#11 Re: Vorhäute 1 Samuel 18:25
Verfasst: Sa 31. Mai 2014, 17:41
Sich beschneiden zu lassen, kann auch sinnbildlich gemeint sein...
Community für Menschen auf der Suche nach Gott.
https://www.4religion.de/
Ich habe von vornherein den geistigen Aspekt der Beschneidung gemeint. Der liebe Sven ist halt eine besonderes Beispiel unter den viele Mitmenschen, die ihre Vorhaut um jeden Preis behalten wollen. Wenn diese weiter so widerspenstig bleiben, springen sie in naher Zukunft über die Klinge...Ziska hat geschrieben:Sich beschneiden zu lassen, kann auch sinnbildlich gemeint sein...
R.F. hat geschrieben: Ich habe von vornherein den geistigen Aspekt der Beschneidung gemeint. Der liebe Sven ist halt eine besonderes Beispiel unter den viele Mitmenschen, die ihre Vorhaut um jeden Preis behalten wollen. .
Hallo!R.F. hat geschrieben:Ich habe von vornherein den geistigen Aspekt der Beschneidung gemeint. Der liebe Sven ist halt eine besonderes Beispiel unter den viele Mitmenschen, die ihre Vorhaut um jeden Preis behalten wollen. Wenn diese weiter so widerspenstig bleiben, springen sie in naher Zukunft über die Klinge...Ziska hat geschrieben:Sich beschneiden zu lassen, kann auch sinnbildlich gemeint sein...
(5. Mose 10:16) Und ihr sollt die Vorhaut eures Herzens beschneiden und euren Nacken nicht länger verhärten.
(5. Mose 30:6) Und Jehova, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden müssen, damit du Jehova, deinen Gott, liebst mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, um deines Lebens willen.
(Jeremia 4:4) Laßt euch für Jehova beschneiden, und entfernt die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer von Juda und Bewohner Jerusalems; damit mein Grimm nicht wie ein Feuer hervorgeht und er gewiß brennt und niemand löscht, wegen der Schlechtigkeit eurer Handlungen.“
(Apostelgeschichte 7:51) [Ihr] Halsstarrigen und an Herz und Ohren Unbeschnittenen, ständig widersteht ihr dem heiligen Geist; wie eure Vorväter getan haben, so tut ihr.
(Philipper 3:3) Denn w i r sind die mit der wirklichen Beschneidung, die wir durch Gottes Geist heiligen Dienst leisten und uns in Christus Jesus rühmen und unser Vertrauen nicht auf das Fleisch setzen,
da hast du meine volle Zustimmung — cui bono?2Lena hat geschrieben:Also, wenn der "liebe Gott" einen Menschen macht, dann ist er vollständig - und man braucht nicht daran herumschnippeln!
Ganz so einfach ist das nicht.Mandeln - ach wozu denn?
Man operiert sie heraus, dann hat man das lästige Halsweh weg.
Das Risiko für einen Harnwegsinfekt ist nach einer Beschneidung verringert. So findet sich in einer Metaanalyse[68] von 12 Studien eine um etwa Faktor 8 geringere Wahrscheinlichkeit für Harnwegsinfektionen bei Beschnittenen
Eine Eichelentzündung (auch Balanitis genannt) ist eine eitrige Entzündung der Eichel, die meist in der Kranzfurche beginnt. Auch die Vorhaut kann davon betroffen werden, in diesem Fall spricht man von Balanoposthitis. Kennzeichnend sind ein Brennen und Jucken sowie Ausschlag. Fergusson et al. fanden 1988 bei der Untersuchung von 500 neuseeländischen Jungen im Alter von 8 Jahren pro 100 Jungen 7,6 Fälle von Penisentzündung unter den Beschnittenen und 14,4 Entzündungsfälle unter den Unbeschnittenen.[74] Bei Männern, die wegen Hautkrankheiten in Behandlung waren („dermatology patients“), wurde Balanitis in einer Studie von 1990 deutlich seltener beobachtet, wenn die Patienten beschnitten waren.
Studien deuten darauf hin, dass das HIV-Infektionsrisiko beim ungeschützten, heterosexuellen Geschlechtsverkehr mit HIV-infizierten Partnern für beschnittene Männer geringer sein kann als für unbeschnittene. Die Metaanalyse der Cochrane Collaboration aus dem Jahre 2009 ergab nach medizinisch durchgeführter Zirkumzision eine Reduzierung des relativen Infektionsrisikos für heterosexuelle Männer um bis zu 66 Prozent. Hierfür wurden Daten aus drei großen, randomisierten und kontrollierten Studien, die in Kenia, Uganda und Südafrika zwischen 2002 und 2006 durchgeführt wurden, bewertet.
1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn ein Weib empfängt und gebiert ein Knäblein, so soll sie sieben Tage unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet. (3. Mose 15.19) 3 Und am achten Tage soll man das Fleisch seiner Vorhaut beschneiden. (1. Mose 17.11-12) (Lukas 2.21) (Johannes 7.22) 4 Und sie soll daheimbleiben dreiunddreißig Tage im Blut ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis daß die Tage ihrer Reinigung aus sind. 5 Gebiert sie aber ein Mägdlein, so soll sie zwei Wochen unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet, und soll sechsundsechzig Tage daheimbleiben in dem Blut ihrer Reinigung.