Wie Jesus lebte ist völlig unbekannt, darüber lässt sich keine Aussage treffen.
Selbst in der Bibel werden nur seine letzten paar Jährchen erwähnt.
Alle Mensvhen sind so: sie arbeiten nicht mit dem Verstand sondern mi den Gefühlen Kurzfristige Belohnungen sind wichtiger als das langfristige wohl.
Unsinn es gibt keinen Mechanismus des Teufels. Es ist rein menschlich sich so zu verhalten.Helmuth hat geschrieben:Sie haben von all den Konsequenzen keine Ahnung. Man lockt sie, es klingt interessant und klastsch, wie mit dem Fliegenpracker, hast du sie. In etwa so funktioniert der Mechanimus des Teufels, der angewandt wurde.
Auch das stimmt nicht. Wie gesagt, wir tendieren zu kurzfristiger Belohnung. Nur durch Konzentration und Duchrhalten können wir dem entgegenwirken.Helmuth hat geschrieben:Aber, man setzt die ersten Konsequenzen. So wird das Kind zum ersten Mal damit konrfontiert, was gut und böse ist. Beim nächsten Mal kann es dann wählen.
Warum wurden sie dann bestraft?Helmuth hat geschrieben:Du denkst wie ein Erwachsener, der bereits gut und böse kennt. Das war ja bei Adam und Eva noch nicht der Fall. Sie waren unschuldig, ganz genau wie Kleinkinder.
Weil man Konsequenzen setzen muss. Sonst ufert es mit der Zeit aus. Versuch's mal, einem 3-Jährigen völlig freie Hand zu geben. Er bringt sich damit um, also versuch's erst lieber nicht. Setze lieber die richigen Konsequenzen. Sie dienen neben Erziehung auch zum Schutz.
war das zu unserem Schutz. Ewiges Leben zusammen mit dem Bösen, ich denke das willst selbst du nicht.1Mo 3, 22 hat geschrieben: Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was gut und böse ist; nun aber – dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!
Interessiert mich nicht; es ändert nichts daran dass es völlig unbekannt ist, wie Jesus lebte.