Profezeiungen

Themen des alten Testaments
Pluto
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#31 Re: Profezeiungen

Beitrag von Pluto » Di 9. Jul 2013, 20:09

seeadler hat geschrieben:Nur wenn man dies so sehen will, sie also in die Bibel sperrt, wo sie eurer Meinung nach eventuell hingehört, kann man deren Erfüllung vor der zeitlichen Haustür auch nicht erkennen.
Wäre es möglich, dass du uns mal einige Beispiele nennst, und erklärst, warum sie relevannt sind in der heutigen Zeit?
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seeadler
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#32 Re: Profezeiungen

Beitrag von seeadler » Di 9. Jul 2013, 21:04

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nur wenn man dies so sehen will, sie also in die Bibel sperrt, wo sie eurer Meinung nach eventuell hingehört, kann man deren Erfüllung vor der zeitlichen Haustür auch nicht erkennen.
Wäre es möglich, dass du uns mal einige Beispiele nennst, und erklärst, warum sie relevannt sind in der heutigen Zeit?

das ist sehr schwierig dies dann auch zu verstehen und nahvollziehen zu können, wnen man a) ohnehin nicht an Gott und somit christlichen Glauben glaubt und b) auch keinen wirklichen Zugang zur Bibel hat. Denn auch hier setzt dies erst einmal ein grundsätzliches Bibelverständnis voraus, welches aber nicht kategorisch vor der Offenbarung halt macht und dieses als ein Buch mit sieben Siegeln betracht. C) sehe ich ja hier auf breiter Front wie mit dem Glauben und den Gläubigen umgegangen wird, und dafür sind mir die Worte der Bibel auch einfach zu heilig und wichtig, als dass ich hier Futter liefere, so dass man dann genauso damit umgeht wie mit den Aussagen von Thomas.

Nun, was ich schon mal vorab sagen kann, was ich aber auch schon geschrieben hatte, es zeichnet sich ein klares fraktales Muster ab in der Geschichtete. Beispielsweise ist die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der BRD und DDR vergleichbar mit dem des Sozialismus und Kommunismus, sowie des Urchristentums und des römisch- katholischen Christentums und wiederum auch zwischen dem auf Gott gerichteten Menschen und dem auf sich selbst fixierten Menschen seit Adam und Eva usw. Dabei spielen auch folgende Zeiten eine Rolle : Bei der BRD und DDR sind es zunächst 12 Jahre, dann 28 Jahre, sowie 1 Jahr; Beim Sozialismus und Kommunismus sind es zunächst 60 Jahre, dann 140 Jahre sowie 5 Jahre; beim Christentum und dem römisch-katholische Zeitalter waren es 540 Jahre 1260 Jahre und schließlich 45 Jahre; und im Sinne der biblischen Menschheitsgeschichte sind es 1800 Jahre plus 4200 Jahre plus 150 Jahre.
Wenn du nachrechnest, findest du hier die gleichen Verhältniszahlen wieder. Jene hier genannten in sich jeweils geschlossenen und zugleich voneinander abhängigen Zeiten tragen in sich selbst wiederum ähnliche vergleichbare Muster, also Prozesse, die darin eingebettet sind und ebenfalls eine "Gesetzmäßigkeit" offenbaren.

Aber auch dies hattest du und auch Thomas schon als Zahlenspilerei abegetan bzw in die Ecke der Esoterik verschoben, noch bevor ich überhaupt da etwas anbringen konnte. Wie gesagt, dies ist das Problem, wer hier nicht wirklich offen ist, wird dies auch nicht nachvollziehen können.....

Und somit bringt es dann auch nichts, da tiefer einzusteigen, und darauf aufmerksam zu machen, dass das heutige Europa eine zentrale Rolle in der Prophetie spielt. In der Bibel gibt es ein symbolisches Bild : "Die Frau, die auf dem Tier reitet" (Offb 17,3) wenen du jenes Bild einmal in Google eingibst, bekommst du sehr interessante Hinweise, wer heute jenes Tier und jene Frau darstellen könnte (die Geschichte wiederholt sich)

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#33 Re: Profezeiungen

Beitrag von piscator » Mi 10. Jul 2013, 11:36

Wer das mal auf die Spitze getrieben sehen will, dem sei diese Seite empfohlen:

http://www.endzeitbotschaft.de

Ich habe ungefähr eine Stunde darin gestöbert, mir ist natürlich klar, dass dies keine offizielle Seite der STA ist, aber es ist für mich schwer vorstellbar, dass es
Menschen gibt, die diese Dinge ernsthaft glauben. :shock:
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#34 Re: Profezeiungen

Beitrag von seeadler » Mi 10. Jul 2013, 12:15

Piscator,

ich bin zwar auch Adventist, was die meisten hier wissen, ich habe meine eigene Vorstellung und Erkenntnis in Punkto Prophetie, die aber im dogmatischen bereich, also den unantastbaren nachvollziehbaren exegetisch verifizierbaren Aussagen übereinstimmen.
Ich denke nicht, dass man sich nur aus dem Lesen heraus eine objektive unvoreingenommene Beurteilung erlauben kann - schon gar nicht, wenn man sich nun überhaupt nicht mit dem besonderen Aspekt der Prophetie befasst. Und dieses kann man - wie ich schon sagte - ebenfalls nur tun, wenn man die Bibel sehr gut kennt und somit alle Verweisstellen berücksichtigt.

Mich würde interessieren, was du denn im besonderen an jener Seite auszusetzen hast?! Wie gesagt, es gibt einige Aussagen, die stehen schon seit mehr als zweihundert Jahren fest, weil sie auch durch die Bibel selbst in ihrer persönlichen Auslegung eingeschränkt sind. Das heißt, hier legt sich die Bibel selbst aus. und das ist dann natürlich schon etwas anderes.

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#35 Re: Profezeiungen

Beitrag von piscator » Mi 10. Jul 2013, 13:05

Hallo Seeadler,

du bist Adventist und ich respektiere das, so wie ich jeden persönlichen Glauben andere Menschen respektiere. das vorneweg; das bedeutet aber nicht,
dass ich den Adventismus nicht kritisieren darf oder die Beweggründe von Adventisten nicht hinterfrage.

Unter meinen Bekannten befinden sich einige Adventisten, Freunde sind es keine, das liegt nicht an mir, sondern einfach daran, dass es schwierig ist, gemeinsam
zu essen, zu trinken oder einfach nur zusammen zu sitzen, wenn diese [d]Freunde[/d] Bekannte hinsichtlich Art der Speisen und Getränke oder dem Zeitpunkt immer
Sonderwünsche haben und das auch noch zum Anlass nehmen, ständig zu missionieren.

Irgendwann geht es dir halt auf die Nerven, wenn du ständig hörst musst, wie großartig der Adventismus ist und wie falsch alle anderen Gläubigen und Religionen liegen.

Ein befreundeter Theologe (jaja, ich weiss, die haben keine Ahnung :mrgreen: ) sagte mir mal, dass manche Glaubensvereinigungen nur aus dem Grund seltsame Speisegesetze und das Sabbatgesetze haben, um sich selbst zu erhöhen, um so eine Art Christentum de luxe (TM) zu bilden.

Dazu gehört m.E. auch die angebliche Zahlenmystik aus der Offenbarung. Ob man da jetzt die BRD, DDR, den Kapitalismus oder den Kommunismus nimmt, irgendwie kann man
es immer paasend machen.

Das geht mit Sicherheit auch mit Apple oder MIcrosoft, 2-Takt oder 4-Takt Verbrennungsmotor, wenn man lange genug danach sucht, dann findet man auch was. Das kann man auch mit dem Koran oder dem HdR machen. Zahlen sind geduldig.

Und man kann wunderschön mit dem Ängsten der Menschen spielen, das führt dann zu so was:

http://www.wahrheiten.org/

Das habe ich mir nicht aus den Fingern gezogen, sondern das wird ganz offen auf der o.a. Internetseite verlinkt. Was steht da?

Krebs-Lüge
911-Lüge
Eröl-Lüge
Evolutions-Lüge
und
BRD-Lüge
Germanische neue Medizin


Klingelt`s irgendwo?

Und schon haben wir die Schnittstelle zu den Verschwörungsspinnern und was noch schlimmer ist, zu den Rechten, oder mal ganz deutlich gesagt: Zu den Nazis :!:

Damit will ich natürlich nicht sagen, dass Adventisten und Nazis etwas gemeinsam hätten. Und das meine ich im Ernst.

Aber man sieht, wo es hinführen kann, wenn man sich in Spekulationen verrennt. Da läuft man dann Gefahr, alles zu vereinnahmen, Hauptsache es passt in das eigene Weltbild.
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#36 Re: Profezeiungen

Beitrag von Pluto » Mi 10. Jul 2013, 13:14

seeadler hat geschrieben:Mich würde interessieren, was du denn im besonderen an jener Seite auszusetzen hast?!
Wen ich da mal einwenden darf....
Nimm z. Bsp. den Vortrag von Walther Veith. Da erzählt es was vom "König Nordens" der in Bälde das Ende der Wlt bringen wird.
Wie bald, sagt er allerdings nicht, denn da versagen wohl seine prohetischen Kräfte.
Ich hätte zu gerne gewusst, wie er überhaupt auf diesen "König Nordens" kommt.
Mir erscheint es als seltsames fatalistisches Geschwätz, dass nicht mal biblisch ist.
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#37 Re: Profezeiungen

Beitrag von seeadler » Mi 10. Jul 2013, 14:39

hallo ihr Beiden, Pluto und Piscador.

ich habe mir in Laufe der letzten zwanzig Jahren angewöhnt, niemals vorschnell nach dem zu urteilen, was ich entweder ohnehin von allen möglichen Leuten über irgend jemanden zu hören und zu lesen bekomme, und ebenso wenig etwas schon mal vorab zu beurteilen, was ich gerade von der Sache selbst zu lesen erhalte.

Im Gegenteil, ich nehme stets alles erst einmal als Anregung, mir selbst darüber Gedanken zu machen, ob da eventuell was dran ist, oder warum dies meiner Meinung nach nicht sein kann. Mein Vorteil in dieser Hinsicht ist, dass ich mich erst einmal auf das verlasse, was ich selbst erarbeitet und herausgefunden habe - ganz egal um was es dabei geht.
Walter Veith ist auch unter den Adventisten umstritten und nicht überall gerne zu hören oder zu lesen. das mal so weit. ich selbst hatte mich bisher weder mit ihm noch mit seinen schriften auseinander gesetzt; sehe mich also nicht in der Lage, mir hier ein eventuell objektives Bild machen zu können.

Piscador, wenn ich hier von der DDR und der BRD rede, ebenso wie vom Sozialismus und Kommunismus, oder dem Urchristentum und dem katholischen Christentum, wie auch von den Gottgläubigen Menschen und den sich von ihnen abwendenden... dann darfst du davon ausgehen, dass ich da schon ein wenig mehr zu sagen habe, als dass man das mal so eben auf alles übertragen kann, wie du es ausdrückst - andererseits sprach ich hier schon im Vorfeld von sich wiederholenden Mustern auf allen Ebenen, ich nannte es ein fraktales Muster in Anlehnung auch an den berühmten Goldenen Schnitt und der Fibonacci-Folge, ebenso sprach ich von kosmischen Gesetzmäßigkeiten die man in einfachen Zahlenverhältnissen ausdrücken kann ...usw.... es ließe sich hier noch einiges anbringen, wenn du selbst googelst, wirst du sicherlich fündig werden. Die bei den genannten politischen und Religiösen Systemen entdeckte Gesetzmäßigkeit lautet schlicht und einfach 3 + 7 + 1. Und innerhalb dieser habe ich weitere integrierte Charakteristiken von sich wiederholenden aufeinander abgestimmten Zyklen entdeckt, die allesamt wiederum sowohl im biologischen als auch im kosmischen Bereich vorkommen.

Und jene Gesetzmäßigkeiten sind nun mal auch Bestandteil der Bibel, weil sie schlicht überall vorkommen. Man kann dieses auch als ein so genannntes fraktales Muster beschreiben.

Und ich denke, Piscator, wenn sich so etwas wiederholt, dann muss da schon was dran sein, oder nicht? Egal ob du jetzt hier einwenden möchtest, wenn man sich anstrengt, findet man überall irgend etwas. Nun ja - wenn dem so ist, so spricht das für sich!

Pluto,

die sache mit dem Nordkönig kontra dem Südkönig geht auf Daniel 11 zurück und ist der Versuch, hier einen erweiterten Zeitrahmen zu schaffen bis zu den letzten Tagen der Menschheit. Klar ist, dass in daniel 11 die damaligen Reiche angesprochen werden bis hin zum letzten, dem Römischen Reich. Und wenn man sich hier auf die Reiche von Babylon bis zum Römischen Reich konzentriert und beschränkt, kann man so ziemlich alles aus Daniel 11 unter bringen, rein geschichtlich und historisch belegbar.
Dies nun zu erweitern in unsere Tage ist sehr kühn, aber wird auch getan, nicht nur von den Adventisten. ich persönlich bin da in dieser Hinsicht ein wenig zurückhaltender. Ich verlasse mich da mehr auf die Aussagen von Dr. Hans Heinz, dem Dogmatiker und Professor Hans K. LaRondelle, der zunächst Jura, dann Theologie studierte und in der "Vollkommenheitslehre" promovierte. Eines seiner Spezialgebiete ist nun mal die in allgemeiner Form gehandhabte Prophetie im dogmatischen Sinne - und weniger das Herauspicken irgendwelcher Zukunftsereignisse. Beispielsweise die Erklärung, was man unter Harmagedon versteht, was die Bibel dazu klar und deutlich aussagt, und wie der historisch geschichtliche Rahmen dazu zu beachten ist usw....
ich selbst befasse mich ebenfalls mit wiederkehrenden Phänomenen und weniger mit solchen, die man als einmalig bezeichnen könnte.....
der Nordkönig damals war das Römische Reich, und der Südkönig beispielsweise Ägypten. Nun gilt es, herauszufinden, wen man heute als das "Römische Reich" einerseits und als den "Südkönig, also Ägypten andererseits identifizieren könnte. Ein dabei gerne negiertes Problem ist nun mal, dass sich derartige Prozesse überall auf der Welt abzeichnen und abgezeichnet haben (Nordstaaten / Südstaaten in Amerika ... Nordkorea / Südkorea ... Europa und die nördlichen Staaten Afrikas bis hin nach Ägypten usw.... ) Es gibt da natürlich auch Stimmen die hier von Christentum und Islam als Nordreich und Südreich sprechen.
Biblisch relevant ist hierbei allerdings die Spaltung des geistigen Israels in vergleichender Analogie zum einstigen physischen Israel ( = Nordreich und Südreich)

also, wie gesagt, es ist leider hier nicht so ganz einfach, dies mit ein paar wenigen Sätzen erklären und bestimmen zu wollen....

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#38 Re: Profezeiungen

Beitrag von Pluto » Mi 10. Jul 2013, 14:50

seeadler hat geschrieben:Dies nun zu erweitern in unsere Tage ist sehr kühn....
Genau das meine ich. Wenn er wenigstens das Ganze als seine Vermutung kundgetan hätte, wäre es ehrlicher und auch irgendwie verzeilich gewesen, abe so wie er es dort in seiner pompösen Art als Wahrheit, bzw, Gewissheit darstellt, macht sich Veith nicht nur unglaubwürdig sondern zudem auch lächerlich.
Ich, jedenfalls, würde es mir nicht erlauben solche Märchengeschichten zu veröffentlichen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen.

also, wie gesagt, es ist leider hier nicht so ganz einfach, dies mit ein paar wenigen Sätzen erklären und bestimmen zu wollen....
Es ist immer schwierig aus dderartigem Geschwurbel, einen richtigen Sinn zu machen. Aber ich glaube, das ist bei Leuten wie Heinz und LaRondelle teilweise sogar Absicht. Je komplizierter man etwas erscheinen lässt, umso wichtiger und klüger erscheint der Erzähler seinem ahnongslosen Publikum.
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#39 Re: Profezeiungen

Beitrag von seeadler » Mi 10. Jul 2013, 15:01

Pluto hat geschrieben:also, wie gesagt, es ist leider hier nicht so ganz einfach, dies mit ein paar wenigen Sätzen erklären und bestimmen zu wollen....
Es ist immer schwierig aus dderartigem Geschwurbel, einen richtigen Sinn zu machen. Aber ich glaube, das ist bei Leuten wie Heinz und LaRondelle teilweise sogar Absicht. Je komplizierter man etwas erscheinen lässt, umso wichtiger und klüger erscheint der Erzähler seinem ahnongslosen Publikum.

Pluto, walter Veith hier in einen Topf mit LaRondell und H.Heinz zu werfen ist in etwa so, als würdest du Erich von Däniken als ernsthaften Wissenschaftler anerkennen.

Du solltest dir erst einmal ein Bild von den Personen machen, die ich hier nannte.... dann kannst du dir ein Urteil erlauben.
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#40 Re: Profezeiungen

Beitrag von Pluto » Mi 10. Jul 2013, 15:33

seeadler hat geschrieben:Pluto, walter Veith hier in einen Topf mit LaRondell und H.Heinz zu werfen ist in etwa so, als würdest du Erich von Däniken als ernsthaften Wissenschaftler anerkennen.
Das verstehe ich beim beseten Willen nicht. Kannst du mal erklären, warum ich nicht zwei Theologen und einen Professor in einem Text zusammen erwähen? Alle drei Akademiker und dazu Adventisten. Wo ist das Problem?
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