Im Anfang war das Wort

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
manden1804
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#21 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von manden1804 » Fr 30. Mär 2018, 08:06

Im Anfang war das Wort - im Anfang war Jesus .

Und das Wort war bei Gott - Und Jesus war bei Gott .

Und Gott war das Wort - würde heissen : Und Gott war Jesus . DAS IST FALSCH ! Ein Übersetzungsfehler !

RICHTIG ist die Übersetzung der Zeugen Jehovas :

Und ein Gott war das Wort - Und ein Gott war Jesus .

GENAUSO IST ES !

Das hat mich mein Freund , der liebe Gott , erkennen lassen . Und er hat mich noch weit mehr erkennen lassen .
Aber davon haben BESSERWISSER nichts !
Gott segne euch alle .

janosch
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#22 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Fr 30. Mär 2018, 08:27

closs hat geschrieben:- Wohl dem, der hier mit geistigem Instinkt sprechen kann und sich "im kleinen Kreis erfüllen kann" (noch ein religions-neutraler Mensch, nämlich Schiller) - oder nochmals Schiller (hier leider nur aus dem Gedächntnis): "Der Mensch, der noch nicht mit dem Philosophieren begonnen hat, ist weiter als der, der noch nicht das Philosophieren beendet hat". - Dasselbe einfach formuliert: "Werdet wie die Kinder". Nicht kindisch, aber kindlich.
Hehe...die Ewige Diskussion...nur die wichtigste wird vergessen woher KOMMT diese berühmte HG? Und das steht fest, von Hören. Also ohne ausgesprochenen Worten (lesen das WORT) und dafür nötigen klare verstand, gibt es kein HG!

Diese Mensch hat gut erkannt, was eigentlich Christus auch wollte, kann man darüber spekulieren „Unglauben“. Das Wort ist Christus Selbst, das ist TOTAl offensichtlich. Wenn das Wort (Aussagen dem HERR) nich „kindlich“ aufnimmt versteht nur Bahnhof..er wird nie die HG „Besitz“ bekommen! :cry:


Ob bei Joh1,1,SO oder anders steht entscheidet gar nichts!
Zuletzt geändert von janosch am Fr 30. Mär 2018, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.

janosch
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#23 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Fr 30. Mär 2018, 08:39

manden1804 hat geschrieben:Im Anfang war das Wort - im Anfang war Jesus .

Und Ende wird auch nur Christus geben, das sage ich dir, und kannst du darauf vertrauen... ;)

Ohen Christus gäbe es kein HG noch ein Erlösung von der Sünde! Das sagt eigentlich alles, sollte nur glauben!

closs
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#24 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von closs » Fr 30. Mär 2018, 08:59

janosch hat geschrieben:Also ohne ausgesprochenen Worten (lesen das WORT) und dafür nötigen klare verstand, gibt es kein HG!
Das gesprochene und gelesene Wort ist der Träger des Heiligen Geistes - aber den Heiligen Geist gibt es natürlich unabhängig davon.

janosch
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#25 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Fr 30. Mär 2018, 09:10

closs hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Also ohne ausgesprochenen Worten (lesen das WORT) und dafür nötigen klare verstand, gibt es kein HG!
Das gesprochene und gelesene Wort ist der Träger des Heiligen Geistes - aber den Heiligen Geist gibt es natürlich unabhängig davon.

Nicht ganz.... das nennt man hören und hören hat ein Voraussetzung Ohren muß man haben...Nicht ein Ormuschel oder ein physikalische Mechanismus gedacht, wobei das benötigt man was zu hören, oder ein(!) Auge was zu lesen. Riechen oder Lecken kann man nicht! :roll:

Es geht immer darum. Und der Rest muß ich Worte mein HERR verlassen, „der HG ist unter euch, ich habe zu euch geschickt!“ ...Woher weiß ich das diese berühmter HG untere uns ist??? :o Ohne diese WORT gibt es kein HG!

Helmuth
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#26 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Fr 30. Mär 2018, 09:16

closs hat geschrieben: Aber was ist "Memra"? Dazu lohnt ein Blick in "Christsein und Weltgeschehen, 17.11.2014", wo ein Rabbi die Bibel aus jüdischer Sicht erklärt. - Hier nur so viel:
Beziehst du dich hier auf Fruchtenbaums Buch "Das Leben des Messias"?

So sehr ich den Mann als gläubigen messianischen Jude auch schätze, ich kann dennoch seiner Theologie nicht folgen, weil ihr erst wieder die Basis des Trinitätsdogmas zugrundeliegt. Genau so entseht eine rein ergebnisorientierte Auslegung, bei der die Bedeutung von vornherein feststeht, dass Jesus = Wort und kein anderes Ergebnis erzielt werden kann. Es genügt den Christen nicht Jesu Selbstzeugnis "Sohn Gottes" bzw. "Sohn des Menschen" schlicht anzunehmen. Man muss immer etwas dazudichten, um seine Göttlichkeit noch deutlicher als Gott es tut zu untermaueren.

Allein die historischen Untersuchungen sind m.E. schon nicht korrekt. Die aramäische Übersetzung kam erst in Umlauf, nachdem der Codex Sinaiticus bereits bekannt war. Es gibt keinen einzigen Beleg, dass es im 1. oder 2. Jh. ein Johannesevangelium auf aramäisch gegeben hätte.

Damit gibt es keinen belegbaren historischen Hinweis, dass Johannes dieses Wort je benutze oder in der Art und Weise wie Fruchtenbaum es interpretiert gemeint hatte. So macht man eben Theologie, mehr nicht. Ich nehme den Text her wie er vorliegt und brauche ihn gar nicht weiter auslegen.

Für mich steht geschrieben was geschrieben steht: Das Wort ist Gott. Ich war aber schon bei Vers 12. Muss ich jetzt wieder von vorn anfangen? Mühsam, aber du bist es mir auch wert. :thumbup:

closs hat geschrieben: Oje - jetzt bin ich ausgeufert. :oops:
Na so was! :o :lol:


manden1804 hat geschrieben:Im Anfang war das Wort - im Anfang war Jesus .
Bist du nun tatsächlich zum Glauben an den Herrn Jesus gekommen? Wenn dem so ist freut es mich außerordentlich. Dann rate ich dir als nächsten Schritt dass du bittest, dass dir die Gabe des Heiligen Geistes verliehen werde.

manden1804 hat geschrieben: Das hat mich mein Freund , der liebe Gott , erkennen lassen . Und er hat mich noch weit mehr erkennen lassen .
Aber davon haben BESSERWISSER nichts !
Vorsicht, der Schuss kann auch leicht nach hinten losgehen. Ist Jesus dein Herr geworden, dann schön langsam, Schritt für Schritt.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 30. Mär 2018, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

janosch
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#27 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Fr 30. Mär 2018, 09:20

@ Das Wort, das Wort...und wider das Wort, und gibt es nicht NUR das WORT! :o

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#28 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Fr 30. Mär 2018, 09:30

Helmuth hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben: Das hat mich mein Freund , der liebe Gott , erkennen lassen . Und er hat mich noch weit mehr erkennen lassen .
Aber davon haben BESSERWISSER nichts !
Vorsicht, der Schuss kann auch leicht nach hinten losgehen. Ist Jesus dein Herr geworden, dann schön langsam, Schritt für Schritt.

Ich frage, was willst du hier Erklären, wenn dir das HG nicht gezeigt, dann wirst du in dein Philosophische Möchtegern „Ideologie“ versinken mein Freund...
Dass wurde bereit mehr als 1000 Jahre immer wider diskutiert, ohne Ergebnis...und bleibt auch so. Das Wort ist die einzige verläslichen Kommunikations mittel, und gegenteil was Abischai sagt, das WORT ist Macht und Kraft besitzt! Es kann leben geben oder Leben nemen!

Wen deien König oder Richter sagt Kopf AB dann hast du dien Kopf verloren...so einfach ist das...Also es zählt nur das WORT!

Genau das bedeutet das WORT ist GOTT!

Das kann sogar jeden „primitiven“ Mensch Wesen verstehen! :o

Oder Spüren... dann oft zu spät was zu verstehen. :lol:

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#29 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Fr 30. Mär 2018, 09:49

Helmuth hat geschrieben: So sehr ich den Mann als gläubigen messianischen Jude auch schätze, ich kann dennoch seiner Theologie nicht folgen, weil ihr erst wieder die Basis des Trinitätsdogmas zugrundeliegt. Genau so entseht eine rein ergebnisorientierte Auslegung, bei der die Bedeutung von vornherein feststeht, dass Jesus = Wort und kein anderes Ergebnis erzielt werden kann. Es genügt den Christen nicht Jesu Selbstzeugnis "Sohn Gottes" bzw. "Sohn des Menschen" schlicht anzunehmen. Man muss immer etwas dazudichten, um seine Göttlichkeit noch deutlicher als Gott es tut zu untermaueren.

:o Boah...das nennts du HG Helmuth???

Genau solchen aussagen dein WORT zeigen das du der HG nicht hast! Würdest du sagen Helmuth, glauben der HERR Jesus Christus, sein Geist,
-apropos welchen Geist hast du, könntest du mit WORTEN bezeugen?? :roll: - das sind ein Hirngespinst oder ein „Gedichte“ von gottlose menschen??

Ich höre genau das vom Atheisten, bist du einer?? Ich denke schon....nämlich ich lese und „höre“ deine WORTE! :roll:

Es geht hie nicht vom anfangs glauben, wonach was „Orientiren“ sollte. Es geht hier um HG! Und auch Sündigen Gegen den HG!

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Travis
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#30 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Fr 30. Mär 2018, 12:13

Helmuth hat geschrieben:So sehr ich den Mann als gläubigen messianischen Jude auch schätze, ich kann dennoch seiner Theologie nicht folgen, weil ihr erst wieder die Basis des Trinitätsdogmas zugrundeliegt.
Du belegst diese Behauptung sicher noch, oder? Schließlich ist der zitierte Fruchtenbaum im Gegensatz zu DIr ein ausgewiesener Fachman in den Grundsprachen, hat den Heiligen Geist und ist komplett anderer Ansicht als Du. Weshalb sollte man also Dir folgen?
Helmuth hat geschrieben:Genau so entseht eine rein ergebnisorientierte Auslegung, bei der die Bedeutung von vornherein feststeht, dass Jesus = Wort und kein anderes Ergebnis erzielt werden kann.
Selbiges kan man ganz einfach auch Dir unterstellen: "Du willst Jesus nicht als Gott sehen, also legst Du ergebnisorientiert aus." Wie im ersten Fall... ohne Untermauerung bleibt Deine Behauptung leer. Wo sind also Deine Belege dafür, dass Herr Fruchtenbaum das tut was Du ihm unterstellst?
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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