Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

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Münek
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#131 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Münek » Di 10. Nov 2015, 15:31

Kingdom hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Jesus sah sich nicht nur zu den Schafen des Hauses Israel gesandt; im Zentrum seiner Predigt stand
außerdem der unmittelbar bevorstehende Anbruch der Gottesherrschaft (Reich Gottes) auf Erden.


Die diesbezüglich klaren und zentralen Aussagen Jesu vertragen sich weder sachlich noch zeitlich mit ei-
ner Weltmission. Gegenteilige Worte wurden ihm nachträglich in den Mund gelegt, weil

1. bei der Niederschrift der Evangelien die Heidenmission seit Jahrzehnten in vollem Gange war und

2. diese Tatsache eine Begründung dafür lieferte, dass sich die Parusie Jesu immer weiter verzögerte.

Der Phyische Jesus war defintiv nur zu Israel gesandt, das sehen wir auch in seinem Leben. Was aber nach der Kreuzigung passieren wird, das hat er auch deutlich vor der Kreuzigung verkündet und auch nach der Auferstehung.

Apg 1:8 sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde!

Auch hier schön der Reihe nach.

Nichts wird verzögert denn er hat gesagt was vorher sein muss:

Mr 13:10 Und unter allen Völkern muß zuvor das Evangelium gepredigt werden.

Lg Kingdom

Deine Interpretation widerspricht den klar dokumentierten NAHERWARTUNGEN Jesu und der Urchristen.

Jesus verkündigte seinen Landsleuten (und nur diesen) den nahen Beginn der Gottesherrschaft (= Zentrum seines Evangeliums = Gute Botschaft). Die Urchristen glaubten an und erhofften die nahe Wiederkunft Christi vom Himmel ("marana tha" = "Unser Herr, komm!").

An diesen zentralen Aussagen führt kein Weg vorbei. Jesus hat seine Jünger ganz gewiss nicht beauftragt, den Völkern zu verkünden, dass "das Reich Gottes nahe ist". Die Heiden hätten sie doch gar nicht verstanden, was bestimmt nicht nur an
ihrer aramäischen Sprache lag. Mir ist im Übrigen nicht bekannt, dass die zwölf Jünger Jesu nach dessen Ableben Heiden-
mission
betrieben haben. Gibt es da Bibelstellen?

closs
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#132 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von closs » Di 10. Nov 2015, 15:51

Münek hat geschrieben:Deine Interpretation widerspricht den klar dokumentierten NAHERWARTUNGEN Jesu und der Urchristen.
Bei den Urchristen ist es durch unabhängige Quellen belegbar - bei Jesus selbst nicht. - Darüber haben wir lange genug diskutiert.

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Kingdom
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#133 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Kingdom » Di 10. Nov 2015, 17:19

Münek hat geschrieben:
Deine Interpretation widerspricht den klar dokumentierten NAHERWARTUNGEN Jesu und der Urchristen.

Jesus verkündigte seinen Landsleuten (und nur diesen) den nahen Beginn der Gottesherrschaft (= Zentrum seines Evangeliums = Gute Botschaft). Die Urchristen glaubten an und erhofften die nahe Wiederkunft Christi vom Himmel ("marana tha" = "Unser Herr, komm!").

An diesen zentralen Aussagen führt kein Weg vorbei. Jesus hat seine Jünger ganz gewiss nicht beauftragt, den Völkern zu verkünden, dass "das Reich Gottes nahe ist". Die Heiden hätten sie doch gar nicht verstanden, was bestimmt nicht nur an
ihrer aramäischen Sprache lag. Mir ist im Übrigen nicht bekannt, dass die zwölf Jünger Jesu nach dessen Ableben Heiden-
mission
betrieben haben. Gibt es da Bibelstellen?

Sie sandten unter anderm Paulus aus und Petrus selbst wurde durch den Geist Gottes zu den Heiden geschickt.

Was die Naherwartung anbelangt, so ist jedem Jünger Christi klar das er nicht kommen wird bevor alles erfüllt ist. Wir sollen aber in dieser Wachsamkeit der Naherwartung leben.

Am meisten Mühe damit haben wie mir scheint sowieso die welche nicht Glauben.

Lg Kingdom

Hemul
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#134 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Hemul » Di 10. Nov 2015, 19:07

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Deine Interpretation widerspricht den klar dokumentierten NAHERWARTUNGEN Jesu und der Urchristen.
Bei den Urchristen ist es durch unabhängige Quellen belegbar - bei Jesus selbst nicht. - Darüber haben wir lange genug diskutiert.
:thumbup:
Spätestens als Jesus die Naherwartung seiner Jünger gem. Apostelgeschichte 1:6-8 wie folgt korrigierte-wussten diese,
dass der Wunsch Vater ihrer Gedanken war:

6 Wenn die Apostel mit Jesus zusammen waren, fragten sie ihn immer wieder: »Herr, wirst du Israel jetzt befreien und unser Königreich wiederherstellen?« 7 »Die Zeit dafür bestimmt allein der Vater«, erwiderte er, »es steht euch nicht zu, sie zu kennen. 8 Aber wenn der Heilige Geist über euch gekommen ist, werdet ihr seine Kraft empfangen. Dann werdet ihr den Menschen auf der ganzen Welt von mir erzählen - in Jerusalem, in ganz Judäa, in Samarien, ja bis an die Enden der Erde.«
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Thaddäus
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#135 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Thaddäus » Di 10. Nov 2015, 20:49

Kingdom hat geschrieben: Sie sandten unter anderm Paulus aus und Petrus selbst wurde durch den Geist Gottes zu den Heiden geschickt.
Du scheinst mir - wie Hemul - eine sehr intime Beziehung zum Geist Gottes zu pflegen. Ihr scheint sehr genau zu wissen, was der will!

MIR ist das ein bisschen Intimität zu viel!

"Deus vult!" "Gott will es!" Das war der Schlachtruf der Kreuzzügler gegen die Ungläubigen, die totschlagenswerten Sarazenen in Jersualem.

Eine zu intime Beziehung zum Geist Gottes hat bislang in der Geschichte immer nur zu Mord und Totschlag geführt.

ICH weiß nicht was Gott will und ich habe die Demut, zu bezeugen, dass ich dies aufrichtig nicht weiß. Ich versuche demütig mit der historisch-kritischen-Methode lediglich herauszufinden, wie sehr gläubige Menschen vor 2000 Jahren gedacht und geglaubt haben, die mir von IHREM Glauben an Jeschua, dem einfachen jüdischen Wanderprediger, ihrem Herrn, erzählen, aufrichtig in ihrem Herzen, auch wenn sie dies und das hingebogen haben, - aber aus ihrem Glauben heraus. Und genau DAS weiß ich zu würdigen und zu schätzen und verneige mich vor denen, die ihren Glauben in ihrer Zeit bezeugt haben, zum Guten wie zum Schlechten, denn es sind alle - nur Menschen - gewesen. Das ist MEIN Glaubensbekenntis!

Novas
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#136 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Novas » Di 10. Nov 2015, 21:03

Thaddäus hat geschrieben:"Deus vult!" "Gott will es!" Das war der Schlachtruf der Kreuzzügler gegen die Ungläubigen, die totschlagenswerten Sarazenen in Jersualem.

Genau das wollen die religiösen Fanatiker heute: einen neuen Kreuzzug. Einen Weltkrieg. Dies mal mit Massenvernichtungswaffen. Das ist Wahnsinn und hat mit Christus überhaupt nichts zu tun.

Eine zu intime Beziehung zum Geist Gottes hat bislang in der Geschichte immer nur zu Mord und Totschlag geführt.

Neee... Intimität sieht anders aus. ;) Nicht der Heilige Geist gebietet Mord und Totschlag - das Ego des Menschen kommt auf solche absurden Ideen und spricht den Irrsinn auch noch heilig. Menschen sind verantwortlich für ihre Handlungen und ihre Folgen.

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NIS
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#137 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von NIS » Di 10. Nov 2015, 21:08

Novalis hat geschrieben:Neee... Intimität sieht anders aus. ;) Nicht der Heilige Geist gebietet Mord und Totschlag - das Ego des Menschen kommt auf solche absurden Ideen. Menschen sind verantwortlich für ihre Handlungen und ihre Folgen.
Verdammt, ich lieb Dich so, Novalis! Leider bin ich nen Kerl, aber ich wünsch Dir von ganzen Herzen die richtige Frau! :Herz: ;) :thumbup:
AMEN
Der Heilige Geist (Hauke)

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Kingdom
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#138 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Kingdom » Di 10. Nov 2015, 22:40

Thaddäus hat geschrieben: Du scheinst mir - wie Hemul - eine sehr intime Beziehung zum Geist Gottes zu pflegen. Ihr scheint sehr genau zu wissen, was der will!

Joh 10:9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.

Die Weide ist nicht vor der Türe.

MIR ist das ein bisschen Intimität zu viel!

Ja es gibt Menschen, denen geht es zuweit mit dem Vater in Kontakt zu treten, die denken dabei gleich an etwas Böses und Besessenheit.


"Deus vult!" "Gott will es!" Das war der Schlachtruf der Kreuzzügler gegen die Ungläubigen, die totschlagenswerten Sarazenen in Jersualem.

Eine zu intime Beziehung zum Geist Gottes hat bislang in der Geschichte immer nur zu Mord und Totschlag geführt.

Du verwechselst hier die Intime Beziehung zu Gott, mit der Beziehung zum Teufel. Wenn also ein Kreuzzügler dies ruft, dann dient er dem Mörder der von Anfang an war und nicht Gott. Die armen Kriegsleute waren Opfer der grossen Hure Babylon, welche Ihnen etwas lehrte, was so nicht stimmte, hätten sie eine Intime Beziehung zu Jesus gepflegt, hätten sie gewusst, das es ein Gebot gibt und das heisst: Du sollst nicht Töten und liebet eure Feinde und Liebe deinen Nächsten. Die Kirche hat es Ihnen aber nicht gesagt also war es eher der Mangel an einer echten Beziehung mit Gott, das vertrauen auf Menschen (Kirche), welches in den Kreuzzug führt. Also bitte nicht verwechseln

ICH weiß nicht was Gott will und ich habe die Demut, zu bezeugen, dass ich dies aufrichtig nicht weiß. Ich versuche demütig mit der historisch-kritischen-Methode lediglich herauszufinden, wie sehr gläubige Menschen vor 2000 Jahren gedacht und geglaubt haben, die mir von IHREM Glauben an Jeschua, dem einfachen jüdischen Wanderprediger, ihrem Herrn, erzählen, aufrichtig in ihrem Herzen, auch wenn sie dies und das hingebogen haben, - aber aus ihrem Glauben heraus. Und genau DAS weiß ich zu würdigen und zu schätzen und verneige mich vor denen, die ihren Glauben in ihrer Zeit bezeugt haben, zum Guten wie zum Schlechten, denn es sind alle - nur Menschen - gewesen. Das ist MEIN Glaubensbekenntis!

Ich danke Dir für Deine Aufrichtigkeit. Ich möchte Aufrichtig sein zu Dir. Dieser Auferstandene, ist in mein Leben getreten und er hat mich bei meinem Namen gerufen und mir die Augen aufgetan, für sein Reich. Nicht die Kirche hat es mir gezeigt. Ich war ein Teufelsdiener und in vielen Sünden gefangen und von vielen Dämonen bessesen und habe diesen Christus gehasst, wohl ärger als ein Paulus. Als ich Demütig wurde ging ich auf die Knie und sagte, ich glaube nicht aber wenn Du mir hilfst Jesus Christus, dann möchte ich hier und jetzt umkehren und neu anfangen.

Was dann geschah hatte ich nie für möglich gehalten. Weisst Du Thaddäus ich weiss nicht alles aber in viele Geheimnisse wurde ich eingeweiht und ich weiss einfach eines, der Mensch, der nicht von neuem geboren ist, kann das REICH Gottes nicht sehen. Ich weiss es aus eigener Erfahrung und beim lesen der Bibel fand ich heraus, das auch die Bibel das verkündet, was ich erfahren durfte. Schreibern passieren Fehler aber wie viel mehr können denen Fehler unterlaufen, welche 2000 Jahre später beurteilen wollen, war das nun einer oder keiner? Erst recht wenn es um Geistige Dinge geht die man nicht kennt oder eben nie kennen gelernt hat?

Ich kann Dir einfach nur eines sagen, rein vom Wort Gottes her, existieren keine Fehler, was das Geschichtliche anbelangt, da gibt es sicher Details wo die Augenzeugen unterschiedlich wiedergeben und die Fragen aufwerfen. Es geht aber bei der Bibel nicht primär um ein Geschichtsbuch, sondern darum wie man in die Beziehung treten kann und wie man Frieden mit Gott schliessen kann und was eben seine Pläne sind. Die Geschichte ist auch wichtig aber wenn dort mal ein Detail nicht so haargenau nieder geschrieben wurde, ist es nicht so wichtig, weil das ändert nichts am Wesentlichen.

Bei den Aussagen Gottes schon. Ich habe aber gesehen das die Missverständnisse meist durch falsche Interpretation entstehen, von Menschen die Gott eben nicht fragen können. Ich kann IHN aber fragen und oft braucht es lange Zeit, viel Gebet und auch Studium bis die Erkenntnis wächst, manchmal muss man viele Auslegung anschauen und darüber beten, gerade bei der Offenbarung und anderen Prophetischen Büchern.

Ich kann begreifen, das Dir eine tiefe Beziehung mit Gott dem Vater aller Dinge, als zu intim erscheint, weil man das ganze Ich loslässt und eben sagt: Nicht mehr mein Wille geschehe, sonder Dein Wille geschehe. Es lohnt sich aber für jeden der es wagt, denn Antworten, wie bei dem der alles erschaffen hat, kann es von Menschen nie geben und einen solchen Frieden wie dort, gibt es hier auf dieser Welt nicht.

Wen der himmlische Vater in seine Arme schliesst, der wird dieses Siegel des Friedens nie mehr vergessen. Wer das Leben erkennt, der wird das Licht Gottes, nicht mehr missen wollen.

Ich wünsche Dir das Dir Jesus Christus selber die Missverständnisse, erklären kann und bezeuge Dir, Jesus ging zuerst zu den seinen aber an diesem Punkt, war die Geschichte eben nicht zu ENDE, sonst würde ich Dir heute nichts bezeugen.

Lg Kingdom

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Kingdom
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#139 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von Kingdom » Di 10. Nov 2015, 22:47

Novalis hat geschrieben:
Genau das wollen die religiösen Fanatiker heute: einen neuen Kreuzzug. Einen Weltkrieg. Dies mal mit Massenvernichtungswaffen. Das ist Wahnsinn und hat mit Christus überhaupt nichts zu tun.

Genau, das hat mit Christus nichts zu tun. Wer will es, der IS und die Welteliten welche diesen aufgebaut haben, weil beide das gleiche Ziel haben, eine globalsierte Weltregierung und eine Weltkirche des Satans, wo alle Greuel Platz haben, nur nicht Jesus Christus.

Lg Kingdom

closs
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#140 Re: Hexerei, Zauber bzw. schwarzes Magie.

Beitrag von closs » Mi 11. Nov 2015, 01:00

Thaddäus hat geschrieben:Eine zu intime Beziehung zum Geist Gottes hat bislang in der Geschichte immer nur zu Mord und Totschlag geführt.
Nicht jeder wird hier den zynischen Unterton erkennen.

Novalis hat geschrieben:Nicht der Heilige Geist gebietet Mord und Totschlag - das Ego des Menschen kommt auf solche absurden Ideen und spricht den Irrsinn auch noch heilig.
Da würde doch Thaddäus auch zustimmen, nicht wahr?

Thaddäus hat geschrieben:ICH weiß nicht was Gott will und ich habe die Demut, zu bezeugen, dass ich dies aufrichtig nicht weiß.
Sehr gut.

Thaddäus hat geschrieben:Ich versuche demütig mit der historisch-kritischen-Methode lediglich herauszufinden, wie sehr gläubige Menschen vor 2000 Jahren gedacht und geglaubt haben, die mir von IHREM Glauben an Jeschua, dem einfachen jüdischen Wanderprediger, ihrem Herrn, erzählen, aufrichtig in ihrem Herzen, auch wenn sie dies und das hingebogen haben, - aber aus ihrem Glauben heraus.
Genau dafür ist die HKM ja da: Das historisch zu analysieren, was ihr historisch vorliegt.

Wir hatten hier einen vielseitigen Streit zur HKM, weil es salonfähig geworden zu sein scheint, historisch-kritische Erkenntnisse mit spirituellen Aussagen/Erkenntnissen zum christlichen Gott zu verwechseln. Ein ideologischer Strang innerhalb der HKM, der lustigerweise wie ein Zwilling der wörtlichen Bibelausleger auf denominationalistscher Seite anmutet.

Mein Appell: "Solus spiritus" statt "Sola scriptura" (was kein Freibrief im Sinne Melanchthons sein soll - vielleicht kennst Du den Streit zwischen M. und Luther).

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