Rembremerding hat geschrieben:
Du bist es nicht gewohnt genau zu lesen und das lesen zu wollen, was in deine Prämisse passt. So wird das wirklich nichts.
Was ich gewohnt bin und und was nicht, entzieht sich m.E. schon noch etwas deiner Kenntnis, dafür kennst du mich nicht nicht genügend. Man kann auf Basis von Überheblichkeit tatsächlich nicht diskutieren. Das will ich dir vorerst nicht unterstellen, aber ich sage es mal als allgemeine Feststellung.
Es gibt dir daher nochmals die Möglichkeit klarzustellen wie die RKK positioniert. sind. Wie du siehts gibt es auch andere die das schon etwas differnzierter sehen. Wirst du denen auch sagen sie lesen nicht genau?
Mir geht es darum hier Prämssen aufzuzegen und diese fair zu diskutieren. Der Glaube an die RKK wäre demnach eine solche. Mein Glaube basiert auf Jesus. Seine Kirche ist mannigfaltig. Seinen Leib bilden alle Gläubige. Diese können sich in Orstgemeinden zu jeweils eigenständigen Instutionen organisieren. Der Zusammenhalt zwischen Gemeinden ist Liebe in Bruderschaft im Geiste Christi. Das wäre auch mein Verständnis von Ökumene. Aber sicher nicht so, dass die RKK dabei Führerschaft hätte. Diese müsste sie duch eine Bestätigung durch den HG erhalten.
Ein singulärer Kanal zu Gott über die RKK ist m.E. menschliche Überheblichkeit. Das zeigt auch Gott, indem er immer wieder aufs Neue den Heiligen Geist ausgießen kann. So sind z.B. viele Erweckungen geschehen und diese gingen allesamt nicht von der RKK aus. Ich empfinde, dass der HG in der RKK längst zum Stillstand gekommen ist infolge erstarrter Traditionen.
Aber dafür erfasste z.B. die charismatische Erneuerung auch Teile der katholischen Kirche. Das war fantastosch, denn auf diese Weise sind tatsächlich einige Mitglieder samt einem Ortspfarrer gute Freunde unserer frühen Gemeinde geworden. In unserer Gemeinde studierte auch jemand kath. Teologie, ist Teil der RKK, Lehrbeauftragter und dennoch weiterhin Teil der freien Gemeinde. Das sind Zeugnisse die mich überzeugen.
Wir erreichte sogar, dass ein RKK Pfarrer in unserer Gemeinde eine Predigt hielt und im Gegenzug erlaubte dieser Pfarrer unserem Pastor in seiner Kirche eine Predigt abzuhalten. Da war ich beide Male dabei. Das nenne ich Brüderlchkeit unter Jüngern. Später lernte ich noch weitere kennen, aus denen ich heute einen zu meinen besten Freunden zähle. Er ist und bleibt Katholik und ich diene in anderen Teilen des Leibes.
Diese Zeugnisse sollen dir zeigen, dass ich ganz und gar nichts gegen Katholiken habe, wohl aber etwas gegen ihr System, ihre Lehre und ihren in der RKK nachgweislich praktizierten Götzendiensten. Die guten Katholiken, von denen ich dir berichtet habe gestehen das ein.
De Glaube an die heilige Mutter Kirche als einzige apostolische Fortsetzung Jesu oder wie ich es ebenso als Irrlehre ansehe auf Petrus gegründet, klingt für mich schon schräg nach einem anderen Gott, zumindest hat es keinen für mich angenehmen Geruch. Das Evangelium riecht für mich anders.