Die Schwachen in der Gemeinde

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
ThomasM
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#71 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von ThomasM » Mo 21. Nov 2016, 16:14

lovetrail hat geschrieben: Weder verwende ich nur die Peitsche, da ich ein glühender Verfechter der Liebe Gottes bin und zwar in letzter Konsequenz, noch sehe ich nicht, dass ich mich in meinem Handeln vom Teufel bestimmen lasse.
Du hast den (korrekten) Hinweis von Novalis, dass man mit Worten Leben erzeugen und mit Worten Tod herbeireden kann, damit entgegnet, dass der Teufel auch süße Worte benutzen kann und damit seine Meinung als falsch zurückgewiesen.
Du bist ein Verfechter einer Sprache, die falsche Assoziationen weckt und von den Menschen von heute missverstanden werden soll und muss. Diese Sprache benutzt du, obwohl du um diese schädigende Wirkung weißt.

Wie soll ich da deiner Selbstaussage glauben? Anspruch und Wirklichkeit klaffen hier ziemlich auseinander.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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lovetrail
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#72 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von lovetrail » Mo 21. Nov 2016, 16:16

ThomasM hat geschrieben:
Dass es das Dämonische gibt und dass es Einfluss auf Menschen nehmen kann, habe ich niemals bestritten.
Mir scheint aber, dass es bei dir lediglich psychologisch bestimmt ist.


Aber ich behaupte konstant, dass Gott stärker ist und dass man keine Angst haben muss, wenn man in der Hand Jesu ist. Der Glaube an Gott ist stärker als alle Verbote, die du erzwingen willst.
Man soll Gott nicht versuchen.

Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen. Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er? (1. Kor.10,21-22; Elb.)
Der Teufel sagte zu Jesus, er solle sich doch von der Zinne des Tempels stürzen, da ihn die Engel ohnehin auffangen würden (wie es geschrieben stünde)- Jesus wies dies aber zurück.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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lovetrail
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#73 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von lovetrail » Mo 21. Nov 2016, 16:19

ThomasM hat geschrieben:
Du hast den (korrekten) Hinweis von Novalis, dass man mit Worten Leben erzeugen und mit Worten Tod herbeireden kann, damit entgegnet, dass der Teufel auch süße Worte benutzen kann und damit seine Meinung als falsch zurückgewiesen.
Du bist ein Verfechter einer Sprache, die falsche Assoziationen weckt und von den Menschen von heute missverstanden werden soll und muss. Diese Sprache benutzt du, obwohl du um diese schädigende Wirkung weißt.

Wie soll ich da deiner Selbstaussage glauben? Anspruch und Wirklichkeit klaffen hier ziemlich auseinander.

Es ist wichtig, das Wort Gottes richtig auszuteilen (zu schneiden). Dem Leidenden, Armen soll die frohe Botschaft verkündet werden. Dem Sorglosen, in die Freuden der Welt Verstrickten, ist das Wort der Mahnung zugedacht.

LG
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ThomasM
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#74 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von ThomasM » Mo 21. Nov 2016, 17:12

lovetrail hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Dass es das Dämonische gibt und dass es Einfluss auf Menschen nehmen kann, habe ich niemals bestritten.
Mir scheint aber, dass es bei dir lediglich psychologisch bestimmt ist.
Das "lediglich" zeigt, wie falsch du das Dämonische einschätzt und daher auch dein Rückzug auf eine lächerliche Zaubertechnik.
Das "lediglich" zeigt auch, dass du einen falschen Kampf führst.

lovetrail hat geschrieben: Man soll Gott nicht versuchen.
Du hälst also Vertrauen, Liebe und Paulus Worte, die dir schon mehrfach zitiert wurden, für ein Versuchen Gottes?
Armer lovetrail, wann hat dich dein Vater so sehr enttäuscht, dass du dir seiner Liebe nicht sicher sein kannst?

lovetrail hat geschrieben: Dem Leidenden, Armen soll die frohe Botschaft verkündet werden. Dem Sorglosen, in die Freuden der Welt Verstrickten, ist das Wort der Mahnung zugedacht.
Ja, die Taktik kenne ich.
Mache den Freudvollen solange nieder, bis er zu den Leidenden gehört. Dann beglücke ihn mit der frohen Botschaft.
Wundert es dich, dass ich diese Taktik nicht gut finde?
Zumal die Bibel anderer Meinung ist
Psalm 32, 11 Freuet euch des Herrn und seid fröhlich, ihr Gerechten, und jauchzet, alle ihr Frommen.
Prediger 9, 8-10
So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen. 8 Lass deine Kleider immer weiß sein und lass deinem Haupte Salbe nicht mangeln. 9 Genieße das Leben mit der Frau, die du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat; denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne. 10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu;
Phil. 4,4 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
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#75 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von lovetrail » Mo 21. Nov 2016, 19:09

ThomasM hat geschrieben:
lovetrail hat geschrieben: Mir scheint aber, dass es bei dir lediglich psychologisch bestimmt ist.
Das "lediglich" zeigt, wie falsch du das Dämonische einschätzt und daher auch dein Rückzug auf eine lächerliche Zaubertechnik.
Das "lediglich" zeigt auch, dass du einen falschen Kampf führst.
Das Dämonische zeigt sich natürlich auch psychisch und gedanklich, aber es ist nicht darauf zu reduzieren. Welchen Teil der Bibel hast du nicht verstanden?

Auf das andere gehe ich erst gar nicht ein, das ist wieder mal unter jeder Kritik.

LG
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Novas
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#76 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von Novas » Mo 21. Nov 2016, 20:59

lovetrail hat geschrieben:Du solltest öfter in der Bibel lesen, als in deiner weltlich-humanistischen Lektüre

Für Dich ist das ebenfalls empfehlenswert, denn wenn es nach dem christlichen Glauben geht, dann ist Gott der größte Humanist von allen: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Johannes 3,16 - Mit Humanismus hat ja wohl auch das Christentum etwas zu tun.

Dann wirst du feststellen, dass Jesus und die Apostel des öfteren knallharte Warnungen ausgesprochen haben. Diese harten aber klaren Worte waren ebenfalls dazu gedacht Leben zu geben

Form und Inhalt müssen übereinstimmen. Eine Frohbotschaft kann per definitionem nie zu einer Drohbotschaft werden. Das bedeutet aber nicht, dass man nur honigsüße Worte von sich geben müsste, denn es gibt viele denkbare Situationen, in denen das nicht die richtige Form ist. Wahrheit und Liebe gehören bei Jesus zusammen.

Auch Wahrheit kann auf eine vernichtende oder lebengebende Weise vorgetragen werden.

Ob man dabei die Hölle als physischen Ort oder leidvollen Zustand auffasst, ist sekundär, da dieser leidvolle Zustand wohl schlimmer sein dürfte, als sich ein Auge auszureissen

Das ist schon sehr wichtig, weil sich die Frage stellt, was mit solchen Begriffen wirklich gemeint ist. Sie wurden und werden leider oft missbraucht, womit ich nicht bestreite, dass es nicht auch eine theologische Berechtigung dafür gibt, schon allein aufgrund der „Hölle auf Erden“, des real sichtbaren Leidens.

Eigentlich muss man nur mal zu einem Treffen der Anonymen Alkoholiker gehen, und sich die Geschichten dieser Menschen anhören.

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Kingdom
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#77 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von Kingdom » Mo 21. Nov 2016, 21:49

ThomasM hat geschrieben:
Hier ist meine Ansicht, dass lovetrails Vorgehen erheblich schädlicher ist als das Nehmen von Phantasie als das, was es ist, nämlich Phantasie.
Und Kinder brauchen Phantasie, ohne Phantasie werden sie krank und psychisch geschädigt.

ThomasM ob ein Kind in seiner Phantasie mit dem Himmlischen Vater und Christus vetraut heit erfährt oder mit Okulten Dingen dieser Welt.

Ich glaube um zu reifen und sich dann als Volljähriger mal eine gesunde Wahl zu treffen ist das eine zu fördern und das andere so gut als möglich zu vermeiden. Es nämlich besser wenn sich ein Kind in seiner Phantasie vorstellt, wie Jesus 5000 ernährt und die Kranken heilt als sich eben die Dinge vorstellt die ihm von der Welt vermittelt werden. Es geht nicht darum das wir Ängste haben, es geht darum welche Nahrung ein Kind gesund wachsen lässt und welche Gifte besser nicht in die Seele eines Kindes gelangen sollten.

Meine Kinder haben aufgrund meiner Umstände in der Ehe beides gesehen, ich glaube nicht das beides unbedingt heilsam ist für den Werdegang. Nicht das ich mir hier Sorgen machen würde aber es gibt schon Dinge die man nicht unbedingt im kleinen Alter schon fördern muss.

Lg Kingdom

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#78 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von Kingdom » Mo 21. Nov 2016, 22:07

lovetrail hat geschrieben: Es gibt aber auch honigsüße Worte, welche in den Scheol hinabführen.

1 Mein Sohn, horche auf meine Weisheit, zu meiner Einsicht neige dein Ohr,
2 dass du Besonnenheit behältst und deine Lippen Erkenntnis bewahren!
3 Denn Honig träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen;
4 aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.
5 Ihre Füße steigen hinab zum Tod, auf den Scheol halten ihre Schritte zu.
6 Damit du auf den Pfad des Lebens nur nicht achtgibst, sind unstet ihre Bahnen, und du erkennst es nicht. (Sprüche 5,1-6; Elb.)

Du hast richtig erkannt.

Für den einen sind das Worte des Lebens, für andere ein Greuel und eine Bevormundung.

Gleich verhält es sich hier:

1Kor 10:14 Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!

Der eine sagt, Dank sei Dir oh Herr für diese Weisheit, Erkenntnis und Botschaft, der andere sagt welch liebloses Gefasel, das meinen Götzen erschlagen will.

Lg Kingdom

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#79 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von lovetrail » Mo 21. Nov 2016, 22:17

Kingdom hat geschrieben: Gleich verhält es sich hier:

1Kor 10:14 Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!

Der eine sagt, Dank sei Dir oh Herr für diese Weisheit, Erkenntnis und Botschaft, der andere sagt welch liebloses Gefasel, das meinen Götzen erschlagen will.

Amen!

LG
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#80 Re: Die Schwachen in der Gemeinde

Beitrag von Halman » Mo 21. Nov 2016, 23:03

ThomasM hat geschrieben:Ich würde gerne mal eine Frage stellen, die anlässlich des folgenden Textes entsteht
Röm. 14, 1-10
1 Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten. 2 Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch. 3 Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen. 4 Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht.
5 Der eine bevorzugt bestimmte Tage, der andere macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll aber von seiner Auffassung überzeugt sein.
6 Wer einen bestimmten Tag bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Wer Fleisch isst, tut es zur Ehre des Herrn; denn er dankt Gott dabei. Wer kein Fleisch isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn, und auch er dankt Gott. 7 Keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber: 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn. 9 Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.
10 Wie kannst also du deinen Bruder richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.
Paulus spricht hier von den "im Glauben Schwachen". Konkret ging es um die Frage in der römischen Gemeinde, ob das Essen von Fleisch verboten ist, weil als Götzendienst einzustufen.
Hintergrund ist die damalige Praxis, dass praktisch alles Fleisch, was es auf dem Markt zu kaufen gab, vorher einem der unzähligen Gottheiten und Götzen in Rom geweiht worden war. Einige aus der Gemeinde sahen darin unbewussten Götzendienst und forderten deshalb, das Essen von Fleisch zu verbieten.

Paulus nennt diese Menschen "schwach im Glauben". Warum?
Waren sie nur deshalb schwach, weil sie ein Gebot hielten, das nicht alle in der Gemeinde als Gebot ansahen?
Nein, das war es nicht, denn in Vers 5+6 heißt Paulus das gut, wenn der, der sich des Essens enthält, dies zur Ehre Gottes tut. Das Gebot ist von diesen Menschen unbedingt einzuhalten, wenn sie ein Problem damit haben, dass das Fleisch vorher einem Götzen geweiht wurde.

Warum also sind diese Leute schwach?
Dazu gibt es eine Parallele zu Korinth. In den heutigen Ruinen ist noch erkennbar, dass im antiken Korinth Fleisch gehandelt wurde. So ist auf einer Inschrift das lateinische Wort macellum zu lesen und auf der Türschwelle ist zu lesen: „Lucius, der Schlachter“.
Auf solche Geschäfte bezog sich Paulus in offenbar in 1Ko 10:25, als er dort vom Fleischmarkt (gr. mákellon) sprach:
25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst, und prüft es nicht um des Gewissens willen.
Demnach war es also erlaubt, Fleisch auf dem säkularen Fleischmarkt zu kaufen und "ungeprüft" zu essen. Inwiefern waren denn nun jene, die damit unbehagen hatten "schwach"? Vielleicht, weil sie nicht "stark" genug waren, um mit reinen Gewissen dieses Fleisch essen zu können und sie in ihrem Glauben so ins Wanken kommen konnten. Wer stark ist, kommt nicht ins Wanken, doch der "Schwache" mag stolpern, weil er nicht so standfest ist.

Damit hier kein falscher Eindruck ensteht: Das Essen von Opferfleisch war streng verboten. Offenbar hielten sich einige in den Gemeinden in Pergamon und Thyatira nicht daran, was gem. der Offenbarung des Johannes von Jesus selbst scharf gerügt wurde (s. Off 2:14; Off 2:20). Dies ist kein Widerpsruch zu den paulinischen Worten, denn in einem Tempel, im Rahmen einer eligiösen Zeremonie, Fleisch zu essen, galt offenbar als Götzendienst und davon sollten und sollen sich Christen enthalten (s. Apg 15:20; Apg 15:29). Dieses Gebot sollte aber offenbar nicht so streng ausgelegt werden, dass man gar kein Fleisch mehr ist, welches man auf dem Markt käuft, weil es ja Götzenfleisch sein könnte. Denn dieses Fleisch unterschied sich nicht vom sonstigen Fleisch (s. 1Kor 8). Wichtig war und ist, dass das GEWISSEN rein bleibt.
Besonders wird von Paulus betont, dass ein "starker" Christ lieber auf Fleisch verzichten sollten, als das Gewissen eines "schwachen" Christen zu Fall zu bringen.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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