Du hast nun schon mehrfach exakte biblischen Antworten auf gestellte Fragen gegeben, lieber Heinz. Eigentlich kann man Dir “nur noch†vorwerfen, dass Du an das Eintreffen der Vorhersagen nicht glaubst...Münek hat geschrieben:Was Du da schreibst, entspricht nicht den Aussagen in der Johannes-Apokalypse.seeadler hat geschrieben:Die Lebenden, Münek, von denen du sprichst befinden sich nicht mehr auf der Erde, sie sind bei Jesus Christus im Himmlischen Jerusalem mit den stolzen astronomischen Maßen von 2220 km mal 2220 km mal 2220 km. Also ein gigantischer Kubus, dessen relative Masse in etwa der Masse unseres Mondes entspricht.
Während des 1000jährigen Friedensreiches Christi kann die Erde nicht entvölkert und damit menschenleer sein. Denn nach Ablauf der
1000 Jahre wird der Satan aus seinem Gefängnis wieder freigelassen und auf die Völker der Erde losgelassen werden (Offb. 20, 8 ff.):
"Er wird ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde ... zu verführen und die zusammen-
zuholen für den Kampf; sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer. Sie schwärmten aus über
die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Feuer fiel vom
Himmel und verzerrte sie."
Die Welt am Scheideweg?
#61 Re: Die Welt am Scheideweg?
#62 Re: Die Welt am Scheideweg?
Mit diesem "Vorwurf", lieber Erwin, kann ich locker leben. Mein Nichtglaube beruht auf der sicheren Erkenntnis, dass die in der Apokalypse als kurz bevorstehend angekündigten Geschehnisse (u.a. Parusie Christi) und Katastrophen ausgeblieben sind. Ergo: Totalausfall.R.F. hat geschrieben: Du hast nun schon mehrfach exakte biblischen Antworten auf gestellte Fragen gegeben, lieber Heinz. Eigentlich kann man Dir “nur noch†vorwerfen, dass Du an das Eintreffen der Vorhersagen nicht glaubst...
Vor falschen Propheten "sollte einem nicht bange sein", heißt es schon in der Tora (5. Mose 18, 22).

#63 Re: Die Welt am Scheideweg?
Ich muss dich enttäuschen.seeadler hat geschrieben: Wozu? Dies frage ich dich als Wissenschaftler? Warum also wird hier dieses Neue Jerusalem sowohl als Kubus beschrieben mit jenen imposanten Dimensionen, und zugleich die Bauteile mit jenen besonderen chemischen Elementen? Oder denkst du, dass dies eine willkürliche Zusammenstellung war und ist, die keinerlei wissenschaftliche Relevanz hätte? In diesem Fall würdest du mich enttäuschen!
(Natur)-Wissenschaft beruht auf Natur, also auf messbar zugänglichen Dingen. Solange du keine Messung angeben kannst, mit dem ich das himmlische Jerusalem untersuchen kann, DARF ich als Wissenschaftler keine Aussage machen.
Ich kann allerdings als Textanalyst und Exeget etwas sagen und kann feststellen:
Der Schreiber dieser Worte versuchte eine Vision zu beschreiben und fand dafür keine Worte, es war eben himmlisch.
Dass er ausgerechnet so ödes Geschmeide als Vergleich wählte, zeigt, dass Johannes etwas simpel im Gemüt war, er war wohl eher ein Gefühlsmensch, der sich durch Geglitzer beeindrucken ließ. Das wird auch durch sein Verhalten als Jünger Jesu bestätigt, wo er weniger durch Geistesgröße auffiel, als vielmehr durch sein sehr emotionales Verhalten.
Also: Der Text ist eine Folge der Unfähigkeit des Johannes, das auszudrücken, was er sah
Dazu kann ich dir eine klare Auskunft geben:seeadler hat geschrieben: Oder ich frage dich noch direkter, Was denkst du, woraus der Baum des Lebens bestehen könnte? Als Wissenschaftler? Oder woraus müssten die Früchte bestehen um diesen Effekt zu erzeugen, der hier in der Bibel beschrieben wird?
Laut Wissenschaft gibt es nichts, rein gar nichts, was den Effekt als physiologischen Effekt erzeugt.
Und Jesus bestätigt dies:
Markus 7,15
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#64 Re: Die Welt am Scheideweg?
Münek hat geschrieben:Mit diesem "Vorwurf", lieber Erwin, kann ich locker leben. Mein Nichtglaube beruht auf der sicheren Erkenntnis, dass die in der Apokalypse als kurz bevorstehend angekündigten Geschehnisse (u.a. Parusie Christi) und Katastrophen ausgeblieben sind. Ergo: Totalausfall.R.F. hat geschrieben: Du hast nun schon mehrfach exakte biblischen Antworten auf gestellte Fragen gegeben, lieber Heinz. Eigentlich kann man Dir “nur noch†vorwerfen, dass Du an das Eintreffen der Vorhersagen nicht glaubst...
Vor falschen Propheten "sollte einem nicht bange sein", heißt es schon in der Tora (5. Mose 18, 22).
Klar sollte man sich vor falschen Propheten hüten-aber auch vor Vogel Strauß Jongleuren. Auf was für Katastrophen wartest du
eigentlich noch?

Schwagers erkennt die Zeichen der Zeit. Es gibt auch noch weitere realistische Menschen wie z.B. nachfolgende Autorin
die nicht wie du u. Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt:
http://www.srf.ch/sendungen/kulturplatz ... s-abgrunds
Du wirst bald sehen wohin folgendes dich führt:Die Welt am Rande des Abgrunds
Kriegsgräuel, Terror, Seuchen – die Menschheit scheint auf ein düsteres Ende zuzusteuern. Wie umgehen mit diffusen Ängsten?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... ica_62.jpg

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#65 Re: Die Welt am Scheideweg?
Zumindest wenn man sich danach nicht die Hände wäscht.ThomasM hat geschrieben:Und Jesus bestätigt dies:Markus 7,15
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

#66 Re: Die Welt am Scheideweg?
Mit Verlaub Herr Doktor, alles was der Apostel Johannes uns in der Offenbarung aufzeigt(auch das öde Geschmeide) hat er sich nicht aus den Fingern gesaugt. Gem. Offenbarung 1:1+2 war es kein Geringerer als Jesus persönlich-der seinen treuen Knecht Johannes veranlasste etwas über das in deinen Augen "schnöde Geschmeide" für die Nachwelt aufzuschreiben:ThomasM hat geschrieben:Dass er ausgerechnet so ödes Geschmeide als Vergleich wählte, zeigt, dass Johannes etwas simpel im Gemüt war, er war wohl eher ein Gefühlsmensch, der sich durch Geglitzer beeindrucken ließ.
.1 In diesem Buch enthüllt Jesus Christus die Zukunft. Gott gab ihm den Auftrag, seinen Dienern zu zeigen, was schon bald geschehen wird. Christus schickte seinem Diener Johannes einen Engel, der ihm alles übermitteln sollte. 2 Alles, was er gesehen und gehört hat, gibt Johannes hier weiter. Er bezeugt, was Gott gesagt und Jesus Christus ihm gezeigt und bestätigt hat

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#67 Re: Die Welt am Scheideweg?
Ich denke wohl doch... woher soll er es sonst haben?Hemul hat geschrieben:Mit Verlaub Herr Doktor, alles was der Apostel Johannes uns in der Offenbarung aufzeigt(auch das öde Geschmeide) hat er sich nicht aus den Fingern gesaugt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#68 Re: Die Welt am Scheideweg?
Pluto hat geschrieben:Ich denke wohl doch... woher soll er es sonst haben?Hemul hat geschrieben:Mit Verlaub Herr Doktor, alles was der Apostel Johannes uns in der Offenbarung aufzeigt(auch das öde Geschmeide) hat er sich nicht aus den Fingern gesaugt.
Kannst du auch verständlich aufzeigen was du uns damit verklickern möchtest?


denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#69 Re: Die Welt am Scheideweg?
Das was Johannes dort schreibt wirkt auf mich wie etwas von den Gebrüdern Grimm.Hemul hat geschrieben:Kannst du auch verständlich aufzeigen was du uns damit verklickern möchtest?![]()
Lustig, aber sehr schwach.
Ist das nicht der Normalzustand bei Schleckermäulchen?Hemul hat geschrieben:Ich verstehe nur Bahnhof.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#70 Re: Die Welt am Scheideweg?
Wenn der Herr Grundschüler mal lesen würde, dann wüsste er, dass ich nichts darüber geschrieben habe, dass sich Johannes etwas aus den Fingern gesaugt hat.Hemul hat geschrieben: Mit Verlaub Herr Doktor, alles was der Apostel Johannes uns in der Offenbarung aufzeigt(auch das öde Geschmeide) hat er sich nicht aus den Fingern gesaugt.
Er hat etwas gesehen und dann etwas, was Unbeschreiblich ist, versucht zu beschreiben. Nur nicht so besonders gut. Eben mit den Augen eines einfachen Mannes, für den glitzerndes Gold schon das Tollste auf der Erde ist.
Und wie dein Zitat trefflich zeigt, war es nicht Jesus, der geschrieben hat, sondern Johannes. Es waren seine Worte, seine Vorstellungen, seine Weltanschauung, seine Vorstellung von schön und vor allem, seine Bilder und Codierungen, die er auch niemandem mitgeteilt hatte, da er von den Römern beobachtet wurde. Deshalb weiß auch keiner mehr, was er eigentlich meinte, denn er hat keine Leseanleitung mitgegeben.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.