Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Punch
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#31 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Punch » Fr 3. Jan 2020, 20:04

Edelmuth hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 19:19
Punch hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 10:37
Edelmuth hat geschrieben:
Do 2. Jan 2020, 13:14

Und hier lieber Pluto-bezieht sich der Apostel Petrus  nicht auf Jesus sondern auf...…………… (bitte dich den Namen einzusetzen)
:wave:
 Gut setzen wir den Namen ein
Wieso wir? :roll:  Dich  Frischluft-Jodler hat doch kein Mensch gefragt. Also troll dich zu Mutti u. weine  dich nicht bei  mir sondern an  ihrer Schürze gefälligst aus.


Da versucht man dich davor zu bewahren, das du bis zur Hüfte in deiner eigenen ... versinkst, du erinnerst dich deiner christlichen Wortwahl.
Aber was  ist  mit jenen die  selbst bis zur Hüfte in  der Kacke stehen (Edel-Katholiken) die aber trotzdem lauthals bellen u. die Backen dicke machen?
Aber gemach, gemach, ich wusste nun wirklich nicht, das menschliche Ausscheidungen zum theologischen Grundvokabular der Zeugen Jehovas gehören.
Jetzt darfst du, wie du schriebst, weiterhin dicke Backen machen und laut bellen, denn das laute Bellen ist wohl eine Glaubens-Voraussetzung um ein zünftiger Zeuge Jehovas zu sein.

Denn es steht geschrieben: An ihren dicken Backen sollt ihr sie erkennen!

Ziska_Deleted

#32 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Ziska_Deleted » Fr 3. Jan 2020, 20:50

Punch hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 20:04
Aber gemach, gemach, ich wusste nun wirklich nicht, das menschliche Ausscheidungen zum theologischen Grundvokabular der Zeugen Jehovas gehören.
Jetzt darfst du, wie du schriebst, weiterhin dicke Backen machen und laut bellen, denn das laute Bellen ist wohl eine Glaubens-Voraussetzung um ein zünftiger Zeuge Jehovas zu sein.

Denn es steht geschrieben: An ihren dicken Backen sollt ihr sie erkennen

Nein! Das gehört gewiss nicht zum Vokabular eines Zeugen Jehovas! 
Mit einigen gehen einfach die Pferde durch... 

Punch
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#33 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Punch » Fr 3. Jan 2020, 21:31

Ziska hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 20:50
Punch hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 20:04
Aber gemach, gemach, ich wusste nun wirklich nicht, das menschliche Ausscheidungen zum theologischen Grundvokabular der Zeugen Jehovas gehören.
Jetzt darfst du, wie du schriebst, weiterhin dicke Backen machen und laut bellen, denn das laute Bellen ist wohl eine Glaubens-Voraussetzung um ein zünftiger Zeuge Jehovas zu sein.

Denn es steht geschrieben: An ihren dicken Backen sollt ihr sie erkennen

Nein! Das gehört gewiss nicht zum Vokabular eines Zeugen Jehovas! 
Mit einigen gehen einfach die Pferde durch... 

Natürlich gehört dieses ominöse Furzerei nicht zum Vokabular der Zeugen.

Aber der Unedelmuth scheint sich hier gerne als der letzte Furz des Propheten zu zelebrieren, und da seine Beiträge immer einen so gewissen abgestandenen Eigengeruch verbreiten...

Sei es wie es sei, das was ich so an Zeugen in den Internet-Foren erlebte, wohlgemerkt in den Internet-Foren, da gehört der Wedelmuth dann zu einer Glaubens-Spezies, die sich gewiss nicht mit Ruhm bekleckert hat. Die Sorte Wedelmuth hat meistens immer eines Sense im Knopfloch!
Seltsame Leut, diese ZJ, sehr seltsame Leut.

Munro
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#34 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Munro » Sa 4. Jan 2020, 01:00

Punch hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 21:31
Seltsame Leut, diese ZJ, sehr seltsame Leut.

Milde gesagt
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Edelmuth
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#35 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » Sa 4. Jan 2020, 17:28

Ziska hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 20:50
Punch hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 20:04
Aber gemach, gemach, ich wusste nun wirklich nicht, das menschliche Ausscheidungen zum theologischen Grundvokabular der Zeugen Jehovas gehören.
Jetzt darfst du, wie du schriebst, weiterhin dicke Backen machen und laut bellen, denn das laute Bellen ist wohl eine Glaubens-Voraussetzung um ein zünftiger Zeuge Jehovas zu sein.

Denn es steht geschrieben: An ihren dicken Backen sollt ihr sie erkennen

Nein! Das gehört gewiss nicht zum Vokabular eines Zeugen Jehovas! 
Mit einigen gehen einfach die Pferde durch... 

Liebe Ziska, jetzt hast du  aber dem o. Herrn eine schöne Steilvorlage geliefert. :thmpup: Zur Erinnerung. Ich stand  mit meinen guten Bekannten Sven und Pluto im freundlichen Dialog. Ungefragt mischte sich er sich wie folgt frech&dreist ein: https://www.4religion.de/viewtopic.php?f=49&t=6403&start=20#p400849
Edelmuth hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 13:14
Und hier lieber Pluto-bezieht sich der Apostel Petrus  nicht auf Jesus sondern auf...…………… (bitte dich den Namen einzusetzen) DANKE FÜR  DEINE MÜHE!
Bild
direkt danach kam von  diesem Stinkstiefel an meine Adresse folgendes:
 Punch hat  geschrieben:
Gut setzen wir den Namen ein - wer kann anderer es sein als Edelwut, einer aus der Riege der geistig Verdämmerten, die in den Internet-Foren gerne einmal Gott spielen.

Mag  ja  sein, dass mir  wie du o. schreibst etwas die Pferde durchgegangen sind. Aber mit  Verlaub-die  gingen wie nachfolgend  in Psalm 58:7+8 ersichtlich ganz anderen Männern wie z.B. auch David offensichtlich manchmal durch:
 
7 Schlag ihnen die Zähne ein, Gott! / Zerbrich das Gebiss dieser Löwen, Jahwe! 8 Lass sie verschwinden wie versickerndes Wasser! / Legt er seine Pfeile an, so brich du ihnen die Spitze ab! 9 Lass sie wie Schnecken im Schleim zerfließen / und wie eine Fehlgeburt die Sonne nicht sehn!

Und David liebe Ziska wie du (hoffentlich)weißt, war ein Mann den unser gemeinsamer Gott sehr liebte.
:wave:
 
Zuletzt geändert von Edelmuth am Sa 4. Jan 2020, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Edelmuth
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#36 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » Sa 4. Jan 2020, 17:39

Munro hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 01:00
Punch hat geschrieben:
Fr 3. Jan 2020, 21:31
Seltsame Leut, diese ZJ, sehr seltsame Leut.

Milde gesagt
Hallöle Munro-schön, dass du  auch endlich einmal "PIP" sagst. :thmpup: Aber zurück zum Threadthema. Haste auch schon mitbekommen, dass dein Oberhaupt-offensichtlich aus  der Not heraus,in Zukunft seine Hirten an  den Pranger stellen lässt?
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/n ... oprio.html
„Licht der Welt“: Neue Regeln zum Umgang mit Missbrauch
Offensichtlich steht dem Herrn die K---e nicht nur bis zur Hüfte, sondern sogar noch viel  höher-sprich bis zur Lippen-Unterkante.  
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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Münek
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#37 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Münek » Sa 4. Jan 2020, 22:06

Edelmuth hat geschrieben:
Do 2. Jan 2020, 13:14
Gemäß den Worten des Apostel Jakobus in Apostelgeschichte 15:13+14 kann das aber unmöglich sein  lieber Pluto:

13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus  hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.

Und hier lieber Pluto-bezieht sich der Apostel Petrus  nicht auf Jesus sondern auf...…………… (bitte dich den Namen einzusetzen) DANKE FÜR  DEINE MÜHE!
:wave:
Ich übernehme das mal für unseren Pluto. Der Apostel Petrus bezog sich nicht auf Jesus, sondern auf CHRISTUS (= Messias = Gesalbter). Daher der Name "CHRISTEN". Die bekehrten Nichtjuden wurden "Heidenchristen" genannt.

Meines Wissens legte sich die im späten 19. Jahrhundert entstandene Glaubensgemeinschaft der "Ernsten Bibelforscher"
die Bezeichnung "ZEUGEN JEHOVAS" erst im Jahr 1931 zu. Die kann der Apostel Petrus nun wirklich nicht gemeint haben.

Ziska_Deleted

#38 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Ziska_Deleted » Sa 4. Jan 2020, 23:01

Jehova nannte damals sein Volk die Israeliten seine Zeugen. Zeugen Jehovas gab es auch schon in vorchristlicher Zeit.

 
Ich habe verkündigt und gerettet und vernehmen lassen, und kein fremder Gott war unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht Jehova, und ich bin Gott. Jesaja 43.12
https://www.bibel-online.net/buch/elber ... aja/43/#12 

 

janosch
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#39 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von janosch » Sa 4. Jan 2020, 23:36

Ziska hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 23:01
Jehova nannte damals sein Volk die Israeliten seine Zeugen. Zeugen Jehovas gab es auch schon in vorchristlicher Zeit.

 
Ich habe verkündigt und gerettet und vernehmen lassen, und kein fremder Gott war unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht Jehova, und ich bin Gott. Jesaja 43.12
https://www.bibel-online.net/buch/elber ... aja/43/#12 

 

Ja, das stimmt, aber wie du sagst; GAB ES...und wird es nicht mehr benötigt, es war Anschein auch nicht identisch mi dem wahre Gott, sonst hätte Christus der Messias nicht kommen müssen!

Und ich verstehe auch nicht, wieso sollte nochmal daß versuchen, was sowieso nicht funktioniert?! Es gibt ein viel besseres!

Ich stimme irgendwie Münek zu....wenn diese Zeugen im Jahr 1931 sich selbst erfunden, dann frage ich, was war davor?

Edelmuth
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#40 Re: Darstellung und Bewertung der katholischen Kirche in der heutigen Zeit

Beitrag von Edelmuth » So 5. Jan 2020, 00:00

Münek hat geschrieben:
Sa 4. Jan 2020, 22:06
Edelmuth hat geschrieben:
Do 2. Jan 2020, 13:14
Gemäß den Worten des Apostel Jakobus in Apostelgeschichte 15:13+14 kann das aber unmöglich sein  lieber Pluto:

13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus  hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.

Und hier lieber Pluto-bezieht sich der Apostel Petrus  nicht auf Jesus sondern auf...…………… (bitte dich den Namen einzusetzen) DANKE FÜR  DEINE MÜHE!
:wave:
Ich übernehme das mal für unseren Pluto. Der Apostel Petrus bezog sich nicht auf Jesus, sondern auf CHRISTUS (= Messias = Gesalbter). Daher der Name "CHRISTEN". Die bekehrten Nichtjuden wurden "Heidenchristen" genannt.
Meines Wissens legte sich die im späten 19. Jahrhundert entstandene Glaubensgemeinschaft der "Ernsten Bibelforscher"
die Bezeichnung "ZEUGEN JEHOVAS" erst im Jahr 1931 zu. Die kann der Apostel Petrus nun wirklich nicht gemeint haben.

Hallöle lieber Duisburger. Schön dich auch hier wieder zu  lesen. :wave: Dann zu  dem was du o. geschrieben  hast. 1. Weder Christus noch Messias oder Gesalbter ist ein persönlicher Eigenname sondern die Bezeichnung für eine von einer anderen Person verliehenen Eigenschaft.  Aus dem Kontext-sprich dem Zusammenhang von Apostelgeschichte 15:13-18 geht aber unmissverständlich hervor, dass hier unmöglich nicht der von  dir  o. erwähnte  CHRISTUS-=MESSIAS oder  Gesalbte gemeint sein  kann, sondern nur der Gott des AT  der diesen erst zum CHRISTUS oder MESSIAS gem. Lukas 3:21+22  höchstpersönlich gesalbt oder eingesetzt hat:
21 Zusammen mit den vielen Menschen hatte auch Jesus sich taufen lassen. Als er danach betete, riss der Himmel auf, 22 und der Heilige Geist kam sichtbar auf ihn herab, anzusehen wie eine Taube. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: "Du bist mein lieber Sohn. An dir habe ich meine Freude!"

Und nun  zum Kontext  in Apostg 15:13-21 aus dem hervorgeht, dass sich Petrus dort nur auf den Gott des AT bezogen haben  kann. Hierbei ist  es  aber sicherlich von  Vorteil vorher die  dortigen Verse 10+11 zu  lesen:
 

   10 Warum zweifelt ihr nun an Gottes Weg, indem ihr ihnen eine Last aufbürdet, die weder wir noch unsere Vorfahren tragen konnten? 11 Wir glauben, dass wir alle auf demselben Weg wie jene gerettet werden, nämlich durch die Gnade des Herrn Jesus.«  
Ich hoffe du hast wie ich bemerkt, dass Petrus hier von  zwei Personen-nämlich von Gott "UND" Jesus seinem Gesalbten oder Christus  spricht. Nachfolgend in  den Versen 13-18 ist das aber nicht der Fall. Hier wird nur alleine auf den Gott des AT und  seine dortigen Prophezeiungen Bezug genommen:
 
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt. 15 Diese Bekehrung der Nichtjuden stimmt mit den Voraussagen der Propheten überein. So steht geschrieben: 16 `Danach werde ich zurückkommen und das gefallene Königreich Davids wiederherstellen. Aus den Trümmern werde ich es wieder aufbauen, und ich werde es wiederherstellen, 17 damit die Übriggebliebenen den Herrn suchen, die Nichtjuden eingeschlossen - alle, die ich zu mir gerufen habe. So spricht der Herr, 18 der dies alles schon vor langer Zeit bekannt gemacht hat.´ 

Bevor ich es vergesse. Es stimmt gem. Apostg 11:25+26 wurden Jesu damalige Nachfolger zuerst in Antiochia Christen genannt:
 
25 Barnabas reiste dann nach Tarsus*, um Saulus zu suchen. 26 Als er ihn gefunden hatte, nahm er ihn mit nach Antiochia. Ein ganzes Jahr lang waren sie mit der Gemeinde zusammen und unterwiesen viele Menschen im Glauben. So kam es, dass die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden.
Wie schon von  mir erwähnt ist auch o. Bezeichnung kein pers. Name sondern nur eine Bezeichnung einer bestimmten Gruppierung wie  das  z.B. auch bei der Bezeichnung Agnostiker  oder Atheisten der Fall ist. Aber schauens lieber Münek  was der allmächtige Gott in Jesaja 62:2  durch seinen treuen Propheten voraussagen  ließ:
 
2 Und die Nationen werden deine Gerechtigkeit sehen, und alle Könige deine Herrlichkeit; und du wirst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen der Mund Jehovas bestimmen wird
Jetzt alles Paletti(auch mit 1931)  bei dir Duisburger?
:wave:


 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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