Trinität oder nicht

[Ibbur]

Ich wollte das Rad ja nicht neu erfinden.

naja, das würde ich nicht als Vergleich benutzen wollen, ob jemand Gott erkennt oder das Rad benutzen kann.

die Geschichte mit Gott ist eine sehr persönliche, das kannst und sollst du nicht übernehmen, da musst du dich selber auf die Suche machen.
Natürlich kannst du verschiedene Meinungen anhören und dich dann entscheiden welche du annimmst, aber das ist nicht echt, das ist einfach übernommen.

 

Einfach übernehmen, muss nicht sein. Keine Sorge. Aber Meinungen helfen bei der Findung, da auch die Schrift konfus diesbezüglich ist.

[Vitella]

Einfach übernehmen, muss nicht sein. Keine Sorge. Aber Meinungen helfen bei der Findung,

ja, das stimmt...
 

da auch die Schrift konfus diesbezüglich

eigentlich nicht, es ist nur so, dass jeder nur das verstehen kann wofür er sein Herz öffnet, wenn du im Verstand bleibst, dann gibt es Antworten die dem Verstand gefallen, wenn du ins Herz gehst, findest du was Gott hinein gelegt hat..

[Ibbur]

Also ist Gott der Vater der Chef?
Und Jesus ist zumindest während seiner Zeit auf Erden kein Gott sondern nur Mensch. Kann man das so sagen?

Bevor Jesus auf die Erde kam, lebte er eine sehr lange Zeit bei seinem Vater, dem allmächtigen Gott im Himmel.
Jesus wirkte auch bei der Erschaffung mit. Er war aber nicht der Schöpfer!!

Als Jesus auf der Erde lebte, war er ein richtiger Mensch aus Fleisch und Blut.
Es besteht aber der gravierende Unterschied.... Jesus hat die Unvollkommenheit nicht geerbt!

Jesus war in dem selben Zustand, wie Adam, bevor dieser sich von Gott lossagte, ungehorsam wurde und sündigte.

Jesus wäre niemals alt geworden und gestorben. Er war vollkommen.... Doch das war ja nicht der Sinn und Zweck seiner Menschwerdung.

 So konnte Jesus sein vollkommenes menschliches Leben für alle Menschen opfern.
Und alle Menschen, die dieses Opfer für sich in Anspruch nehmen möchten, von der Sünde und dem Tod befreien.

Jesus mußte also richtig tot sein! Und das war er auch. Er war von seinem Gott abhängig, der ihn dann am dritten Tag auferweckte. 
Es war kein Teil von Gott tot!

Den Wert seines Opfers brachte Jesus seinem Vater dar, als er in den Himmel zurückkehrte. 
Jesus übergab das Opfer nicht sich selber...

Übrigens konnte Jesus niemals die vielen Wunder aus sich selber tun.
Wenn er der allmächtige Gott gewesen wäre oder ein Teil von ihm, hätte er das tun können.

Also siehst du in Jesus nicht Gott?

[Ibbur]

Einfach übernehmen, muss nicht sein. Keine Sorge. Aber Meinungen helfen bei der Findung,

ja, das stimmt...
 

da auch die Schrift konfus diesbezüglich

eigentlich nicht, es ist nur so, dass jeder nur das verstehen kann wofür er sein Herz öffnet, wenn du im Verstand bleibst, dann gibt es Antworten die dem Verstand gefallen, wenn du ins Herz gehst, findest du was Gott hinein gelegt hat..

Das Herz kann sich täuschen (Emotionen). Wir haben einen Intellekt zum analysieren und verstehen. Und erst wenn Herz und Intellekt zusammen sind, wird was Gutes draus. Meine Ansicht.

[Ziska_Deleted]

Also ist Gott der Vater der Chef?
Und Jesus ist zumindest während seiner Zeit auf Erden kein Gott sondern nur Mensch. Kann man das so sagen?

Bevor Jesus auf die Erde kam, lebte er eine sehr lange Zeit bei seinem Vater, dem allmächtigen Gott im Himmel.
Jesus wirkte auch bei der Erschaffung mit. Er war aber nicht der Schöpfer!!

Als Jesus auf der Erde lebte, war er ein richtiger Mensch aus Fleisch und Blut.
Es besteht aber der gravierende Unterschied.... Jesus hat die Unvollkommenheit nicht geerbt!

Jesus war in dem selben Zustand, wie Adam, bevor dieser sich von Gott lossagte, ungehorsam wurde und sündigte.

Jesus wäre niemals alt geworden und gestorben. Er war vollkommen.... Doch das war ja nicht der Sinn und Zweck seiner Menschwerdung.

 So konnte Jesus sein vollkommenes menschliches Leben für alle Menschen opfern.
Und alle Menschen, die dieses Opfer für sich in Anspruch nehmen möchten, von der Sünde und dem Tod befreien.

Jesus mußte also richtig tot sein! Und das war er auch. Er war von seinem Gott abhängig, der ihn dann am dritten Tag auferweckte. 
Es war kein Teil von Gott tot!

Den Wert seines Opfers brachte Jesus seinem Vater dar, als er in den Himmel zurückkehrte. 
Jesus übergab das Opfer nicht sich selber...

Übrigens konnte Jesus niemals die vielen Wunder aus sich selber tun.
Wenn er der allmächtige Gott gewesen wäre oder ein Teil von ihm, hätte er das tun können.

Also siehst du in Jesus nicht Gott?

Jesus sagte selbst, er sei der „Sohn Gottes“. Warum soll ich Jesus widersprechen? 
 

[Ibbur]

Danke für die klare Ansage

[Travis]

Gott der Vater ist nicht der Chef? Aber auch Jesus spricht davon.

Man liest in der Bibel wie alles angefangen hat, wie es weiterging und mit welchen Menschen Gott seinen Plan zur Rettung der Menschheit umsetzt. Es geht also um Heil und um Geschichte. Heilsgeschichte.

Das worauf Du Dich beziehst, ist vermutlich aus Johannes Kapitel 8,53; Kapitel 10; 14 oder ähnlichen Stellen in welchen Jesus Aussagen in unterschiedlichen Situationen mit unterschiedlichen Zielrichtungen macht. Aussagen, in denen Jesus eine statische Hierarchie beschreibt, wirst Du von ihm nicht finden. Aussagen zu heilsgeschichtlichen Unterordnung, Erhebung, Unterscheidung und Gleichstellung hingegen, findet man hingegen quer durch das Neue Testament.

[Ibbur]

Ja zum Beispiel. Was meint er mit 'Der Vater ist grösser als ich'?

[Travis]

Ja zum Beispiel. Was meint er mit 'Der Vater ist grösser als ich'?

Dazu würde ich ermutigen es sich selber anzulesen. Gerade Jesus Christus als Messias, dessen freiwilliger temporärer Verzicht auf Privilegien, dessen Erhöhung durch die leidvolle Erlösung der Menschheit hindurch, bis hin zu dessen Platz auf dem Thron auf dem er mit dem Vater sitzt, zeichnet das nach, was ich mit heilsgeschichtlicher Dynamik meine.

[Ibbur]

Ja zum Beispiel. Was meint er mit 'Der Vater ist grösser als ich'?

Dazu würde ich ermutigen es sich selber anzulesen. Gerade Jesus Christus als Messias, dessen freiwilliger temporärer Verzicht auf Privilegien, dessen Erhöhung durch die leidvolle Erlösung der Menschheit hindurch, bis hin zu dessen Platz auf dem Thron auf dem er mit dem Vater sitzt, zeichnet das nach, was ich mit heilsgeschichtlicher Dynamik meine.

Für mich ist eine Vater Sohn Beziehung sehr statisch. Sowohl hierarchisch als auch beziehungstechnisch.