4religion.de

Stromberg hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 15:06

PeB hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 14:55

Stromberg hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 14:44

Deiner Bitte folge ich, wenn du meiner gefolgt bist:
viewtopic.php?p=356128#p356128

Wenn du mir einen Beitrag zeigen kannst, in dem du diese Fragen beantwortet hast - du hast ja geschrieben, du hättest sie beantwortet - dann komme ich dem sofort nach.
Aber das wird nicht passieren und wir wissen beide, weshalb.

Ja, aber ich kenne überhaupt keine ernsthaften Fragen von dir.

Gedächtnislücken frische ich gerne auf:
viewtopic.php?p=356032#p356032

Doch wie gewohnt wirst du dich um eine Antwort drücken. Mal sehen was kommt. ^_-

Es war zu erwarten dass da nichts kommt.
Verdammter Lügner...

Diskutieren könnte man auch ohne persönliche Angriffe...

PeB hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 14:04

Und nun erkläre mir, wie der Mensch "biblisch" zu definieren ist.

Ist aber ein Haufen Text, mit den hier üblichen "streitsüchtigen Unterbrechungen":
Eine etwas andere Betrachtung des Sündenfalls und der Sintflut

Vorsicht. Es ist nicht nur eine "etwas" andere Betrachtung, sondern eine "total" andere. Ehrlich gesagt glaube ich, dass es für deinen Geschmack eine "zu" andere Betrachtungsweise ist. Deine Entscheidung, ob du dir das wirklich antun willst.

Andreas hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 20:10

Es ist nicht nur eine "etwas" andere Betrachtung, sondern eine "total" andere.

(1) Die Bibel macht geografische Angaben darüber, wo der "Garten der Wonne" angeblich gelegen hat. Es ist damit also explizit ein Ort auf der Erde gemeint. Nur dass Eden im Sumerischen eben gerade nicht "Wonne" hieß, sondern man da einfach nur einen sumerischen Eigennamen als hebräisches Wort missdeutete.

(2) Adam erkannte seine Frau in Genesis Kapitel 4 und sie wurde dadurch schwanger. Wäre bereits der angebliche Sündenfall gleichbedeutend mit Geschlechtsverkehr, hätte es Kapitel 4 nicht gegeben.

(3) Die Elohim setzten den Menschen in den "Garten", um den "Garten" zu bebauen und zu bewahren und die dort wachsenden Pflanzen zu verzehren. In ihrer Legende verstanden die Hebräer den "Garten Eden" demnach als einen echten Garten.

(4) Die Elohim befahlen den Menschen, fruchtbar zu sein und sich zu vermehren. Wäre der angebliche Sündenfall gleichbedeutend mit Geschlechtsverkehr, dann wäre den Menschen die Fortpflanzung demnach erst befohlen und anschließend gleich wieder verboten worden.

Fazit: Die Schöpfungsgeschichte ist genau das, wofür sie sich ausgibt, nämlich eine Geschichte über die Schöpfung von Himmel und Erde, so wie die Leute damals sich die Sache vorstellten.

Sorry, hab keine Zeit, keine Lust und kein Interesse.

Andreas hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 21:21

Sorry, hab keine Zeit, keine Lust und kein Interesse.

Beim Aufstellen der Hypothese musst du noch Interesse gehabt haben.

Andreas hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 21:21

Sorry, hab keine Zeit, keine Lust und kein Interesse.

>Das< sagt bereits mehr als genug aus.
Was für ein Argumentenhagel...

JackSparrow hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 21:25

Beim Aufstellen der Hypothese musst du noch Interesse gehabt haben.

Klar, aber heute nicht. Turmbau zu Babel ist hier das Thema. Außerdem beiße ich schon lange nicht mehr in jeden Knochen, den du mir hinhälst.

Andreas hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 22:07

Außerdem beiße ich schon lange nicht mehr in jeden Knochen, den du mir hinhälst.

Schlecht dressiert.

Ziska hat geschrieben: ↑

Fr 25. Jan 2019, 18:50

Diskutieren könnte man auch ohne persönliche Angriffe...

Du sprichst mir aus dem Herzen.