Theologien zu pressen. Die Bibel ist selbst eine Sammlung theologischer Deutungen (Plural) mit unterschiedlichen Gottesbildern. Man kann das Wesen Gottes in den Texten erkennen, wenn man sich auf den Dialog mit den Schreibern, ihren Worten und den Bildern die sie mit Worten zeichnen einlässt und dabei ganz fein die Augen und Ohren spitzt. Weit entfernt von einer Verbalinspiration hat sich da ein Säuseln (Elia) in die Texte gemogelt, das man heraushören kann. Aus den Irrtümern lässt sich immerhin lernen, wie Gott damals gedacht wurde aber nicht ist. Das ist meine Meinung, weil ich Gott beim Ringen mit der Bibel nahe zu sein glaube. Nicht nur da natürlich, aber es ist ein Zugang.
Die Ägypter haben Irrtümer gesammelt. Ihr letzter Irrtum war Eden, die Erde. Ihre Raumschiffe aus Antimaterie zerfielen zu Sand nach einer Berührung mit der Erde und ihrer Atmosphäre. Es waren einige tausend Raumschiffe vor 6000 Jahren als die Menschen noch Jäger und Sammler waren. Sie hatten ihren Glauben verloren... Die Wüsten dieser Welt zeugen von dem Ausmaß dieses Katastrophe! Es gab Millionen tote Ägypter und sie setzten alles auf eine Karte, denn die Erde, "Eden", war der Irrtum!

i = (x +y)/ x * y

i = - 1/12

i = 0,0833...

;-)

Ein Elektronischer Kompass, der immer auf den nächsten Irrtum zeigt, nachdem einer erkannt worden war!

Die Ägypter wußten nicht, ob sie glauben sollten oder nicht, Glaube oder Aberglaube!

Die Antwort ist der Irrglaube!

Glaube nie!
AMEN
;)

Die Bibel, der Koran, Buddha... waren die Weisheiten der Ägypter, denn der Mensch sollte gegen seine eigene Natur kämpfen, in der Hoffnung, dass der Mensch seine Natur den Ägyptern unterwerfe!

Das Wort war das Geheimnis der Ägypter!

AMEN
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sven23
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#276 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von sven23 » So 5. Jun 2016, 08:53

Bastler hat geschrieben: Aber in anderen Bibelstellen kann nur schwerlich die Rede davon sein, dass hier die Güte Gottes aufscheint. In der Sintflutgeschichte wird zwar ein solches Aufblitzen versucht. Gott ist ja zumindest für die Insassen der Arche Retter und Befreier. Und die Autoren sahen wahrscheinlich sogar in der Reinigungsaktion der Sintflut (Vernichtung des Sündigen) etwas Gutes. Aber der Versuch, mit dieser Geschichte die Güte Gottes darzustellen, ist dennoch nur äußerst mangelhaft gelungen. Zu viel Vermischung mit Hartherzigkeit, Strafwillen und Ungerechtigkeit, die die Autoren Gott andichten. .
Sehe ich ähnlich. Wenn der Regenbogen die eigentliche Botschaft der Geschichte gewesen sein soll, müßte man sagen: Thema verfehlt.

Bastler hat geschrieben: Woher kommen diese üblen Eigenschaften, die Gott angedichtet werden?
In einem kurzen Beitrag der "Bibelwissenschaft" wird darauf eingegangen. Sinngemäß wird die These vertreten, dass die Götter/Gottesbilder immer Spiegelbild der jeweiligen Gesellschaft sind. Vereinfacht gesagt: grausame Gesellschaften erschaffen sich grausame Götter, gemäßigte, humane Gesellschaften erschaffen sich "humanere" Götter.
Das ist sicher ein Aspekt. Ein anderer ist die von dem Archäologen Israel Finkenstein vertretenen These, dass jedes Volk ein Narrativ benötigt. Im Falle Israels ist dieses Narrativ sehr stark religiös geprägt. Das kleine Wüstenvolk, umgeben von kulturell und militärisch überlegenen Nachbarn, schafft sich mit einem mächtigen, furchterregenden Gott einen virtuellen Kontrapunkt. In einer Art retrospektiven Geschichtsschreibung wird alles größer und mächtiger dargestellt, als es in Wirklichkeit war. So wird z. B. aus dem kleinen, regionalen Stammesführer David ein mächtiges Königshaus.
Begleitet wird die legendenhafte Geschichtsschreibung von dem allgegenwärtigen und mächtigen Gott JAHWE. Und eines ist klar: wer es versteht, diesen mächtigen und auch grausamen Gott zu besänftigen, der verdient es auch, als Herrscher oder Priester der Führungselite anzugehören.
Man könnte sagen: dieser grausame Gott wurde auch instrumentalisiert.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#277 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von NIS » So 5. Jun 2016, 09:10

SPALTE DEN GEIST DES MENSCHEN IN GUT UND BÖSE UND HERRSCHE ÜBER DEN MENSCHEN!
(Das Geheimnis der Bibel)

GUT (1) + Böse (-1) = NICHTS (ø)

Nichts kann uns trennen, Kleiner!

Es gab schon viele Götter, fragt mal die Ägypter!
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#278 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Pluto » So 5. Jun 2016, 12:50

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Andreas
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#279 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Andreas » So 5. Jun 2016, 14:08

Bastler hat geschrieben:Es gibt sehr unterschiedliche Theologien. In manchen von ihnen kann ich das Säuseln heraushören. Oftmals kann ich das Säuseln sowohl in Theologie A, wie auch in Theologie B und in Theologie C heraushören, obwohl sie sich widersprechen. Das Säuseln wird immer von einer Theologie getragen, ist aber irgendwie unabhängig von diesem Träger. Vielleicht so ähnlich, wie Radiosendungen zwar von einer Grundfrequenz getragen werden, es aber nicht auf die Grundfrequenz ankommt, sondern auf deren (Amplituden- oder Frequenz-) Modulation. Dieselbe Musik (mein Pendant zum Säuseln) kann von ganz verschiedenen Grundfrequenzen (mein Pendant zu den verschiedenen Theologien) getragen werden. Ohne Grundfrequenz aber bleibt das Radio stumm.In dieses Gleichnis kann man auch noch den Heiligen Geist, also die Gegenwart Gottes in unserem leiblichen Tempel, erkennen.Denn letztlich ist es dann mein persönlicher Musikgeschmack, der die Qualität der Musik entscheidet. Letztlich sind es Prozesse aus meinem Inneren, die aus einem Haufen radio-produzierter Luftschwingungen lebendige und berührende Musik machen.
Dein anschauliches Bild kann ich gut nachvollziehen, gefällt mir! Auch hier geht es vermutlich wieder um Resonanz. In Funktechnik kenn ich mich kaum aus, aber es scheint um das Feintuning, um Feinabstimmung bzw Einstimmung zu gehen. Es passt auch insofern ganz gut, weil sich daran auch gut die unterschiedlichen theologischen Sender auseinanderhalten lassen. Da gibt es zunächst die Theologien die in den Texten der Bibel selbst enthalten sind und daneben die theologischen Sender der "Kirchen" wobei ich manche als wahre Störsender empfinde.

Das ergibt zusammen ein ziemlich lautes Grundrauschen. Um dem HERR zu werden, muss man viel herausfiltern damit man in den Segen der Musik kommt. Das langwierige Ausrichten seiner Antenne muss jeder individuell und allein in Angriff nehmen. Das funktioniert selten auf Anhieb, so wie man sich das vorgestellt hat. Das kann schwierig werden, einige Verrenkungen sind dabei in Kauf zu nehmen, dass man aus der Haut fahren möchte. Man darf aber nicht vorzeitig aufgeben. Erst wenn der Empfang klar ist, hat man es geschafft. Die Musik die man dann hört, hat einen anderen Menschen aus einem gemacht.

So und jetzt das Gleiche nochmal, am Beispiel der Bibelstelle aus der ich das herausgehört habe:
Und Jakob blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte heraufkam. Und als er sah, dass er ihn nicht überwältigen konnte, berührte er sein Hüftgelenk; und das Hüftgelenk Jakobs wurde verrenkt, während er mit ihm rang. Da sagte er: Lass mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen! Er aber sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du hast mich <vorher> gesegnet. Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Er sagte: Jakob. Da sprach er: Nicht mehr Jakob soll dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast überwältigt.
Es geht für mich darum, so lange mit einem Bibeltext zu ringen bis er mich gesegnet hat. Das gelingt nicht immer, aber immer öfter.

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#280 Re: Warum mussten alle in der Sintflut sterben?

Beitrag von Münek » So 5. Jun 2016, 23:55

closs hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:In eben diesem Falls steckt der Unglaube in dir. Ist doch nicht schlimm. Geht mir genauso und vielen anderen auch. Ebenbildlichkeit ist kein beliebiger Platzhalter. Aus dem Text lässt sich ziemlich genau erschließen, was damit gemeint ist. Kontext - aber so wie er da steht und nicht wie du ihn dir gefügig machst!
Und das provoziert wieder die Frage: Warum belassen wir es eigentlich nicht ausschließlich bei persönlichen emotionalen Schilderungen und verzichten auf jegliches systematisches Denken (in Sachen Gott) vollkommen?
Warum weichst Du aus? Andreas hat zurecht festgestellt, dass die "Ebenbildlichkeit kein beliebiger Platzhalter ist" und sich aus dem Kontext des Genesistextes ziemlich genau erschließen lässt, was damit gemeint ist. Darauf gehst Du mit keinem Wort ein.

closs hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:Wenn es unerreichbar ist kann das nur keiner.
Aber man kann unerkennenderweise etwas setzen, indem man sagt: "Leute, die Tatsache, dass die eigentliche geistige Realität für uns nicht fassbar ist, berechtigt uns nicht, uns selbst zum Maßstab zu machen. Lasst uns also das geistig Unerkannte, aber als 'oben' seiend Erkannte, unbekannterweise zum Maßstab machen". - Genau das tut Hiob.
Genau das tut Hiob nicht! Im Übrigen kann man Unbekanntes, Unfassbares nicht zum Maßstab machen. Zum Maßstab wofür? Wo willst Du diesen Pseudo- Maßstab anlegen? Was erhoffst Du, mit dieser hochspekulativen Gedankenspielerei an wirklicher Erkenntnis zu gewinnen? Das ist doch gar nicht möglich!

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