Die Schlange!

[Pluto]

Z.B. in dem man die Satzeichen anders setzt...
Jesus antwortete ihm: Ich sage dir heute, Noch wirst du mit mir in Paradies sein.

Könnte man.

Es genügt das man es so formulieren könnte.

Das Problem: Es gibt in der Urschrift keine Satzzeichen, also ist jede Annahme eine Interpretation des Übersetzers.
Würde man also die Satzzeichen anders setzen, so wäre auch deine Aussage: "Jesus war demnach nicht am dritten Tag im Grab sondern mit dem bereuenden Verbrecher noch am Tag seines Todes schon im Paradies", falsch.

[Samantha]

Das Problem: Es gibt in der Urschrift keine Satzzeichen, also ist jede Annahme eine Interpretation des Übersetzers.
Würde man also die Satzzeichen anders setzen, so wäre auch deine Aussage: "Jesus war demnach nicht am dritten Tag im Grab sondern mit dem bereuenden Verbrecher noch am Tag seines Todes schon im Paradies", falsch.

Wenn man die Bibel kennt, kann man Zusammenhänge erkennen und auch besser interpretieren. Dogmatismus hat da keine Chance, wenn die Nächstenliebe nicht außer acht gelassen wird.

[Pluto]

Wenn man die Bibel kennt, kann man Zusammenhänge erkennen und auch besser interpretieren.

Erhebst du den Anspruch, sie richtig zu interpretieren, Samantha?

[Münek]

Wie kannst du dann frech behaupten, dass Jesus noch zwei Tage später im Grab war und die auferstandenen Heiligen deshalb nicht früher ihren Ausflug nach Jerusalem machen konnten?

Nun komm mal wieder runter vom Baum, Alterchen.

Ich habe nichts frech behauptet, sondern mich auf das "Glaubensbekenntnis der Christen" gestützt,
nach welchem Jesus "am dritten Tag von den Toten auferstanden ist". In Matth. 12,40 sagt Jesus:

"Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird
auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein".

Womit wir gleich beim nächsten Widerspruch wären, denn Jesus verblieb nur zwei Nächte und einen
vollen Tag im Grab (Freitagabend bis Sonntagmorgen).

[Halman]

Das Problem: Es gibt in der Urschrift keine Satzzeichen, also ist jede Annahme eine Interpretation des Übersetzers.
Würde man also die Satzzeichen anders setzen, so wäre auch deine Aussage: "Jesus war demnach nicht am dritten Tag im Grab sondern mit dem bereuenden Verbrecher noch am Tag seines Todes schon im Paradies", falsch.

Wenn man die Bibel kennt, kann man Zusammenhänge erkennen und auch besser interpretieren. Dogmatismus hat da keine Chance, wenn die Nächstenliebe nicht außer acht gelassen wird.

Schau doch bitte mal HIER rein.

[Samantha]

Wenn man die Bibel kennt, kann man Zusammenhänge erkennen und auch besser interpretieren.

Erhebst du den Anspruch, sie richtig zu interpretieren, Samantha?

Die Theologen oder auch Münek & Co. erheben den Anspruch, durch "Lesen" diesem Anspruch gerecht zu werden.
Wer immer das Böse unterstellt, wird es auch finden! Wer das "Gute" sucht, wird es ebenfalls finden, aber auch mehr oder weniger verstehen, womit ich nicht behaupte, dass man damit "alles" weiß.
Man unterscheidet also zwischen Wissenden, die wie Klugsch***er agieren und Wissenden, die verständig sind, aber dennoch nicht allwissend sind.

[Münek]

Die Theologen oder auch Münek & Co. erheben den Anspruch, durch "Lesen" diesem Anspruch gerecht zu werden.
Wer immer das Böse unterstellt, wird es auch finden!

Das Böse ist immer und überall...

Sind es nicht Christen, die ständig den "Teufel an die Wand malen", die propagieren, dass die
Welt von Satan und seinen Dämonen, also vom Bösen beherrscht wird ("Fürst dieser Welt")?

Für Atheisten sind solche Vorstellungen finsterster Aberglaube.

[Samantha]

Das Böse ist immer und überall...

Sind es nicht Christen, die ständig den "Teufel an die Wand malen", die propagieren, dass die
Welt von Satan und seinen Dämonen, also vom Bösen beherrscht wird ("Fürst dieser Welt")?

Für Atheisten sind solche Vorstellungen finsterster Aberglaube.

Wow! Die "Religiösen" warnen mit Dingen, an die Du doch sowieso nicht glaubst ... wo wird es denn dann finster?
Du siehst doch eh nur durch die rosarote Brille ... wie willst Du denn das Böse erkennen!

[Hemul]

Das Problem: Es gibt in der Urschrift keine Satzzeichen, also ist jede Annahme eine Interpretation des Übersetzers.
Würde man also die Satzzeichen anders setzen, so wäre auch deine Aussage: "Jesus war demnach nicht am dritten Tag im Grab sondern mit dem bereuenden Verbrecher noch am Tag seines Todes schon im Paradies", falsch.

Wenn man die Bibel kennt, kann man Zusammenhänge erkennen und auch besser interpretieren. Dogmatismus hat da keine Chance, wenn die Nächstenliebe nicht außer acht gelassen wird.

Schau doch bitte mal HIER rein.

Das habe ich damals schon getan:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=138746#p138747 Und es ist es mir wert es noch einmal zu tun.

[Hemul]

Wenn man die Bibel kennt, kann man Zusammenhänge erkennen und auch besser interpretieren.