Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 19:33
Andreas hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 19:16
Außerdem gibt es Menschen, die gar nicht religiös sind und nicht an Gott glauben - wie dann an sein Wort? Vielleicht gibt es Gott wirklich nicht. Könnte ja sein. Ich glaube an Gott, aber ich weiß Gott nicht als Tatsache - und das ist gut so.
Vielleicht ist dir entgangen, dass die Frage im Bibelforum platziert wurde. D.h. Ich versuche Erkenntnisse mit denen auszutauschen oder von denen zusammenzutragen, die eine lebendige Beziehung zu unseren Herrn Jesus haben.
Die Tatsache dass ich den, von dir im Threadopener zu Recht angesprochenen, religiösen Übereifer schon einigermaßen gut im Griff habe, ist dir schon Grund genug mich vom Bibelforum auszuschließen? Am Besten du meldest meine Beiträge hier unserem Admin, vielleicht kommt er deinem Wunsch ja nach.
Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 19:33
Für diese gibt es in der Weltliteratur dann auch eine entsprechende Einschränkung.
Was das Bibelforum jetzt mit der Weltliteratur zu tun haben könnte, erschließt sich mir nicht.
Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 19:33
Alternative Auffassungen interessieren mich hier nicht.
Verstehe. Du möchtest hier nur Zustimmung und tosenden Applaus ernten. Viele Fans scheinst du hier ja nicht mehr zu haben. Vielleicht liegt's an deinem religiösen Übereifer? Meine religiöse Nüchternheit muss auch ohne Fans auskommen. Wie man's macht, isses verkehrt.
Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2019, 19:33
Ich lese auch andere Bücher und Schriften, in denen ich dem Wort Gottes begegne. Daher, wie oder woran erkennt man es? Unser Ex-Bundespräsident nahm gerne in Auseinandersetzungen mit politischen Gegnern Bibelzitate in den Mund. Wiewohl er sich selbst als Agnostiker bezeugt, erkannte ich an den Zitaten, dass es Aussprüche Jesu waren. Gottes Wort also.
Was du zu erkennen meinst, macht ja etwas nicht zwangsläufig zu einer Tatsache. Ich erkenne darin Bibelzitate, also Zitate neutestamentlicher Verfasser wie Markus, Johannes oder Paulus, die nicht einmal
nur mündliche Überlieferungen wiedergeben, sondern auch ihr eigenes Gedankengut zu Papyrus brachten.
Ich liebe das NT, wie auch das AT sehr. Deshalb sind diese Heiligen Schriften ein wichtiger Teil meiner Glaubensgrundlage. Ich glaube nicht, dass in diesen Texten viele Tatsachen enthalten sind, dass aber dafür um so mehr Glaube, Hoffnung und Liebe zum Ausdruck kommt. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach, sind diese
christlichen Werte die wesentliche frohe Botschaft und weit mehr wert, als eine schlechte Geschichtsdoku, denn von einer guten Geschichtsdoku würde ich viel mehr historische Details erwarten, um mir von Jesus ein anschaulicheres Bild machen zu können. Ich glaube es geht weniger um Jesus als viel mehr um Christus. Vermutlich heißt das Christentum deswegen auch nicht Jesustum.