Das ist ein sehr schwieriges Thema.
Gott versteht wahrscheinlich die Angst der Mutter um ihren Sohn, und Er leidet mit ihr.
Auf
beiden Seiten zittern Mütter um das Leben ihrer Kinder.
Es gibt auch fanatisierte Mütter, die es als Ehre empfinden, wenn ihre Söhne möglichst viele "Ungläubige" umbringen. Die ticken nicht richtig. Man fragt sich, ob sie überhaupt Gefühle zulassen können im Umgang mit ihren Kindern.
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Sollte man die Philister wüten und das Land einnehmen lassen und sich widerspruchslos ergeben, um zu einem (Sklaven der) Philister zu werden? --
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Ich weiß es nicht, auf welche Weise Gott die Gebete der Soldatenmütter erhört. Bewaffnete Auseinandersetzungen, sogar Schlachten hat es im AT genug gegeben, auch mit der ausdrücklichen Zustimmung Gottes
1. Sam. 23. JHWH selbst hat die Erstgeburt der Ägypter "geschlagen" (getötet).
Noch schlimmer sind die Mütter (Eltern) dran, deren Kinder sich gegen den Willen der Eltern dem IS anschließen. Wenn die Eltern um Bewahrung der eigensinnigen, verblendeten Teenies bitten, ist das nachvollziehbar. Andererseits sagt Jesus Sirach in
Kapitel 3,27: "Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um", und das ist AUCH wahr.
Darauf, dass man es sich leisten kann, "Pazifist" zu sein, muß man sich nichts einbilden.
LG