Rembremerding hat geschrieben: Ich liebe einfach diesen wunderbaren Gott, Halleluja
![Überglücklich :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Rembremerding hat geschrieben: Ich liebe einfach diesen wunderbaren Gott, Halleluja
Geht das auch etwas verständlicher?closs hat geschrieben:Als geistiges Gleichnis verstehe ich darin NICHT ein wörtlich zu verstehendes Geschehen, sondern die Überwindung des daseins-gewendeten Ichs zugunsten des eigentlichen Selbst des Menschen - verstehe es, wer es versteht.
Ich verstehe es und Du hast recht, aber diese Geschichte hat weitaus mehr Schichten, die es zu heben gilt, mehr "closssche Chiffres".closs hat geschrieben:Als geistiges Gleichnis verstehe ich darin NICHT ein wörtlich zu verstehendes Geschehen, sondern die Überwindung des daseins-gewendeten Ichs zugunsten des eigentlichen Selbst des Menschen - verstehe es, wer es versteht.
Dann kannst du uns das ja erklären-gell?Rembremerding hat geschrieben:Ich verstehe es und Du hast recht,closs hat geschrieben:Als geistiges Gleichnis verstehe ich darin NICHT ein wörtlich zu verstehendes Geschehen, sondern die Überwindung des daseins-gewendeten Ichs zugunsten des eigentlichen Selbst des Menschen - verstehe es, wer es versteht.
Ja, Lena. Ich glaube auch, dass es um die Ausrichtung auf die göttliche Liebe und um das Vertrauen darin geht, weil die himmlische Liebe heilsgeschichtlich entscheidender ist, als die irdisch-moralischen Werte von Gut und Böse der Menschen.Lena hat geschrieben:Und nicht jedes "Programm" gefällt. Bleiben wir jedoch auf dem Weg - der Ausrichtung auf den Vater - so werden wir auch die dunklen Phasen, die unserer Seele nicht gefallen - siegreich durchpilgern.
Rö 7,14-23;HSK
Denn wir wissen, das Gesetz ist geistig, ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde. Denn was ich vollbringe, verstehe ich nicht; denn nicht das [Gute], das ich will, tue ich; sondern, was ich hasse [, das Böse], das tue ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, stimme ich dem Gesetze zu, daß es gut ist. Dann aber vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich weiß ja, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen liegt bei mir, das Vollbringen des Guten aber nicht. Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich; sondern, was ich nicht will, das Böse, das vollbringe ich. Wenn ich aber das, was ich nicht will, tue, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich finde als das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse bereitliegt. Denn ich freue mich dem inneren Menschen nach am Gesetze Gottes. Doch ich sehe ein Gesetz von anderer Art in meinen Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich gefangennimmt durch das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
closs hat geschrieben:Als geistiges Gleichnis verstehe ich darin NICHT ein wörtlich zu verstehendes Geschehen, sondern die Überwindung des daseins-gewendeten Ichs zugunsten des eigentlichen Selbst des Menschen - verstehe es, wer es versteht.
Rembremerding hat geschrieben:Natürlich @Hemul, Du sollst doch dazulernen.
Und für Dich und nach Deiner Art ausschließlich durch ein paar Bibelverse ohne meine eigenen Worte und mit ein bißchen farbige Buchstaben:
Rö 7,14-23;HSK
Denn wir wissen, das Gesetz ist geistig, ich aber bin von Fleisch, verkauft unter die Sünde. Denn was ich vollbringe, verstehe ich nicht; denn nicht das [Gute], das ich will, tue ich; sondern, was ich hasse [, das Böse], das tue ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, stimme ich dem Gesetze zu, daß es gut ist. Dann aber vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich weiß ja, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen liegt bei mir, das Vollbringen des Guten aber nicht. Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich; sondern, was ich nicht will, das Böse, das vollbringe ich. Wenn ich aber das, was ich nicht will, tue, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich finde als das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse bereitliegt. Denn ich freue mich dem inneren Menschen nach am Gesetze Gottes. Doch ich sehe ein Gesetz von anderer Art in meinen Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich gefangennimmt durch das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
Abraham sollte Isaak töten?
Beitragvon Theophilus » So 26. Okt 2014, 22:30
Guten Abend, ihr Lieben,
Abkopplung vom Thema "theologie ohne satan!"
Es wurde debatiert darüber, dass Abraham seinen Sohn Isaak durch Gott töten sollte,
eine Geschichte die bis in die 80er Jahre noch angeommen wurde.
Heute aber fragen viele Menschen: " Das ist ja noch schlimmer, an so einen Gott glauben Sie?" "wie grausam ist das?"
Wie kann man an so einen Gott glauben?
Was sagt die Bibel dazu?
Ins Bild passt dazu noch:Andreas hat geschrieben:Vielleicht ist der eigentliche Prüfling gar nicht Abraham sondern Isaak, sein Nachkomme - der sich nicht wehrt, sich binden lässt von seinem Vater? Da wären wir wieder am Kreuz.
Der Sohn (Isaak/Jesus) lässt sich von seinem Vater auf's Holz binden.6 Hierauf nahm Abraham das Holz für das Brandopfer und belud seinen Sohn Isaak damit; er selbst aber nahm das Feuer und das Schlachtmesser in die Hand, und so gingen die beiden zusammen weiter.