Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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sven23
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#21 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von sven23 » Di 31. Dez 2019, 13:32

Edelmuth hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 22:41
sven23 hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 07:57
 
Werter Edel-Hemul, es ist ja nicht alles falsch, was du zu sagen versuchst.  Sowohl Paulus, als auch Matthäus stellen sich mit der Heidenmissionierung gegen den Willen Jesu, der sich ausschließlich an das jüdische Volk gewandt hat.
Hallöle sveni! :wave: Wusste gar nicht, dass du  von den Katholiken zu  den Präteristen  übergelaufen bist. 8-) Aber Spaß beiseite Ernst komm heraus. Der Edel Präterist Al markiert bei folgender   Aussage Jesu in Apostelgeschichte 1:8 bisher den Stummen. Kurz vor seiner Auffahrt in  den Himmel sagte Jesus nämlich unmissverständlich folgendes:

8 Wenn aber der Heilige Geist auf euch gekommen ist, werdet ihr Kraft empfangen und als meine Zeugen auftreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis in den letzten Winkel der Welt."  
Hat sich Jesus hier wie von dir o. behauptet etwa nur an das jüdische Volk gewandt? :popcorn:
Diese Aussage stammt ja auch nicht von Jesus, sondern von Matthäus, einem unbekannten Schreiber, der Jesus nie gekannt hat, und der damit die Aussendungsrede Jesu korrigieren will.
Im ältesten Überlieferungsgut finden wir die ursprünglichen Aussagen von Jesus, der, wie man inzwischen wissen sollte, einen jüdischen Nationalismus und religiösen Partikularismus vertrat.

„Geht nicht der Heiden Straßen und betretet auch keine Stadt der Samaritaner. Geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht also und verkündet: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.“
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

Edelmuth
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#22 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » Di 31. Dez 2019, 21:07

sven23 hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 13:32
Edelmuth hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 22:41
sven23 hat geschrieben:
Mo 30. Dez 2019, 07:57
 
Werter Edel-Hemul, es ist ja nicht alles falsch, was du zu sagen versuchst.  Sowohl Paulus, als auch Matthäus stellen sich mit der Heidenmissionierung gegen den Willen Jesu, der sich ausschließlich an das jüdische Volk gewandt hat.
Hallöle sveni! :wave: Wusste gar nicht, dass du  von den Katholiken zu  den Präteristen  übergelaufen bist. 8-) Aber Spaß beiseite Ernst komm heraus. Der Edel Präterist Al markiert bei folgender   Aussage Jesu in Apostelgeschichte 1:8 bisher den Stummen. Kurz vor seiner Auffahrt in  den Himmel sagte Jesus nämlich unmissverständlich folgendes:

8 Wenn aber der Heilige Geist auf euch gekommen ist, werdet ihr Kraft empfangen und als meine Zeugen auftreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis in den letzten Winkel der Welt."  
Hat sich Jesus hier wie von dir o. behauptet etwa nur an das jüdische Volk gewandt? :popcorn:
Diese Aussage stammt ja auch nicht von Jesus, sondern von Matthäus, einem unbekannten Schreiber, der Jesus nie gekannt hat, und der damit die Aussendungsrede Jesu korrigieren will.
„Geht nicht der Heiden Straßen und betretet auch keine Stadt der Samaritaner. Geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht also und verkündet: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.“

Jetzt bitte ich dich aber sveni? :roll: 1. Beziehe ich mich o. doch nicht auf Matthäus sondern auf den Evangelisten Lukas der die Apostelgeschichte schrieb...…..
https://de.wikipedia.org/wiki/Apostelge ... _des_Lukas
Apostelgeschichte des Lukas
………..und  2. warum führst du o.   den in deinen Augen unbekannten Schreiber Matthäus mit Bezugnahme auf Matthäus 10:5+6  eigentlich als deinen Kronzeugen an wenn er doch Unglaubwürdig ist?  8-) Bevor ich es  vergesse. Ich weiß nicht ob  dir der Apostel Johannes genehm ist? Auf jeden Fall bezieht der sich  in Johannes 10:14-16 ebenfalls wie folgt auf Jesus:
14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich 15 – so wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben für die Schafe ein. 16 Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind. Auch sie muss ich herführen. Sie werden auf meine Stimme hören, und alle werden eine einzige Herde unter einem Hirten sein.

Ich hoffe der liebe sveni hat  (endlich) erkannt, dass es  auch außerhalb dem Pferch oder Hause Israel noch verlorene Schafe gab die ebenfalls eingesammelt werden mussten.
:wave:

 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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sven23
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#23 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von sven23 » Mi 1. Jan 2020, 15:37

Edelmuth hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 21:07
………..und  2. warum führst du o.   den in deinen Augen unbekannten Schreiber Matthäus mit Bezugnahme auf Matthäus 10:5+6  eigentlich als deinen Kronzeugen an wenn er doch Unglaubwürdig ist? 
Das ist eben die Kunst der Forschung, zwischen authentischen und später hinzugefügten Aussagen unterscheiden zu können.


Edelmuth hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 21:07
8-) Bevor ich es  vergesse. Ich weiß nicht ob  dir der Apostel Johannes genehm ist? Auf jeden Fall bezieht der sich  in Johannes 10:14-16 ebenfalls wie folgt auf Jesus:

14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich 15 – so wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben für die Schafe ein. 16 Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind. Auch sie muss ich herführen. Sie werden auf meine Stimme hören, und alle werden eine einzige Herde unter einem Hirten sein.
Das Johannesevangelium hat kaum authentische Jesusaussagen zu bieten. Im Gegensatz zu den Synoptikern hat er sein eigenes theologisches "Ding" durchgezogen. Die Vergottung des Wanderpredigers ist hier schon am weitesten fortgeschritten.
Closs würde sagen, man habe eben erst "später erkannt, was Jesus wirklich wollte". :lol:
Damit lassen sich natürlich auch die späteren kirchlichen Dogmen begründen. Aber wie du ja weißt, ist closs kein Wissenschaftler, sondern Glaubensideologe.

Edelmuth hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 21:07
Ich hoffe der liebe sveni hat  (endlich) erkannt, dass es  auch außerhalb dem Pferch oder Hause Israel noch verlorene Schafe gab die ebenfalls eingesammelt werden mussten.
:wave: 
Das mag sein, es hat aber nichts mit dem Willen des Wanderpredigers zu tun.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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Edelmuth
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#24 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » Mi 1. Jan 2020, 16:56

sven23 hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 15:37
Edelmuth hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 21:07
………..und  2. warum führst du o.   den in deinen Augen unbekannten Schreiber Matthäus mit Bezugnahme auf Matthäus 10:5+6  eigentlich als deinen Kronzeugen an wenn er doch Unglaubwürdig ist? 
Das ist eben die Kunst der Forschung, zwischen authentischen und später hinzugefügten Aussagen unterscheiden zu können.
 
Edelmuth hat geschrieben:
Di 31. Dez 2019, 21:07
8-) Bevor ich es  vergesse. Ich weiß nicht ob  dir der Apostel Johannes genehm ist? Auf jeden Fall bezieht der sich  in Johannes 10:14-16 ebenfalls wie folgt auf Jesus:

14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich 15 – so wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben für die Schafe ein. 16 Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind. Auch sie muss ich herführen. Sie werden auf meine Stimme hören, und alle werden eine einzige Herde unter einem Hirten sein.
Das Johannesevangelium hat kaum authentische Jesusaussagen zu bieten. Im Gegensatz zu den Synoptikern hat er sein eigenes theologisches "Ding" durchgezogen.
Wat fürn Jammer  edler sveni. Willst mich wohl  ver....n ? 8-)  Matthäus und Lukas sind   für  dich Unglaubwürdig und der  Apostel Johannes schreibt nur Quark-gelle? :wink:  Schauens wer  alles zu  den Synoptikern gezählt wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Synoptische_Evangelien
Synoptische EvangelienDie Synoptiker bzw. synoptischen Evangelien (von griech. (συνόψις syn-opsis), zusammenschauen/gemeinsam schauen) nennt man die drei Evangelisten Markus, Matthäus und Lukas bzw. ihre Evangelien,
Zur Erinnerung was der von dir(hoffentlich) anerkannte Synoptiker Markus z.B. bezgl. deiner Behauptung, dass Jesus  nur als Retter für  die verlorenen Schafe  Israel gelten soll diesbezgl. unmissverständlich wie  folgt in Markus 13:26+27 für  die Nachwelt hat aufschreiben lassen:
26 Dann werden sie den Menschensohn in Wolken kommen sehen mit gewaltiger Macht und in strahlender Herrlichkeit. 27 Und dann wird er die Engel in alle Richtungen senden, um seine Auserwählten aus allen Enden von Erde und Himmel zusammenzubringen.
Bevor du  auf  den Bolzen kommen  solltest hier sind nur zerstreute Juden gemeint die eingesammelt werden-schauens was der andere Synoptiker  Matthäus dazu in Matthäus 21:43 zu sagen hat. Hier sagt Jesus nämlich höchstpersönlich an die Adresse seiner Landsleute nämlich unmissverständlich folgendes:
 
43 Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte hervorbringt.
Jetzt wird dein Boss mit dem polnischen Namen den  ich vergessen habe aber ganz schön ins schwitzen kommen-gelle? :popcorn:

 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Pluto
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#25 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Pluto » Mi 1. Jan 2020, 17:51

Edelmuth hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 16:56
43 Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte hervorbringt.
Jetzt wird dein Boss mit dem polnischen Namen den  ich vergessen habe aber ganz schön ins schwitzen kommen-gelle? :popcorn:
Meint die Bibel damit vielleicht die Katholiken?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Edelmuth
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#26 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » Do 2. Jan 2020, 01:06

Pluto hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 17:51
Edelmuth hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 16:56
43 Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte hervorbringt.
Jetzt wird dein Boss mit dem polnischen Namen den  ich vergessen habe aber ganz schön ins schwitzen kommen-gelle? :popcorn:
Meint die Bibel damit vielleicht die Katholiken?
Der war  gut lieber Pluto-den kannte  ich noch gar  nicht. :thmpup:  Aber zurück zur Realität.  Jesus sprach doch damals keine Katholiken sondern seine jüdischen Landsleute an. :wink:  Als  "katholisch" bezeichneten  sich die Katholiken doch erst  viel später um sich von den  Evangelischen zu  unterscheiden. Aber in Wirklichkeit legte  der röm. Kaiser Konstantin  der Große den Grundstein der von  ihm ins Leben gerufenen  allumfassenden Staatskirche bereits schon im 4.Jahrhundert n.Chr.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschicht ... hen_Kirche
Einen Wendepunkt stellte das Jahr 313 dar, als der weströmische Kaiser Konstantin der Große nach seinem Sieg an der Milvischen Brücke mit der Mailänder Vereinbarung, das Christentum zu einer erlaubten Religion erklärte. Vorausgegangen sein soll der Legende nach das "Wunder an der Milvischen Brücke", wobei dem Kaiser ein am Himmel erschienen Kreuzeszeichen den Sieg über seinen Rivalen Maxentius angekündigt haben soll. Die Toleranzpolitik Konstantins und seine zunehmende Annäherung an das Christentum bis hin zu seiner Taufe kurz vor seinem Tod, leitete den Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion im Römischen Reich ein. Offiziell wurde das Christentum im Jahr 380 mit dem sogenannten Dreikaiseredikt zur Staatsreligion erklärt.
Kleiner Ausschnitt daraus:
Nur diejenigen, die diesem Gesetz folgen, sollen, so gebieten wir, katholische Christen heißen dürfen;
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Pluto
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#27 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Pluto » Do 2. Jan 2020, 10:23

Edelmuth hat geschrieben:
Do 2. Jan 2020, 01:06
Pluto hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 17:51
Edelmuth hat geschrieben:
Mi 1. Jan 2020, 16:56

Jetzt wird dein Boss mit dem polnischen Namen den  ich vergessen habe aber ganz schön ins schwitzen kommen-gelle? :popcorn:
Meint die Bibel damit vielleicht die Katholiken?
Der war  gut lieber Pluto-den kannte  ich noch gar  nicht. :thmpup:  Aber zurück zur Realität.  Jesus sprach doch damals keine Katholiken sondern seine jüdischen Landsleute an. :wink:  Als  "katholisch" bezeichneten  sich die Katholiken doch erst  viel später um sich von den  Evangelischen zu  unterscheiden. Aber in Wirklichkeit legte  der röm. Kaiser Konstantin  der Große den Grundstein der von  ihm ins Leben gerufenen  allumfassenden Staatskirche bereits schon im 4.Jahrhundert n.Chr.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschicht ... hen_Kirche
Einen Wendepunkt stellte das Jahr 313 dar, als der weströmische Kaiser Konstantin der Große nach seinem Sieg an der Milvischen Brücke mit der Mailänder Vereinbarung, das Christentum zu einer erlaubten Religion erklärte. Vorausgegangen sein soll der Legende nach das "Wunder an der Milvischen Brücke", wobei dem Kaiser ein am Himmel erschienen Kreuzeszeichen den Sieg über seinen Rivalen Maxentius angekündigt haben soll. Die Toleranzpolitik Konstantins und seine zunehmende Annäherung an das Christentum bis hin zu seiner Taufe kurz vor seinem Tod, leitete den Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion im Römischen Reich ein. Offiziell wurde das Christentum im Jahr 380 mit dem sogenannten Dreikaiseredikt zur Staatsreligion erklärt.
Also meinte Gott doch die ersten Christen, die sic klar erst später Katholiken nannten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Edelmuth
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#28 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » Do 2. Jan 2020, 13:14

Pluto hat geschrieben:
Do 2. Jan 2020, 10:23
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschicht ... hen_Kirche
Einen Wendepunkt stellte das Jahr 313 dar, als der weströmische Kaiser Konstantin der Große nach seinem Sieg an der Milvischen Brücke mit der Mailänder Vereinbarung, das Christentum zu einer erlaubten Religion erklärte. Vorausgegangen sein soll der Legende nach das "Wunder an der Milvischen Brücke", wobei dem Kaiser ein am Himmel erschienen Kreuzeszeichen den Sieg über seinen Rivalen Maxentius angekündigt haben soll. Die Toleranzpolitik Konstantins und seine zunehmende Annäherung an das Christentum bis hin zu seiner Taufe kurz vor seinem Tod, leitete den Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion im Römischen Reich ein. Offiziell wurde das Christentum im Jahr 380 mit dem sogenannten Dreikaiseredikt zur Staatsreligion erklärt.
Also meinte Gott doch die ersten Christen, die sic klar erst später Katholiken nannten.

Gemäß den Worten des Apostel Jakobus in Apostelgeschichte 15:13+14 kann das aber unmöglich sein  lieber Pluto:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus  hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Und hier lieber Pluto-bezieht sich der Apostel Petrus  nicht auf Jesus sondern auf...…………… (bitte dich den Namen einzusetzen) DANKE FÜR  DEINE MÜHE!
:wave:
 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
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Punch
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#29 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Punch » Fr 3. Jan 2020, 10:37

Edelmuth hat geschrieben:
Do 2. Jan 2020, 13:14
Und hier lieber Pluto-bezieht sich der Apostel Petrus  nicht auf Jesus sondern auf...…………… (bitte dich den Namen einzusetzen) DANKE FÜR  DEINE MÜHE!
:wave:

 Gut setzen wir den Namen ein - wer kann anderer es sein als Edelwut, einer aus der Riege der geistig Verdämmerten, die in den Internet-Foren gerne einmal Gott spielen.

Denn entweder, die Zeugen Jehovas sind die immer etwas zentralnervösen Alarmisten des Christentums, oder der Wedelhut ist eine ganz fiese Möpp, der hier vorsätzlich die ZJ zum Hohn und Gespött der Welt macht.


 

Edelmuth
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#30 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » Fr 3. Jan 2020, 19:19

Punch hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 10:37
Edelmuth hat geschrieben:
Do 2. Jan 2020, 13:14

Und hier lieber Pluto-bezieht sich der Apostel Petrus  nicht auf Jesus sondern auf...…………… (bitte dich den Namen einzusetzen)
:wave:
 Gut setzen wir den Namen ein
Wieso wir? :roll:  Dich  Frischluft-Jodler hat doch kein Mensch gefragt. Also troll dich zu Mutti u. weine  dich nicht bei  mir sondern an  ihrer Schürze gefälligst aus.
 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
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