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Zur Abwechslung mal was Christliches für Christen:

Wie bringt Ihr folgende Bibel-Zitate unter einen Hut:

Fügung:
2.Kön. 19
25 Hast du denn nicht gehört, daß ich dies längst vorbereitet und seit den Tagen der Vorzeit < Urtage (Buber)> beschlossen habe? Nun aber habe ich es kommen lassen.

Gebet:
1.Joh. 5
14 Und das ist die Zuversicht, die wir haben zu Gott: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. (Im Sinne von "Hoffnung für alle: "Wir dürfen uns darauf verlassen, dass Gott unser Beten erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht".)

Ach clösschen, wie oft willst du denn noch das Thema "Fügung" ansprechen...

Salome23 hat geschrieben:, wie oft willst du denn noch das Thema "Fügung" ansprechen...

Naja - es gibt Themen, die weit mehr strapaziert wurden. - Im übrigen: Wenn's keinen interessiert, muss ja keiner antworten - das sind alles nur Angebote. - Jede/r, wie sie/er kann.

Ich denke daß Gott wie ein Idealist ist der seine Ideale auch realisieren will. Eines dieser Ideale ist die Gemeinschaft zwischen Mensch und Gott auf dieser Welt - daß Gott seine Ideale mit uns zusammen verwirklicht. Beten ist dabei ein Weg. Gesang und Kontemplation und die Sakramente sind dem ähnlich. Allerdings fasst die Benutzung dieser Mittel nur in das was auch so schon wirklich werden sollte. Beten ist dabei ein Mittel zu wissen worum es bei dem Wirken Gottes diesmal geht. Um die Erlösung des Menschen und um die mannigfaltigen Barmherzigkeiten Gottes und um das Öffnen der Augen des Glaubens das Gott uns liebt.

closs hat geschrieben:(Im Sinne von "Hoffnung für alle: "Wir dürfen uns darauf verlassen, dass Gott unser Beten erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht".)

Demzufolge ist Beten redundant und die Zeit, welche man als Christ mit Beten verbringt, sollte man stattdessen lieber für einen schönen Kneipenbesuch nutzen. Da weiß man wenigstens, was man bekommt.

JackSparrow hat geschrieben:

closs hat geschrieben:(Im Sinne von "Hoffnung für alle: "Wir dürfen uns darauf verlassen, dass Gott unser Beten erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht".)

Demzufolge ist Beten redundant und die Zeit, welche man als Christ mit Beten verbringt, sollte man stattdessen lieber für einen schönen Kneipenbesuch nutzen. Da weiß man wenigstens, was man bekommt.

Wenn Gott den Kneipenbesuch vor uralter Zeit "gefügt" hat, dann wird das wohl auch so ablaufen.

Na - dann: :smiley15:

JackSparrow hat geschrieben:Demzufolge ist Beten redundant

Münek hat geschrieben:Kneipenbesuch

Vollkommen daneben.

Der Vater legt zuvor, die Bitte des Kindes, als ein Gedanke auf seine Seele und wenn es Gott für dieses bittet, so kommt die Bitte für das Kind von ihm selbst, als eigener Wunsch und es geschieht, weil beider Willen sind sind.

closs hat geschrieben:

Münek hat geschrieben:Kneipenbesuch

Vollkommen daneben.

Wie ist denn sonst göttliche Fügung zu verstehen?

Pluto hat geschrieben:Wie ist denn sonst göttliche Fügung zu verstehen?

Das war ja genau meine Frage ans Plenum.

Aus meiner Sicht (hier nur ganz kurz) ist Fügung das, was im Wissen jeglichen menschlichen Tuns, also aus Konsequenz daraus, zustande kommt.