Frauengeschichten

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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Laodizea
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#1 Frauengeschichten

Beitrag von Laodizea » Sa 14. Sep 2019, 19:28

Frauengeschichten

experimentell dachte ich an ein neues Thema von Frauen, mit Frauen und über Frauen, ohne Ausschluss der Herrenwelt, doch mit der Einschränkung als Varaussetzung;
dass es darum gehen soll die Unterschiede zum männlichen Geschlecht heraus zu arbeiten auf den Spuren des Schöpfers natürlich.

Ich erforsche das andere Geschlecht erst seit 10 Jahren, sind wir verheiratet, also soviel ist klar...Männer sind völlig anders als erwartet...!!!
aber die sollen lieber ihren eigenen Thread machen!
Also Freunde, was unterscheidet uns von einander, aus Gottes Sicht, wie er uns gedacht und erschaffen hat und was für ein Schatten wir heute sind...von dem, was wir eigentlich sein sollten...

Gruss,Laodcea :engel:
"Herr steh auf! 
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 
  4.Mose 10,35,36

Munro
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#2 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Munro » Sa 14. Sep 2019, 20:47

Hallo, ihr Frauen! :wave:

Nun ist es an euch, diesen Thread zu nutzen! :wave:
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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Laodizea
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#3 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Laodizea » Do 26. Sep 2019, 03:24

Heute ist mir hier im Forum auf gefallen,
dass wir Frauen einen Weg miteinander finden,
ins Gespräch zu kommen.
Wir sind weiser geworden in unserem Umgang und verstehen es,
gewisse Hindernisse und Ärgernisse die auftauchen...
im Umgang miteinander...
...elegant zu umschiffen und den Klippen und gefährlichen Felsen versuchen wir auszuweichen, so gut wir können.
Ich finde da entwickelt sich Beziehung und darauf lässt sich anders bauen als
bei den "Herren der Schöpfung", die keinen Streit unversucht lassen...
einige wenigstens!
"Ausnahmen bestätigen immer die Regel!"
Jetzt, mal hier so, in meiner paraguayisch-weiblichen Einsamkeit...
da merke ich sehr, wie mir die Wohngemeinschaften früher gut getan haben...
das fehlt, der Austausch mit anderen Menschen, oh nichts gegen meine Tischgemeinschaften...Männer eben und nicht Weibleins...

@Leila du hattest angedeutet, irgendwas aus meinen Posts rausgelesen zu haben...in diese Richtung, wenn ich nicht irre!
Ja, ist halt manchmal eintönig wenn man nur mit den gleichen Menschen zutun hat...
Meine Mama ist mit hier aber leider...leider sehr vergesslich geworden, dement und ich, naja, auch das will gelernt werden und dafür braucht es Austausch, Input...

Vielleicht ergibt sich sich eine Plauderecke für Interessierte!
So der Anfangs-Gedanke des Themas.

Gruss,Laodicea :engel:
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Mirjam
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#4 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Mirjam » Do 26. Sep 2019, 12:20

Laodizea hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 19:28
[...]
dass es darum gehen soll die Unterschiede zum männlichen Geschlecht heraus zu arbeiten auf den Spuren des Schöpfers natürlich.
[...]
Also Freunde, was unterscheidet uns von einander, aus Gottes Sicht, wie er uns gedacht und erschaffen hat

Hallo Laodizea,

Meine Meinung dazu ist diese:
Ja, es gibt Unterschiede zwischen "Männern" und "Frauen". Diese sind zum Teil biologisch und zum Teil sozial (angeboren versus anerzogen), und es ist extrem schwer die eine oder andere Ursache eines bestimmten Merkmals nachzuweisen.
Daher sind alle Diskussionen, die mit Alltagsbeobachtungen zu geschlechtspezifischen Eigenschaften argumentieren, letztlich wertlos, weil niemals klar ist ob die Beobachtung durch einen "natürlichen" Unterschied begründet ist oder durch das Rollenbild erst erzeugt wird.
Beispiel: "Mädchen spielen mit Puppen. Ich zum Beispiel habe gerne mit Puppen gespielt, und meine Freundinnen auch." Das wäre eine Beobachtung.
Aber dann ist die Frage der Begründung. WARUM spielen Mädchen mit Puppen?
Das Klischee dazu besagt, Mädchen würden gerne mit Puppen spielen, da sie so ihre natürlichen mütterlichen Gefühle ausdrücken können. Das ist aber nicht bewiesen - ebenso gut ist es möglich, dass die Mädchen von ihrem sozialen Umfeld mit Puppen versorgt und zum Spiel damit angeregt werden.
Solange man hier nicht auf einem präzisen Fachniveau diskutiert, die Daten vorhandener soziologischer und ethnologischer Studien zugrunde legt und kritisch bewertet, bleibt jede Debatte beliebig und oberflächlich und wird schnell zur reinen Projektionsfläche stupider Vorurteile.
Ich glaube kaum, dass dies im Sinne der weisen und guetigen Gottheit ist, die ja vielmehr jeden und jede von uns als Individuum geschaffen hat und jeden Menschen einzeln ansieht.

Nächster Punkt, es gibt auf der Welt aber nicht nur "Männer" und "Frauen", es gibt auch Menschen die kein eindeutiges biologisches Geschlecht haben, oder bei denen das soziale und das biologische Geschlecht verschieden sind. Auch die sind meiner Meinung nach in eben dieser Art von der Gottheit erschaffen.
In der menschlichen Gesellschaft aber fallen diese Menschen oft durch das Raster und muessen viel erleiden. Müssen sich diese Menschen gewaltsam in die eine oder andere Schubladepressen lassen, weil es unter Menschen leider nur zwei Schubladen gibt?

And die Christinnen und Christen: Stellt euch einmal den Rabbi Jesus vor. Stellt euch vor, da kommt eine besorgte Mutter zu ihm, ein Kind im Schlepptau.
Ihr kleiner Junge sei von einem Dämon besessen, befürchtet sie. Er wolle immer die Kleider seiner Schwester tragen, er helfe beim kochen und prügele sich nicht mit den Nachbarsjungen.
Wie, glaubt ihr, hätte Jesus von Nazareth auf dieses Kind reagiert? Mit Kritik, Anpassungsdruck und Ablehnung? Oder mit Liebe und Akzeptanz?

Uuuund dritter Punkt:
Was ich dagegen durchaus in Ordnung finde ist die Arbeit mit männlichen und weiblichen Archetypen. So etwas kann Halt und Orientierung geben.
Solche Archetypen gibt es in meiner Religion in grosser Zahl, und ich kann gerne von ihnen berichten, aber es sind halt alles heidnische Geschichten :engel:
Aber man darf niemals vergessen, dass ein Archetypus nur ein Gedankenkonstrukt ist, in gewissem Sinne eine überzeichnete Karikatur. Ein lebender, individueller Mensch vereinigt doch meistens Eigenschaften mehrerer, auch gegensätzlicher, Archetypen. Das gilt auch und besonders für Eigenschaften und Fähigkeiten, die in unserer Gesellschaft einem bestimmten Geschlecht zugeschrieben werden

Ich zum Beispiel:
- kann nicht gut einparken
- verwechsle nie links und rechts
- rede nicht gerne über meine Gefühle
- bin körperlich klein und eher schwach
- bin gut in Sprachen aber schlecht in Mathematik
- finde zwar manche Männer auch attraktiv, ziehe aber insgesamt Frauen vor (naja, inzwischen nur noch eine Frau. Ich bin verheiratet und wir leben monogam)
- kann mich mit Karte und Kompass sehr gut orientieren
- denke eher analytisch als intuitiv

Und nun? Mann oder Frau?
Ich will mich nicht durch die eine oder andere Rolle einschränken lassen, und ich will dies auch keinem anderen Menschen zumuten.


Zum Abschluss noch eine kleine Fallstudie zum Thema

Nehmen wir folgenden Satz:
"Männer können nicht schwanger werden, Frauen schon."

Klar, oder? Da ist kein Rollenbild, das ist einfach biologischer Fakt, oder?
Sollte man meinen...

Folgern wir daraus:
"Weil ich ein Mann bin kann ich nicht schwanger werden"
Tja, habt ihr schon mal bedacht, dass es trans- oder intersexuelle Personen gibt, die weibliche primäre Geschlechtsorgane besitzen, die aber ihrer eigenen Identität nach und in ihrem sozialen Umfeld als Männer leben? Was ist mit denen? Sind die keine echten Männer? Ab wann ist ein Mann ein echter Mann??



Verschwindend geringe Minderheit, könnte man dagegen halten: Man könne halt nicht jede schräge Ausnahme mit bedenken.

Nun gut. folgern wir aus dem zweiten Teil des Satzes:
"Ich kann schwanger werden, weil ich eine Frau bin"
Heißt das im Umkehrschluss: "Wenn ich nicht schwanger werden kann bin ich keine Frau"?
Was ist mit denjenigen Frauen, die aus medizinischen Gründen nicht schwanger werden können? Da sind viele Schicksale und viel Leid, da etliche Frauen das Kinder kriegen als einen so wichtigen Teil ihrer Identität verinnerlicht haben: Und nun verzweifelt sind, weil sie sich ohne Kind nicht wie eine "richtige" Frau fühlen.
Und "Frau sein" ist ein so wichtiger Teil ihrer Selbstdefinition, dass das "Mensch sein", oder "Frau ohne Kind sein" sie nicht erfüllen kann.
Oder es mag auch solche Frauen geben, die wollen überhaupt nicht schwanger werden, aber ihr ganzes soziales Umfeld erwartet das und drängt sie dazu. Als ob man als Mensch irgendwie unvollständig oder kaputt wäre, wenn man nicht bestimmte, ans Geschlecht geknüpfte Verhaltensweisen erfüllt.
Meiner Meinung nach sollte man die pauschale Zuschreibung bestimmter geschlechtsspezifischer Stärken, Schwächen und Verhaltensweisen einfach ganz lassen, weil sie mehr Leid als Vorteil bringt, und sich von Anfang an auf den einzelnen Menschen konzentrieren.


liebe Gruesse

Mirjam

Maryam
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#5 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Maryam » Do 26. Sep 2019, 15:15

Laodizea hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 19:28
Frauengeschichten

experimentell dachte ich an ein neues Thema von Frauen, mit Frauen und über Frauen, ohne Ausschluss der Herrenwelt, doch mit der Einschränkung als Varaussetzung;
dass es darum gehen soll die Unterschiede zum männlichen Geschlecht heraus zu arbeiten auf den Spuren des Schöpfers natürlich.

Ich erforsche das andere Geschlecht erst seit 10 Jahren, sind wir verheiratet, also soviel ist klar...Männer sind völlig anders als erwartet...!!!
aber die sollen lieber ihren eigenen Thread machen!
Also Freunde, was unterscheidet uns von einander, aus Gottes Sicht, wie er uns gedacht und erschaffen hat und was für ein Schatten wir heute sind...von dem, was wir eigentlich sein sollten...

Gruss,Laodcea :engel:

Hi Laodizea
Hierzu passend finde ich das Buch von Franz Alt....Jesus der erste neue Mann. Er zeigt darin auf, dass und wie Jesus die sogenannt weiblichen Attribute mit den männlichen erkennbar auf wunderbare Weise in sich vereint, gelebt und weitergelehrt hat.

Er hatte ein Ohr für die Nöte der Mitmenschen, liess Trauer zu, war einfühlsam und half, heilte, wo man ihn darum bat. Also wohl eher als weiblich geltende Weisen (ich kenne auch Männer, die dies sogar teils besser können als Frauen, sich aber oft nicht getrauen, weil es eben unmännlich sei)

So empfiehlt er auch seinen Jüngern das dienerische Prinzip zuzulassen ja zu leben.
Mt 23,11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein
.

Und das gar in einer damals stark patriarchalisch geprägten Gesellschaft wo das einander dienen reine Frauensache war, die Stärke allein den Männern zugesprochen
.Joh 13,14 Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen.

Jesus liess Stärke, Mut, Durchhaltewillen erkennen. Denn trotz Verfolgung und Todesdrohung hielt er an seinem göttlichen Auftrag fest, die jüdischen Glaubensgeschwister über längst fällig gewesenen wahren Gottesglauben aufzuklären und ihnen zu helfen versuchen, mit ihnen aufdoktrinierten Gesetzeswerken aufzuhören.

Durch getreuliche Jüngerschaft Jesus Christus habe ich -dereinst eine ängstliche Frau, durch erlittene schwerwiegende Kindheitstraumata mangelndes Gottvertrauen und voller Minderwertigkeiteskomplexen- zu vorher nie für möglich gehaltenen Mut und mentale Stärke gewonnen. (was meine Nächsten positiv überraschte, mich auch... :) und ich bezeugte auch, dass ich dass alles Jesus Christus zu verdanken habe und ihm nun diene, so gut ich kann)

Zuvor, also bevor er mich und meine mir von ihm geschenkten Gaben einsetzen konnte, musste mich Gott mit viel Geduld und zielgerichteten Hinweisen zur Rechten Zeit zum Verarbeiten der seelisch und körperlich erlittenen Verletzungen führen, was mir erst im Nachhinein klar wurde. Dann kam der Läuterungsprozess, das Ablegen von allem was einer innigen Gottverbundenheit im Wege stand.

Dann bereitete er mich auf meinen individuellen Plan für segensreiche Arbeit in seinem Weinberg vor (ein Pastor nannte dies "zugerüstet" werden) und mit Christus in mir und geheilt an Körper Geist und Seele konnte und kann ich in den mir vorbereitete nurmehr guten Werken wandeln. Alles zu seiner Zeit.

Ich bin aber trotz gewonnener Stärke ganz Frau geblieben, also keine Emanze, der man attestiert vor lauter männlich wirken zu wollen, das Weibliche verleugne.

lg Maryam

Maryam
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#6 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Maryam » Do 26. Sep 2019, 15:47

Mirjam hat geschrieben:
Do 26. Sep 2019, 12:20

Tja, habt ihr schon mal bedacht, dass es trans- oder intersexuelle Personen gibt, die weibliche primäre Geschlechtsorgane besitzen, die aber ihrer eigenen Identität nach und in ihrem sozialen Umfeld als Männer leben? Was ist mit denen? Sind die keine echten Männer? Ab wann ist ein Mann ein echter Mann??

Verschwindend geringe Minderheit, könnte man dagegen halten: Man könne halt nicht jede schräge Ausnahme mit bedenken.

Nun gut. folgern wir aus dem zweiten Teil des Satzes:
"Ich kann schwanger werden, weil ich eine Frau bin"
Heißt das im Umkehrschluss: "Wenn ich nicht schwanger werden kann bin ich keine Frau"?
Was ist mit denjenigen Frauen, die aus medizinischen Gründen nicht schwanger werden können? Da sind viele Schicksale und viel Leid, da etliche Frauen das Kinder kriegen als einen so wichtigen Teil ihrer Identität verinnerlicht haben: Und nun verzweifelt sind, weil sie sich ohne Kind nicht wie eine "richtige" Frau fühlen.
Und "Frau sein" ist ein so wichtiger Teil ihrer Selbstdefinition, dass das "Mensch sein", oder "Frau ohne Kind sein" sie nicht erfüllen kann.
Oder es mag auch solche Frauen geben, die wollen überhaupt nicht schwanger werden, aber ihr ganzes soziales Umfeld erwartet das und drängt sie dazu. Als ob man als Mensch irgendwie unvollständig oder kaputt wäre, wenn man nicht bestimmte, ans Geschlecht geknüpfte Verhaltensweisen erfüllt.
Meiner Meinung nach sollte man die pauschale Zuschreibung bestimmter geschlechtsspezifischer Stärken, Schwächen und Verhaltensweisen einfach ganz lassen, weil sie mehr Leid als Vorteil bringt, und sich von Anfang an auf den einzelnen Menschen konzentrieren.
liebe Gruesse
Mirjam
Deiner Meinung hier stimme ich vollumfänglich zu.

Denn dass es auch Menschen gibt wie Du sie im 1. Teil beschrieben hast, also solche die mit weiblichen als auch männlichen (meist nich vollkommen ausgebildeten) Geschlechtsmerkmalen geboren wurden oder keine davon aufweisen scheint noch vielen unbekannt zu sein.
Wie sie später fühlen, ob als Frau oder Mann, ergibt sich im Laufe der Zeit und sollte von der Umgebung einfach akzeptiert und respektiert werden finde ich.
Dies auch dann wenn die weibliche Seele in einem männlichen Körper steckte und umgekehrt (und solche sich dann im Herzen zum ensprechenden seelischen Gegenstück hingezogen fühlen) was viele solche Christen missachten, die noch gewisse AT Gesetzlichkeiten für göttlichen Ursprung halten und Homosexuelle, also Schwule und Lesben diskriminieren.

Beim 2. Teil habe ich oft im Alltag oder in meinen Gesprächen mit entsprechenden Frauen zu hören bekommen, wie nervig es für sie ist, wenn sie und ihr Mann sich dafür entschieden haben keine Kinder zu bekommen. Sie sei überhaupt nicht ernst genommen worden. Man habe sie dann getröstet, wenn Gott es wolle würde sie schon noch mit einem oder mehreren Kindern gesegnet werden etc.

Eine andere Kollegin aus meiner von mir geleiteten Frauengruppe beklagte sich, dass sie sich zwar damit abgefunden habe nicht schwanger werden zu können, dass jedoch um sie herum, also im Turnverein nach der Stunde die andern Frauen nur über Kinder, Windeln, Trocken werden oder nicht, ab wann feste Nahrung etc. sich unterhielt, wo sie ja nicht mitreden konnte. Das habe ihr dann noch mehr weh getan.

Ach ja, dann ist das noch mit den Rollenspielen in der Kindheit. Wenn ein Mädchen eine Vorliebe fürs Spielen mit Autos hat, gerne wagemutig überall hinaufklettert wird dies einfach akzeptiert.

Hingegen wenn ein Junge sich lieber mit Puppen beschäftigt, sie wickelt, anzieht und fürsorglich in den Puppenwagen legt dann sehen einige Mitmenschen schon darin schon argwöhnisch die 1. Anzeichen zum Schwul werden, was sie als negative Entwicklung bewerten

Schön fand ich, dass meine Cousine dies vor über 20 Jahren als Selbstverständlichkeit zuliess. Mittlerweile ist dieser lieber mit Puppen spielende Junge verheiratet und seine Frau schwärmt davon, was für ein vollkommen lieber, fürsorglicher Papi ihr Mann ist.

Bei einem Spaziergang sah ich mal , wie ein etwa 4 jähriger Bub stolperte, hinfiel und sich das Knie blutig aufgeschlagen hatte, so auch Schürfungen an den Händen, Er weinte natürlich wegen der Schmerzen. Der Vater sagte recht forsch zu ihm. Hör auf zu weinen, Jungen weinen nicht wegen so einer Kleinigkeit.

lg Maryam

Tree of life
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#7 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Tree of life » Do 26. Sep 2019, 23:42

Laodizea hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 19:28
Also Freunde, was unterscheidet uns von einander, aus Gottes Sicht,.....
Dafür sollte man Gott persönlich befragen, denn nur er selber kennt seine Sichtweise.

Weiters versteh ich nicht so wirklich, warum du das Thema ins Bibelforum plaziert hast.

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#8 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Laodizea » Fr 27. Sep 2019, 00:55

Tree of life hat geschrieben:
Do 26. Sep 2019, 23:42
Laodizea hat geschrieben:
Sa 14. Sep 2019, 19:28
Also Freunde, was unterscheidet uns von einander, aus Gottes Sicht,.....
Dafür sollte man Gott persönlich befragen, denn nur er selber kennt seine Sichtweise.
Sorry, aber wie bürstet du mich denn an?
Kenne ich dich?
Kennst du mich?
Als welches Geschlecht darf ich dich einordnen?
Weiters versteh ich nicht so wirklich, warum du das Thema ins Bibelforum plaziert hast.
Hast du auch etwas konstruktives zum Thema beizutragen?
Ansonsten kann es dir ja völlig egal sein!
Wer mitdenkt , bevor er schreibt oder es unterlässt...
ist klar im Vorteil!

Gruss, Laodicea :engel:
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#9 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Tree of life » Fr 27. Sep 2019, 01:13

@Laodizea

Antwort per PM :)

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#10 Re: Frauengeschichten

Beitrag von Laodizea » Fr 27. Sep 2019, 01:28

Forenübersicht:
Allg. christliche Themen (Bibelforum)
Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

wie gesagt, wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Ein besänftigendes Wort erwartest du nun von mir?
Ich soll mich rechtfertigen vor dir und du ziehst mich ins private Hinterzimmer(pn)???

Diese Nummer nicht mit mir!
Kenn ich schon, keinen weiteren Bedarf!

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