Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#61 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von closs » So 23. Aug 2015, 01:14

Münek hat geschrieben:Ich schließe mich den Ergebnissen der neutestamentlichen Forschung an, nach denen die Evangelien aus historischer Perspektive NICHT vertrauenswürdig sind.
Das ist einerseits gut möglich - andererseits ist mir wirklich nicht klar, was das eigentlich bedeuten soll.

Wenn man unter "historisch" versteht, ob meinetwegen die Szene, bei der Petrus anbietet, dem Soldaten eine Ohr abzuschlagen, tatsächlich so stattgefunden hat, wird kein HKMler der Welt das Gegenteil nachweisen können - andererseits ist es tatsächlich möglich, dass diese Szene NICHT stattgefunden hat.

Und somit stehen wir vor zwei Punkten:
* Die Historizität solcher Szenen wie auch der Gespräche zwischen Jesus und seinen Jüngern sind nicht nachweisbar.
* Die Historizität dieser Szenen ist nicht nötig, um die Glaubwürdigkeit der Evangelien zu bejahen oder zu verneinen.

Insofern sehe ich nach wie vor keinen Anlass, Historizität biblischer Szenen als entscheidend anzusehen - es handelt sich hier um ein geistiges Lehrbuch mit historischem Hintergrund. - Insofern kann die Bibel gar nicht historisch vertrauenswürdig sein - es ist keine Chronik.

Dies erklärt möglicherweise, warum die RKK historische Erkenntnisse gerne als Teil der Theologie aufnimmt, aber eben mehr nicht - die Musik spielt insgesamt woanders.

Münek hat geschrieben:Eine Perspektive, wie sie der Theologieprofessor Andreas Lindemann in seinem SPIEGEL-Interview einnimmt, ist für mich nicht nachvollziehbar
Das Motiv, das dabei zutage tritt, ist schon nachvollziehbar: Hier der historische Aspekt, dort der geistige Inhalt. - Wobei ich der Meinung bin, dass Lindemann etwas ungeschickt, vielleicht un-konsequent, mit diesem Thema umgeht.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#62 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von closs » So 23. Aug 2015, 01:18

Münek hat geschrieben:Diese von renommierten Theologieprofessoren (nicht von Däniken & Co.) verfassten Bücher werden im Ernst tatsächlich von Theologiestudenten bei ihrem Studium benutzt.
Wobei die Bedeutung dieser Sichtweise innerhalb des Theologie-Studiums geringer zu werden scheint - die "große" Zeit der Theologie in Außensicht scheint vorüber zu sein.

Du scheinst nicht zu verstehen, dass die innere Logik dieser Werke gar nicht in Frage gestellt wird, sondern die Perspektive, aus der sie entstanden sind. - Historizitäts-Untersuchungen der Evangelien sind nach wie vor interessant, aber nie Kern der Theologie.

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#63 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Münek » So 23. Aug 2015, 01:26

Savonlinna hat geschrieben:Persönlich bringe ich Kurt viel Sympathien entgegen; er ist ein feiner Kerl. Ich mag ihn. In der Sache bin ich allerdings hart wie ein Nagel... :devil:
Jemandem, dem man viel Sympathie entgegenbringt, macht man nicht zum Kaspar. Versucht ihm nicht die Ehre zu nehmen.
Das hast Du aber ohne Ende getan.
Du bist so was von unsachlich, dass es dafür keine Worte gibt. Sprich DU mir also nicht von "Sache".[/quote]



Da hast Dich emotional verrannt und entwickelst aus diesem Gemütszustand ein Zerrbild von mir.
Du baust Dir ein Feindbild auf.

Ich mache Kurt weder zum Kasper noch versuche ich, ihm die Ehre zu nehmen. Das fiele mir nie im
Traum ein. Ich bin allerdings in der Sache hart und hartnäckig. Da gibt es keinen Sympathiebonus.

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#64 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Savonlinna » So 23. Aug 2015, 01:38

Münek hat geschrieben:Da hast Dich emotional verrannt und entwickelst aus diesem Gemütszustand ein Zerrbild von mir.
Du baust Dir ein Feindbild auf.
Leugnen hilft nichts, da das alles im Forum dokumentiert ist.
Und Küchenpsychologie kannst Du Dir sparen, auch wenn Du sie praktisch in jeden Deiner Beiträge packst.
Wenn Du willst, nehme ich mir mal ein paar Wochen Zeit und zitiere alle Deine Beleidigungen am Stück. Dann kannst Du Dich mal im Spiegel betrachten.

Zurück zum Thema:
Kannst Du den Evangelien vertrauen?

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#65 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Savonlinna » So 23. Aug 2015, 01:53

Münek hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Klar lässt das tief blicken. Er hat im Studium diese Methode erlernt und selber angewendet.
Warum soll man Bücher lesen, die Ihr empfehlt? So, wie diese Bücher hier dargestellt worden sind, sind sie selber unwissenschaftlich.

Das ist nicht dein Ernst... :o
O doch, das ist mein Ernst.
Du verstehst nur nicht, was ich oben geschrieben habe.

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#66 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Münek » So 23. Aug 2015, 01:55

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Diese von renommierten Theologieprofessoren (nicht von Däniken & Co.) verfassten Bücher werden im Ernst tatsächlich von Theologiestudenten bei ihrem Studium benutzt.
Wobei die Bedeutung dieser Sichtweise innerhalb des Theologie-Studiums geringer zu werden scheint - die "große" Zeit der Theologie in Außensicht scheint vorüber zu sein.

Du scheinst nicht zu verstehen, dass die innere Logik dieser Werke gar nicht in Frage gestellt wird, sondern die Perspektive, aus der sie entstanden sind. - Historizitäts-Untersuchungen der Evangelien sind nach wie vor interessant, aber nie Kern der Theologie.

Ob historische-kritische Auslegung biblischer Texte "KERN DER THEOLOGIE" ist oder nicht, wird die forschenden
Theologen herzlich wenig interessieren.
Sie stehen nicht in Konkurrenz mit ihren Kollegen, den Dogmatikern.

Letztere spielen in ihrem eigenen Sandkasten - und dort sollen sie auch bleiben und der Versuchung widerstehen, über-
griffig zu werden. Ein Vorwurf, den sich Ratzinger gefallen lassen muss.

Die neutestamentlichen Exegeten machen ihre wissenschaftliche Arbeit und lassen dabei den Glauben richtigerweise
außen vor. Punkt. Wenn sich Gläubige über deren Ergebnisse aufregen, juckt die das soviel wie den Mond, wenn er vom
Hund angebellt wird. Wissenschaft ist Wissenschaft und nicht Glaubenschaft. Damit haben sich Gläubige abzufinden
- auch wenn es weh tut.

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#67 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Münek » So 23. Aug 2015, 02:03

Savonlinna hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Klar lässt das tief blicken. Er hat im Studium diese Methode erlernt und selber angewendet.
Warum soll man Bücher lesen, die Ihr empfehlt? So, wie diese Bücher hier dargestellt worden sind, sind sie selber unwissenschaftlich.

Das ist nicht dein Ernst... :o
O doch, das ist mein Ernst.
Du verstehst nur nicht, was ich oben geschrieben habe.

Da gibt es nichts misszuverstehen.

Deshalb habe ich Dich zu Recht korrigiert. Mach Dich erstmal kundig, bevor du Dich hier ereiferst und Deinen
von keinerlei Sachkenntnis getrübten Blödsinn über Fachbücher anerkannter Theologen ablässt.

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#68 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Münek » So 23. Aug 2015, 02:08

Savonlinna hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Da hast Dich emotional verrannt und entwickelst aus diesem Gemütszustand ein Zerrbild von mir.
Du baust Dir ein Feindbild auf.
Leugnen hilft nichts, da das alles im Forum dokumentiert ist.

Ich leugne nichts, sondern analysiere Dein emotionales Verhalten mir gegenüber (Zerrbild, Feindbild).

Benutzeravatar
Halman
Beiträge: 4016
Registriert: Di 25. Feb 2014, 20:51

#69 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Halman » So 23. Aug 2015, 04:49

Münek hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Mit dem Glauben an GOTT, einem GEIST "jenseits aller bedingt bedingenen Kräfte" (Karl Barth), glaubt der Christ bereits an eine [jenseits der naturalistisch erfahrbaren Welt] transnaturalistische* Gottesmacht, womit der positivistische Rahmen gesprengt wird. Wenn ich einen solchen GOTT bejahe, warum sollte ich ihm dann die Fähigkeit, Wunder wirken zu können, absprechen?
Die Vorentscheidung der Kritiker ist m. E. nur dann logisch kohärent, wenn sie aus einem atheistisch-naturalistischen Weltbild entspringt. Ihre "positivistische Hermeneutik" muss sich von jener unterscheiden, die gottgläubig sind.
Will ich wirklich unvoreingenommen und offen an die Evangelien herangehen, dann sollte ich auch die transnaturalistische Dimension als Möglichkeit in Erwägung ziehen und nicht von vornherein kathegorisch ausschließen

Sehr gut gesagt.

Sorry, leider nicht gut gesagt.
Pro-und-Kontra-Spannung - gut!

Münek hat geschrieben:Genau das Gegenteil ist nämlich richtig. Unvoreingenommenheit heißt, auf "Glaubensprämissen ganz bewusst" zu
verzichten.
Hast Du denn überlesen, dass diese Aussage in meinem Absatz enthalten ist?

Ich gebe Dir mal einen Tipp: Mit Voreingenommenheit lässt sich die moderne Physik, sei es die Relativitätstheorie oder die Quantenmechanik, gar nicht erfassen, da sie scheinbar den "gesunden Menschenverstand" verleugnet und deswegen von einigen Schlaubergern nicht akzpetiert wird. Dies bedeutet natürlich nicht, Esoterik udgl. in die Physik einzuschmuggeln, dies bedeutet erstmal nur offen zu sein - aber kritisch.

Münek hat geschrieben:Wer dies ablehnt, beweist damit, dass er gerade NICHT unvoreingenommen sein will - weil er ganz of-
fensichtlich ein bestimmtes Ergebnis im Fokus hat, zu dem er nur kommen kann, wenn er bestimmte Glaubensprämis-
sen ganz bewusst setzt.

Das ist relativ leicht durchschaubar... und die Selbsttäuschung lauert um der Ecke...
Okay, allerdings verwundere ich mich darüber, dass Du dies in Bezug zu meiner Ausführung feststellst. Mich kannst Du aber eigentlich nicht meinen, da dies auf mich nicht zutrifft.

Kleiner Tipp: In der Regel achte ich schon darauf, wann ich den Indikativ verwende und wann den Konjunktiv (von Konzentrationsfehlern und sonstigenn menschlichen Fehlern, die sich auch in meinen Beiträgen einschleichen mögen, abgesehen).

Münek hat geschrieben:PS

Nur ein Beispiel von vielen:

Der esoterisch angehauchte Astrologiegläubige erklärt einem Skeptiker im Brustton der Überzeugung:
(Jetzt kommt Halmans obiger Satz mit Austausch eines Wortes.)

"Will ich wirklich unvoreingenommen und offen an die Astrologie herangehen, dann sollte ich auch die trans-
naturalistische Dimension als Möglichkeit in Erwägung ziehen und nicht von vornherein kathegorisch ausschlie-
ßen".

In den Augen der Astrologiegläubigen sind Astrophysiker reine Materialisten, denen der "spirituelle Durchblick"
zu den wirklichen "Geheimnissen der Gestirne" absolut fehlt...Jawoll, genauso isset! :lol: :lol: :lol:
Das mag so sein, aber unter diesen würde derjenige, der das obige von Dir veränderte "Zitat" von mir äußern würde, nicht fallen. Darin wird lediglich gefordert, die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen.
Die Astrologen gehen Dir zufolge aber nicht nur von einer Möglichkeit aus, die hinterfragt und somit angezweifelt wird, sondern von ihrer "gesicherten" Prämisse, gem. der die Astrologie auf - sagen wir - zuverlässiges "altes Wissen" basiert.

Ich war schon als Kind imstande, zwischen den Prämissen des christlichen Glaubens und denen der Astrologie zu unterscheiden.

Was Du hier mit einem rhetorischen Trick machst ist das, was auch bei neuen Atheisten typisch ist: Eine Scheinanalogie als wahre Prämisse voraussetzen. In Wahrheit vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Die Astrologie geht davon aus, dass Charakter und Schicksal eines Menschen an den von der Erde aus beobachteten Lauf der Planeten in den Sternbildern beeinflusst werden (falls dies so nicht korrekt ist, bitte ich um Korrektur). Doch heute muss sie inkohärent erscheinen, so dass selbst bei statistisch auftretenden Korrelationen keine Kausalität evident erscheint.
Es geht um Massen, die sich nur relativ von uns aus betrachtet in Sternbildern bewegen, bei den es sich um Imaginationen handelt - real sind nur die Fixsterne (oder ist der Ausdruck heute nicht mehr geläufig?), nicht die imaginären Bilder, die man mit viel menschlicher Fantasie so oder auch anders in die Sternkonstellationen hineindeuten kann.
Zumal meines Wissens (soweit ich mich erinnere) die Astrologie immer noch mit den antiken Daten arbeitet, ohne zu berücksichtigen, dass sich die Sternbilder bereits um etwa einen Monat verschoben haben (genaugenommen ist es die Erdachse, die sich bewegt hat).
Falls hier Irrtümer vorliegen, bitte ich um Korrektur.

Worin der Wirkungszusammenhang zwischen Planet, bei dem es sich schlicht um eine weit entfernte tote Masse handelt, unserem Blickwinkel, aus der Sicht er sich in einem der zwölf imaginären Sternbilder befindet, und unserem Charakter und Schicksal sein soll, und darüber hinaus, wie denn bei der Geburt unsere grundlegenden Charaktereigenschaften von den Positionen am Himmel, in denen wir die Planeten beobachten, abhängig sein soll, erschließt sich mir nicht und ist damit unglaubhaft.
Die Venus gilt z.B. als Göttin der Liebe, doch bei den Chinesen ist sie aufgrund ihrer bleichen Farbe ein Todesbote. Der Mars ist uns als Krieggott bekannt, doch bei denn Chinesen als Liebesgott, wenn ich mich recht entsinne (das habe ich mal vor über 20 Jahren aufgeschnappt). Wie Lichter am Himmel interpretiert werden, ist also kulturabhängig und dies sagt noch nichts über die wahre Natur dieser Lichter aus.

Die Astrologie arbeitet mit Prämissen, die aufgrund astronomischer Erkenntnise inevident erscheinen müssen. Etwaige Übereinstimmungen sind schwammiger astrologischer Rhehtorik und der statstischen Wahrscheinlichkeit geschuldet. Vermutlich ergibt sich eine Gaußsche Normalverteilung.

Bei dem christlichen Glauben liegt ein anderer Sachverhalt vor, der nicht notwendigerweise vergleichbar unglaubwüridg ist wie die Astrologie, es sei denn, man setze die Prämisse, es dürfe nichts Übernatürliches geben, als wahr; dann wird damit in der Vorentscheidung der christliche Gott verneint und somit fehlt das Fundament des christlichen Glaubens.

Vermutich hast Du mich schlicht falsch verstanden. Ich fordere keineswegs den kritischen Menschenverstand bzw. die Vernunft fallen zu lassen. Ich appelliere ledlich dazu, auch die Möglichkeit in betracht zu ziehen (kritisch von mir aus), dass etwas den rationalistischen Rahmen, in dem wir gewohnt sind zu denken, sprengt - ohne aus dieser Möglichkeit gleich eine Notwendigkeit herzuleiten. Dies ist ja der tautologische Grundfehler der sog. "Gottesbeweise", denn aus ihren abstrakten Logiken ergeben sich Möglichkeiten, aber keine Notwendigkeiten. Diese sind nur innerhalb ihres logischen Systems gegeben.
Der christliche Glaube ist meiner Meinung nach in sich schlüssig, voraussgesetzt, es gibt den christlichen Gott. Mit dieser Glaubensprämisse steht und fällt der christliche Glaube. Negiert man sie, müssen auch alle christlichen Schlussfolgerungen, die aus der negierten Prämisse hergleitet werden, verworfen werden. Es steht und fällt also damit, ob man Gott für möglich hält oder nicht. Ja, warum denn nicht?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#70 Re: Können wir den Evangelien vertrauen oder sollten wir ihnen misstrauen?

Beitrag von Andreas » So 23. Aug 2015, 10:21

Münek hat geschrieben:Persönlich bringe ich Kurt viel Sympathien entgegen; er ist ein feiner Kerl. Ich mag ihn. In der Sache bin ich allerdings hart wie ein Nagel... :devil:
Ja, der Kurt ist echt der Hammer! Er trifft den Nagel auf den Kopf.

Antworten