ich weiß zwar nicht Pluto, was deine Antwort für einen Bezug zu den Links haben, sachliche Argumentation ist dies jedenfalls nicht, aber ich würde sagen, wir kommen trotzdem wieder zum Thema zurück, vielleicht wird es mir ja trotzdem möglich sein, hin und wieder etwas näher erklären zu können, in der berechtigten Hoffnung, dass darauf dann ebenso sachlich eingegangen wird. Ansonsten bitte ich dich doch, Pluto, dich mit solchen pauschalierenden und suggerierenden Aussagen zurück zu halten. Dazu hast du in sachlicher Form die Möglichkeit, wnen ich dir konkret etwas biete, also dazu dann auch eine Erklärung geliefert habe.
du wolltest auch wissen, was es mit dem Begriff Hexameron auf sich hat :
http://translate.google.de/translate?hl ... %3Dsuggest auch besser bekannt vielleicht hexaemeron und somit hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Schöpfungs ... rschrift)
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Bedeutung der "Schöpfungstage"?
gehen wir noch einmal zurück zu den Schöpfungstagen. Da frage ich mich, warum wird hier die merkwürdige Definition benutzt "und es wird Abend und es wird Morgen, der erste, zweite, dritte, vierte...sechste Tag?
Es würde mich mal interessieren, was die jenigen dazu für Erkenntnisse aus sich heraus gewonnen haben, die sich ebenfalls mit jener Frage beschäftigt haben?
Denn ich denke, hier gibt es auch schon mehrere Erklärungen, die wie in vielen Bereichen der Bibel auch nebenbei durchaus ekzeptabel und daher anwendbar sind.
Ich selbst bin da unter anderem zu dem Ergebnis gekommen, dass hier etwas im "dunklen, im Verborgenen geschaffen wurde, was dann im Licht des Tages offenbart wurde, bzw dadurch dann auch erst sichtbar wurde. Wobei auch hier schon "Im Licht des Tages" ebenso eine mehrfach Bedeutung hat, wenn man bedenkt wofür das Licht steht - zum Beispiel auch für das Erkennen, die Erkenntnis "Mir geht ein Licht auf".
So gibt es ja auch die biblische Feststellung "Das Licht kam in die Finsternis, und die Finsternis hats nicht begriffen. Schon dies ein sehr weitreichender Satz, der auch den Unglauben mit einbezieht, das- Nicht- sehen- wollen, also die Finsternis vorziehen..
Schon der allererste Schöpfungstag endet demzufolge auch mit der Bemerkung " Und es wurde Licht!. Da ist die Frage erlaubt, was ist damit gemeint, um was für ein Licht handelt es sich da?
Ich denke, da gibt unter anderem auch das Johannesevangelium Aufschluss darüber. Denn dort steht ja zweierlei. Erstens, alles ist durch das Wort Gottes geschaffen worden, und wiederum, das Wort wurde später Fleisch... also ist das Wort Gottes Jesus Christus ....und zweitens lesen wir im gleichen Evangelium
von jenem Licht :
Johannes 1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.1 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen
Also geht es zum Einen erst einmal um jene Feststellung, dass die Schöpfungstage sich zunächst einmal auf eine symbolisch zu verstehende Aussage beziehen. Hier wird jeder Schöpfungstag als ein Lichtereignis dargestellt. Als ein Offenbarungsereignis des Wirken Gottes durch Jesus Christus (dem Wort Gottes und zugleich dem Licht Gottes).
In diesem Zusammenhang macht es dann auch Sinn, wenn es vor der Erscheinung des Lichts, der Klarheit, der göttlichen Offenbarung Chaos und Dunkelheit gibt, wie wir ja im Vers 2 lesen können (dies auch als Antwort an Magdalena zu ihrem Post von Sa 29. Jun 2013, 23:59)
soweit erst mal dazu.....