Kalkullieren mit dem Buch Esra

Themen des alten Testaments
closs
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#11 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von closs » Di 10. Dez 2013, 14:52

seeadler hat geschrieben: Gott benutzt die Bibel, um mit uns ins Gespräch zu kommen.
Ja - das glaube ich auch. - Deshalb sollte man aus meiner Sicht die Bibel nicht als "Gottes Wort", sondern als "gottgewolltes Wort" verstehen. - Der Unterschied?

"Gottes Wort" erweckt den Eindruck, Gott habe EINEN Text hinschreiben lassen, der EINE Interpretation hat. - "Gottgewolltes Wort" dagegen heisst, dass der Mensch die Stacheldraht-Zäune unzureichender Quellenlage, geschehener Textfälschungen, falscher oder zeitbedingter Übersetzungen überwinden soll, um aus dem ihm jeweils Vorliegenden den göttlichen Geist herauszufinden. Insofern wäre der Bibeltext eine immer wieder anders kontaminierte Matrix, deren schwarzen Flecken man mit Hilfe des HG ausradieren soll.

Diese Version hat den Vorteil, dass der Entwicklungsgedanke (auch) der (persönlichen) Heilsgeschichte umgesetzt wird. Man glaubt also das Wort nicht ab, sondern gleicht es mit dem HG ab. Das kann in der Praxis dazu führen, dass man einige Stellen als ungeklärt übergehen muss. - Wichtig scheint mir, dass man geistig "formatiert" ist, bevor man in die Lektüre hineingeht - nach wie vor fällt mir als Formatierungs-Grundlage nichts besseres ein als 1.Kor. 13.

Die Gefahr allerdings einer Loslösung vom wörtlichen Ab-Glauben der Schrift zugunsten einer Ab-Gleichung mit dem HG besteht darin, dass unsere heutige Meinungs-Gesellschaft zu Willkür neigt: Hauptsache, man meint etwas - und so gesehen wird man auch in Bezug auf den Bibel-Text das Unsinnigste meinen können. - Da müssen wir durch - auch DAS ist eine Prüfung innerhalb der Heilsgeschichte. - Und auch hier wieder als Waffe dagegen: 1.Kor. 13.

2Lena
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#12 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von 2Lena » Di 10. Dez 2013, 14:54

Seeadler hat geschrieben:eigentliche Bedeutung der Aussagen heraus zu arbeiten. Die Frage ist, war dies damals die Intention der Schreiber, wozu?

Das beantworten dir die Übersetzer der Septuaginta. Sie schafften es unabhhängig voneinander zu gleichen Ergebnissen zu kommen. Das Ergebnis lautete bei ALLEN Kapiteln: Sie handeln von analogen Weisheitslehren.

Da kann nicht ein "Bauer" oder eine "Lena" irgendetwas meinen, falls du verstehst was ich meine. Solange ich etwas meine, habe ich den Text nicht verstanden.

Seeadler hat geschrieben:Gott benutzt die Bibel, um mit uns ins Gespräch zu kommen.
Die Bibel hat "er" nicht geschrieben.

Solange ein "Bauer" mit dem anderen sich um Gott streiten, kommt unsere 2000jährige Geschichte heraus. Sobald die Leute den inneren Inhalt nehmen:
Fairness schaffen, verwirklichen und auch noch Sehnsucht dazu vermehren
... da kommen wir dem Paradies näher.

Rembremerding
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#13 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von Rembremerding » Di 10. Dez 2013, 15:29

Hallo und einen schönen Sonnentag an alle Foristen! :)

Sehr gut @seeadler und @closs
Es sei zu ergänzen, dass der Zugang zu den Texten über eine bestimmte Hermeneutik, mag es Gematria-Konkordant sein, die Kabbala, allegorisch, tropologisch, anagogisch, mythisch oder literal, jeweils von Gott auf den Geist des studierenden Menschen zugeschnitten ist. Diese Herangehensweisen dürfen keinesfalls qualitativ geordnet werden.
Letztendlich geht es darum, die Seelenkraft, den Willen, des Menschen hin zu Gott zu lenken und was Gott für einen Menschen als Zugang zu ihm bestimmte, ist für einen anderen Menschen eher schädlich. Deshalb darf es in den Auslegungungen nicht um ein allgemeines Diktat gehen, um Rechthaberei, sondern um liebevolles Aufzeigen von Möglichkeiten der Gotteserfahrung. Aber alles auslegen muss hin zu Gott und Christus Jesus führen, sonst ist es Werkzeug des bösen Feinds!
@closs
Ich bleibe lieber bei "Gottes Wort", in der Gewissheit, dass es Gott inspirierte, und zwar in oftmals ahnungslosen Menschen, die natürlich ihr Lebensumfeld, räumlich und zeitlich, miteinbrachten. Doch auch das ist gottgewollt, damit das Wort weder zeitlich, noch räumlich gebunden bleibt und immer und überall Geltung erhält.
Das mit dem Hl. Geist will ich mir gerne so vorstellen: Die Hl. Schrift ist ein auf vielerlei Art codierter Text, der grundsätzlich auch einfach gelesen werden kann, mit all seinen Ungereimtheiten, Widersprüchen, seiner Unlogik. Der Hl. Geist ist nun, bildlich gesprochen, derjenige, der, dem Geist eines Menschen entsprechend, ein bestimmtes Dekodierungsbuch übergibt. So werden all die Lücken des Nichtwissens und des Sehnens des Verstands nach Erkenntnis gefüllt, die man braucht, um sich irgendwann für oder gegen Gott entscheiden zu können und zwar durch Glauben oder Nichtglauben.
Die Liebe Gottes verbietet es nämlich unseren freien Willen mit Wissen zu ihm zu zwingen. Wir sollen nämlich nicht allein wissen, dass es Gott gibt, sondern wir sollen ihm vor allem vertrauen.

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closs
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#14 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von closs » Di 10. Dez 2013, 16:23

Rembremerding hat geschrieben:Diese Herangehensweisen dürfen keinesfalls qualitativ geordnet werden.
In Deinem Sinne: Zustimmung. - Es kann aber dahin führen, dass sich auch falsche (und als solche nicht beweisbare) Herangehensweisen dieses Deines Satzes bemächtigen - Folge ist Willkür.

Trotzdem Zustimmung - davon abgesehen wird man das geistig Unterwandernde nie in den Griff bekommen. - Das gilt übrigens auch für diverse Glaubensgemeinschaften.

Rembremerding hat geschrieben:Ich bleibe lieber bei "Gottes Wort"
Kein Problem - nachdem Du es definiert hast. - Die Gefahr gesteht halt, dass man unter "Gottes Wort" versteht, dass Worte blind vom Bibeltext ab-ge-glaubt werden.

Rembremerding hat geschrieben: Der Hl. Geist ist nun, bildlich gesprochen, derjenige, der, dem Geist eines Menschen entsprechend, ein bestimmtes Dekodierungsbuch übergibt.
Nimm es mir nicht übel: Die beste Dekodierung ist die Liebe und nicht die Bibel. Wenn ich die galoppierenden Irrtümer der Bibel und nachfolgende Schlussfolgerungen daraus zusammenzähle, die ich aus meiner Forums-Karriere gehört habe, wird's mir schwindlig. - Vielleicht ist es zu einfach: Aber ich würde das AT nur denen empfehlen, die bereits fest im Glauben sind. - Und das NT sollte man auch erst präsentieren, NACHDEM 1.Kor 13 kapiert ist - sonst gibt es erfahrungsgemäß geistiges Chaos.

Rembremerding hat geschrieben: So werden all die Lücken des Nichtwissens und des Sehnens des Verstands nach Erkenntnis gefüllt, die man braucht, um sich irgendwann für oder gegen Gott entscheiden zu können
Im Idealfall ja - nur kann ich diesen Idealfall in der Praxis nicht erkennen. Meistens kommen die Menschen ins Wanken, wenn sie die Bibel (insbesondere das AT) lesen.

Rembremerding hat geschrieben:Die Liebe Gottes verbietet es nämlich, unseren freien Willen mit Wissen zu ihm zu zwingen. Wir sollen nämlich nicht allein wissen, dass es Gott gibt, sondern wir sollen ihm vor allem vertrauen.
Ja - da kommt dann wieder dieses Thema, das ich bis heute nicht verstanden habe.

Der Mensch kommt aus meiner Sicht zu GOtt durch die Gnade der Erkenntnis und nicht durch den sogenannten "freien Willen". - Dieser "freie Wille" (des Menschen) kommt in der Bibel so selten (wenn überhaupt) vor, dass ich vermute, dass er ein (unnötiges) Zugeständnis an die aufgeklärte/existenzialistische Vorstellung des Menschen ist ("Erfinde Dich selbst"/"Entscheide, wer Du bist und was Du tust"). Was geistige Dinge angeht, widerspricht das meiner Lebenserfahrung (ich habe mich NIE für Gott "entschieden" - ich habe etwas "erkannt" und bin ihm gefolgt - konnte also gar nicht NICHT folgen).

Wenn man das verknüpft mit dem, was Du oben sagst, mag auch hier gelten, dass jeder den Zugang hat, der ihm möglich ist - beim einen ist es die Gnade ("geschenkte Erkenntnis"), beim anderen ist es der eigene Wille. - Ein Grund, keine Grabenkämpfe zu führen - denn der Komparativ (mit anderen Wegen) ist immer satanisch.

Rembremerding
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#15 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von Rembremerding » Di 10. Dez 2013, 16:48

closs hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben:Diese Herangehensweisen dürfen keinesfalls qualitativ geordnet werden.
In Deinem Sinne: Zustimmung. - Es kann aber dahin führen, dass sich auch falsche (und als solche nicht beweisbare) Herangehensweisen dieses Deines Satzes bemächtigen - Folge ist Willkür.
So ist es. Auch der böse Feind kennt die Bibel, deshalb nur mit Hl. Geist

closs hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben: Der Hl. Geist ist nun, bildlich gesprochen, derjenige, der, dem Geist eines Menschen entsprechend, ein bestimmtes Dekodierungsbuch übergibt.
Nimm es mir nicht übel: Die beste Dekodierung ist die Liebe und nicht die Bibel. Wenn ich die galoppierenden Irrtümer der Bibel und nachfolgende Schlussfolgerungen daraus zusammenzähle, die ich aus meiner Forums-Karriere gehört habe, wird's mir schwindlig. - Vielleicht ist es zu einfach: Aber ich würde das AT nur denen empfehlen, die bereits fest im Glauben sind. - Und das NT sollte man auch erst präsentieren, NACHDEM 1.Kor 13 kapiert ist - sonst gibt es erfahrungsgemäß geistiges Chaos.
Und damit haben wir beide recht, weil wir dasselbe aussagen. :thumbup:
Die Dekodierung der Bibel durch den Hl. Geist ist die Liebe, siehe die Früchte des Hl. Geists!
Und man kann auch ohne Bibel ein frommer, von Gottesfurcht und Liebe getragener Mensch sein. Dazu hält Gott ebenso seine spezielle Gnade bereit. Manche brauchen halt immer was "Schriftliches". Ich stimme mit dir bezüglich des AT überein. Der Handlungszeitraum liegt noch weiter von unserer Zeit entfernt und die Beweggründe, Lebensumstände und Gedankenmuster sind für uns heute noch schwieriger zu durchleuchten. Dennoch: das AT ist die "Episode I".

closs hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben:Die Liebe Gottes verbietet es nämlich, unseren freien Willen mit Wissen zu ihm zu zwingen. Wir sollen nämlich nicht allein wissen, dass es Gott gibt, sondern wir sollen ihm vor allem vertrauen.
Ja - da kommt dann wieder dieses Thema, das ich bis heute nicht verstanden habe.
Der Mensch kommt aus meiner Sicht zu GOtt durch die Gnade der Erkenntnis und nicht durch den sogenannten "freien Willen". - Dieser "freie Wille" (des Menschen) kommt in der Bibel so selten (wenn überhaupt) vor, dass ich vermute, dass er ein (unnötiges) Zugeständnis an die aufgeklärte/existenzialistische Vorstellung des Menschen ist ("Erfinde Dich selbst"/"Entscheide, wer Du bist und was Du tust"). Was geistige Dinge angeht, widerspricht das meiner Lebenserfahrung (ich habe mich NIE für Gott "entschieden" - ich habe etwas "erkannt" und bin ihm gefolgt - konnte also gar nicht NICHT folgen).
Wenn man das verknüpft mit dem, was Du oben sagst, mag auch hier gelten, dass jeder den Zugang hat, der ihm möglich ist - beim einen ist es die Gnade ("geschenkte Erkenntnis"), beim anderen ist es der eigene Wille. - Ein Grund, keine Grabenkämpfe zu führen - denn der Komparativ (mit anderen Wegen) ist immer satanisch.
Ja, das Thema mit den freien Willen. :lol:
Für mich ist der Umstand keinen freien Willen des Menschen anzunehmen ein Zugeständnis des Zeitgeists (Man ist für nichts verantwortlich, man ist "fremdbestimmt"). Der freie Wille des Menschen ist für mich ebenso eine Gnade (das Wollen zum wollen), absolut logisch erklärbar und für die Heilsgeschichte notwendig. Vor der Erkenntnis muss eine Seelen- oder Geisteskraft, der Wille, mich dazu hinbewegen. Ist aber OT.
Letztendlich ist es tatsächlich persönlich nicht entscheidend, ob ich meine zu wissen, dass ich aus freiem Willen, der eine Gnade ist, an Christus Jesus glaube oder meine, ich tue es aus einer Erkenntnis heraus. Hauptsache es kommt von Herzen.
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closs
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#16 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von closs » Di 10. Dez 2013, 17:11

Rembremerding hat geschrieben: ich tue es aus einer Erkenntnis heraus. Hauptsache es kommt von Herzen.
Das wäre jetzt MEINE Version. - Das müssen wir bei Gelegenheit noch mal klären.

Martinus
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#17 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von Martinus » Di 10. Dez 2013, 17:28

2Lena hat geschrieben: DEINER MEINUNG nach.
Die gibt halt gar keine Verständnis für die Bibel her.
.......

dafür gibt es von mirBild.... und kalkullieren Bild
Angelas Zeugen wissen was!

R.F.
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#18 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von R.F. » Di 10. Dez 2013, 19:06

Die Schrift ist zum Schrecken Vieler weit eindeutiger als gemeinhin behauptet...

Als der niederländische König Willem-Alexander im Frühjahr von seiner Mutter Beatrix das Amt übernahm, meinte er in einer Rede, dass man nicht wisse, was die Zukunft bringe. Hätte er recht, könnte man getrost auf das Lesen von Altem und Neuem Testament verzichten...

Die prophetischen Bücher der Schrift scheinen kaum noch jemand zu interessieren, obwohl meines Erachtens gerade die Vorhersagen über den Werdegang Europas recht eindeutig sind...

2Lena
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#19 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von 2Lena » Di 10. Dez 2013, 20:14

Rembremerding: Letztendlich geht es darum, die Seelenkraft, den Willen, des Menschen hin zu Gott zu lenken und was Gott für einen Menschen als Zugang zu ihm bestimmte, ist für einen anderen Menschen eher schädlich. Deshalb darf es in den Auslegungungen nicht um ein allgemeines Diktat gehen, um Rechthaberei, sondern um liebevolles Aufzeigen von Möglichkeiten der Gotteserfahrung.

Lieber Rembremerding, bitte, sprich einfach "deutsch", statt in Religionsblöcken, bei denen am Ende immer steht: an Christus Jesus glaube oder meine, ich tue es aus einer Erkenntnis heraus.. o.ä.

Was hat - bitte - ein Text, dessen Konstruktion nicht komplett übersetzt wurde - mit Gotteserfahrung zu tun? Man schaut sich doch den Text an und fragt nach was los ist.
Man geht dem mit sprachlichen Mitteln nach und mit vernünftigem Überlegen.

Es kann doch nicht sein, dass jemand an Jesus Christus glaubt, wenn nachweislich das NT falsch ist, die Ratschläge ungerecht sind. Es stimmt nicht, dass man Feinde liebt. Da frage ich nach. Es könnte ja sein, dass ich etwas nicht verstanden habe. Du aber gehst felsenfest von einer Bibel aus, die dir gezeigt wurde und glaubst, dass ein Hl. Geist dir davon Erleuchtung brächte.

Rembremberding hat geschrieben: Auch der böse Feind kennt die Bibel, deshalb nur mit Hl. Geist.
Ein hebräische Wörterbuch bringt einen heiligen Sinn in die Bibel. Der Text wurde für diese Sprache gedichtet und in ihr erschließt er sich auch. Damit hören solche Diskussionen auf und man entdeckt nicht nur den Ruf, sondern auch den Inhalt der Bibel. Nennt sich der "Feind" etwa Faulheit?

R.F. Die prophetischen Bücher der Schrift scheinen kaum noch jemand zu interessieren, obwohl meines Erachtens gerade die Vorhersagen über den Werdegang Europas recht eindeutig sind...

Erzähl mal! Ich kenne keine Prophezeiungen der Bibel, außer dem ganz normalen und vernünftigem "Sagen wie etwas kommt".

Martinus
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#20 Re: Kalkullieren mit dem Buch Esra

Beitrag von Martinus » Di 10. Dez 2013, 20:24

2Lena hat geschrieben:... Ich kenne keine Prophezeiungen der Bibel, außer dem ganz normalen und vernünftigem "Sagen wie etwas kommt".

Wiki zu Prophezeiung
Als Prophezeiung – auch Weissagung oder Verheißung – bezeichnet man in religiösen Kontexten eine Prognose von Ereignissen in der Zukunft.
Tatsächlich, eine Prophezeiung sagt wie etwas kommt.
Angelas Zeugen wissen was!

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