Im Anfang war das Wort

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Helmuth
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#51 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Fr 30. Mär 2018, 19:37

Euer Geplämkel ist unnütz wie auch die andauernden pesönliche gegenseitigen Angänge, auch von Rem, der sie noch dazu sehr hinterrücks versteckt, in Wien nennen wir das hinterfotzig. :lol:

Und wenn ihr noch so über mich mockiert, eine sachliche Entgegnung hat bislang keiner geliefert, nur die steife Behauptung: "Na wir sehen das aber richtg, darum sind wir dir wahren Jünger Jesu und Helmuth ist ein Statansbraten." Schöne Gleichnisse liefert zumindest Rem, aber man kann sie umgekehret ebenso anwenden. Der Schuss kann immer auch nach hinten losgehen. Wem sagte ich das zuuvor noch? Ach, das war manden. ;)

Spezifisch an Rem und Travis: Auf Basis des Textes Johannes 1,1-3: Wo seht ihr klar, dass diese Verse über Jesus Christus reden? Es geht einmal allein um diesen Text. Versucht mal sachlich und folgerichtig etwas dazu zu sagen ohne Dogmatikbrille. Wo kann man anhand der 3 Verse das ablesen?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Travis
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#52 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Fr 30. Mär 2018, 19:42

Helmuth hat geschrieben:Und wenn ihr noch so über mich mockiert, eine sachliche Entgegnung hat bislang keiner geliefert, nur die steife Behauptung:
Wo Du gerade "Behauptungen" anführst. Wo sind Deine Belege zu den Behauptungen die Du bezüglich des Herrn Fruchtenbaum vorgebracht hast?
Helmuth hat geschrieben:Auf Basis des Textes Johannes 1,1-3: Wo seht ihr klar, dass diese Verse über Jesus Christus reden? Es geht einmal allein um diesen Text. Versucht mal sachlich und folgerichtig etwas dazu zu sagen ohne Dogmatikbrille. Wo kann man anhand der 3 Verse das ablesen?
Sachlich gesehen, und ohne auf Dein "Dogma"-Reflex im Detail einzugehen, ist der Zusammenhang nicht auf die genannten Verse beschränkt. Weshalb soll man der von Dir auferlegten Versbegrenzung folgen, wenn es im Text noch weitergeht?

Durch Deine Engführung belegst Du nichts. Im Gegenteil, wenn man Zusammenhänge, nach Deinem Vorbild, trennt, kommt man auf alle möglichen Fehldeutungen.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

Helmuth
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#53 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Fr 30. Mär 2018, 20:00

Travis hat geschrieben: Wo sind Deine Belege zu den Behauptungen die Du bezüglich des Herrn Fruchtenbaum vorgebracht hast?
Auf Fruchtenbaum gehe ich nicht weiter hier ein, als sie hier nicht Sache sind. Das sagte ich schon Closs. Er meinte ohnehin jemand anderen. Es istmir zu mühsam, das jetzt Schritt fürSchritt auszuarbeiten. Das Wort Gottes interessiert mich mehr, einfach der Liebe zu ihm mehr verpföichtet sieh es mal so.

Travis hat geschrieben: Sachlich gesehen, und ohne auf Dein "Dogma"-Reflex im Detail einzugehen, ist der Zusammenhang nicht auf die genannten Verse beschränkt.
Siehst du, du kannst kaum eine Frage simpel mit ja oder nein besntworten. Ist dein Denken schon so gefangen dass es dir der dogmatisch Geist schon im Ansatz her verbietet eine andere Überlegung anzustellen? Was für ein bösartiger Geist, der dir deine Freiheit in Chrsitus raubt! Wie soll man da diskutieren? Welche Sinn ergibt das?

Schau mer mal ob Rem schon das Helmuth-Antworte-Ich-Nicht-Schweige-Gelübde abgelegt hat oder ob er es weiterhin vozieht hinterrücks seine Entgegnungen über mich zu veröffentlichen. Und Rem: Ich meins nicht bös, das ist echt dein Problem, wenn du immer so angepisst bist. Dann rate ich dir nicht weiter an der Diskussion teilzunehmen oder michzu iognoireren. Man kann, man miuss ja nicht. Dennoch tust du es. Also wrumt dich im Inneren doch was. Was nur?

Travis hat geschrieben: Weshalb soll man der von Dir auferlegten Versbegrenzung folgen, wenn es im Text noch weitergeht?
Genau das hätte ich ja vor. Man sieht du hsat entweder gar nicht von Anfang an mitgelesen, denn im Grund genommen war ich schon weiter, und wollte mit Daniel weiterreden. Nur ihr dreht am Stand und zieht immer einseitig in eure Richtung. Das ist eben keine Diskussion sondern jeder proklamiert seine Verson. Kannst auch machen, interessiert mich dan aber weniger, weil nicht auferbauend.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 30. Mär 2018, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Travis
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#54 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Fr 30. Mär 2018, 20:02

Helmuth hat geschrieben:Auf Fruchtenbaum gehe ich nicht weiter hier ein, als sie hier nicht Sache sind. Das sagte ich schon Closs. Er meinte ohnehin jemand anderen. Es istmir zu mühsam, das jetzt Schritt fürSchritt auszuarbeiten. Das Wort Gottes interessiert mich mehr, einfach der Liebe zu ihm mehr verpföichtet sieh es mal so.
Dann enthälst Du Dich in Zukunft leeren Behauptungen?
Helmuth hat geschrieben:Genau das hätte ich ja vor. Man sieht du hsat entweder gar nicht von Anfang an mitgelesen, denn im Grund genommen war ich schon weiter, und wollte mit Danule weiterreden. Nur ihr dreht am Stand und zieht immer einseitig in eure Richtung. Dann ist es eben keine Diskussion sondern jeder proklamiert seine Verson. Kannst auch machen, interessiert mich dan aber weniger, weil nicht auferbauend.
Deine Begrenzung macht in der Auslegung keinen Sinn, da der Zusammenhang nunmal nicht auf die von Dir genannten Verse begrenzt werden können wenn es um Jesus Christus geht.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#55 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Fr 30. Mär 2018, 20:08

Travis hat geschrieben: Deine Begrenzung macht in der Auslegung keinen Sinn, da der Zusammenhang nunmal nicht auf die von Dir genannten Verse begrenzt werden können wenn es um Jesus Christus geht.
In Ordnung, aber dann bitte behellige mich nicht weiter mit deinen Stellungnahmen zu meine Beiträgen, das sie zumeist nur gegen meine Person opponieren und nicht zur Wahrheitsfindug beitragen. Such dir bitte ein anderes Opfer.

Im Gegensatz zu dir räume ich meinen Partnern immer wieder die Möglichkeit ein mit meinen Gedanken ihre zu überdenken.
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Travis
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#56 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Fr 30. Mär 2018, 20:32

Helmuth hat geschrieben:In Ordnung, aber dann bitte behellige mich nicht weiter mit deinen Stellungnahmen zu meine Beiträgen,
Liest sich seltsam.
Helmuth hat geschrieben:das sie zumeist nur gegen meine Person opponieren und nicht zur Wahrheitsfindug beitragen.
Der Wahrheitsfindung dient die Engführung auf die ersten drei Verse von Joh 1 nicht, zumindest nicht, wenn es um Jesus Christus geht.

Bezüglich der Grundsprachen hast Du Dich selber als nicht kompetent eingestuft und dann versucht die Standpunkte ausgwiesener Fachleute mit unbelegten Behauptungen von "Dogmatik" und "ergebnisorientierter Auslegung" herabzusetzen. Wovon schreiben wir also wenn es um die Frage der Wahrheitsfindung geht?
Helmuth hat geschrieben:Im Gegensatz zu dir räume ich meinen Partnern immer wieder die Möglichkeit ein mit meinen Gedanken ihre zu überdenken.
Eine Behauptung, die Du sicher mit Belegen untermauerst. Wo habe ich jemals jemanden nicht die Möglichkeit eingeräumt, seine Gedanken zu überdenken? Wenn Du also Deine Ansichten zu Joh 1 überdenken möchtest, sei Dir das freigestellt.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#57 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Fr 30. Mär 2018, 21:29

Zur Sache

Ich bin jahrelang von der Sichtweise ausgegangen, wiewohl sie sich mir nicht erschlossen hatte, dass Jesus und Wort Gottes dasselbe sei. Bis mir ein Sprachkundiger die Augen geöffnet hatte, dass man die Übersetzungen konsequent gem. den beschlossenen Dogmas vom 4. Jh an in die Übersetzungen hat einfließen lassen.

Das geht aufgrund der Grammatik die aufgrund der Sprachglättung auch anders gewählt werden kann. bzw. kann auch eine andere Zuordnung der Pronomen vorgenommen werden. Eingangs bin ich auf diesen einen Aspekt in Joh 1 eingegangen.

Nimmt man den Urtext aus dem Griechischen und übersetzt ihn mit der anderen erlaubten Variante, sieh da: Eine andere Aussage. Und das Fantastische daran: Die Bibel wird hinten und vorne zusehends schlüssig. Auf einmal stimmen die Bezüge zum AT. Vieles weiß ich immer noch nicht, dass aber Jesus nicht gleichzeitig JHWH sein kann oder Wort Gottes keine Gleichsetzung mit Jesus ist, mittlerweile sehr wohl

Jesus hatte nie etwas anderes über sich gesagt als "Sohn Gottes oder "Sohn des Menschen". Mit diesen Begriffen sind alle, ich betone alle Aussagen schlüssig, auch Johannes 1,1-3. So dachten also die Apostel, leider denken die moderen Chrsiten nicht mehr apostolisch, sondern dogmatisch.

Für mich kann ich nur sagen:
Danke Jesus!
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#58 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 30. Mär 2018, 23:13

Helmuth hat geschrieben: Johannes beschreibt also nicht Jesus als den Urspung alles Daseins sondern Gott und das Wort.
Das ist richtig. Und dann ? Dann wurde das Wort Fleisch. Erst ab hier kann man von Jesus sprechen. Jesus ist nicht der Logos, sondern der Mensch Jesus ist das fleischgewordene Abbild des Schöpfers. Das Wort Gottes transformierte sich nicht von Geist zu Fleisch, sondern im Fleisch haben wir es mit einer Kopie zu tun. Deswegen ist es auch der Begriff Sohn passend. Die Kopie ist ein Abkömmlich des Vaters. Ein Ausdruck der von Himmel in die Welt schallt.

2. Korinther 4,4 .... Christus, welcher das Bild Gottes ist.
Kolosser 1,12 danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Lichte, 13 der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, 14 in welchem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden 15 welcher das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung.

Aha, Erstgeborener !!! Also doch Präexistenz ?! Prototokos nicht mit Monogenes durcheinander würfeln. Monogenes heißt Einzigezeugter, aber Prototokos heißt nicht Erstgezeugter, sondern Erstgeburt. Aus der Jakob & Esau Geschichte wissen wir, dass es hier um Recht und Bevorzugung geht. Erstgeburt bezeichnet einen Rang, der aber nicht zwingend zeitlich gebunden sein muss. Nicht weil Jesus zuerst in der Welt gewesen wäre, erbt er die Welt, sondern er erbt die Welt, weil er sich ihrer würdig erwiesen hat, und wird deswegen zur Erstgeburt.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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#59 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Fr 30. Mär 2018, 23:58

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Das ist richtig. Und dann ? Dann wurde das Wort Fleisch. Erst ab hier kann man von Jesus sprechen. Jesus ist nicht der Logos, sondern der Mensch Jesus ist das fleischgewordene Abbild des Schöpfers.
Ab hier kann man beginnen. Aber als was betrachtest du dich? Wie wurdest du Fleisch und Blut? Nicht auch durch Gottes Wort?
1Mo 1, 26 hat geschrieben: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; ...
Niemand würde ernsthaft wagen zu sagen er sei Gott, aber jeder Mensch wurde nun einmal ebenso durch das Wort Fleisch, hierin ist Jesus also keinerlei Ausnahme. Der Bezug zur Bedeutung Jesu kommt mit Vers 17. Das vorprogrammierte Kurzschlussdenken muss weg. Johannes führt uns auf die Besonderheit Jesu ja hin, aber Schritt für Schritt.
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#60 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von manden1804 » Sa 31. Mär 2018, 05:37

Ich sage Dir : wir sind Götter . Psalm 82 : 1 .
Bezweifelst Du GOTTES WORT ?
Wir sind Götter , aber wir haben uns verirrt , der Weg zurück ist ungeheuer schwer .
Und ohne Hilfe unseres Vaters und unseres Bruders Jesus wohl nicht zu schaffen .
Die WOLLEN uns helfen , allein wir (fast alle Menschen) lehnen ihre Hilfe ab !
Das ist die reine Wahrheit .
Gott segne euch alle .

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