#61 Re: Welche Bedeutung hat Maria für Dich?
Verfasst: Mi 16. Mai 2018, 00:58
Das Dogma, Maria sei "in den Himmel aufgefahren", also nicht gestorben und begraben worden, ist von 1950. (!)
Meine persönliche Erfahrung:
Als Kind tat ich das, was man mir beigebracht hatte. Ich betete auch zu Maria.
Mit etwa 10 oder 11 Jahren baute ich mir sogar einen kleinen Marienaltar. Das war ein altes Regal, welches ich hübsch dekorierte... das kostbarste Stück war eine kleine Marienstatue aus Porzellan, von meinem Urgroßvater geerbt. Sie war sehr hübsch. Er hatte sie durch den Krieg gebracht und sie war mir sehr wertvoll.
Im Mai und den folgenden Monaten holte ich von den Wiesen schöne Blumen und stellte sie auf den "Altar", in der Mitte die Statue.
Pater Kentenich (Schönstattbewegung) müsste jedem Mariendiener ein Begriff sein.
Es gibt da so kleine Hefte, die enthalten Novenen. Das sind bestimmte Gebete für neun Tage. Man verspricht sich davon gute Wirkungen.
Diesen "Gottesdienst" betrieb ich freiwillig, niemand hatte es mir befohlen, und in vollem Ernst. Ich kniete regelmäßig vor diesem Altar und betete wirklich sehr ernsthaft (zu Maria).
Fazit: ES HAT NICHTS GENÜTZT.
Erst als ich, 10 Jahre später, meinen Blick auf JESUS richtete und IHM die Ehre gab, änderte sich mein Leben, das bis dahin schwer und traurig gewesen war, zum Besseren.
Und deshalb kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ich KENNE die Sache, ich HABE sie ausführlich und von ganzem Herzen GEMACHT und : Lasst die Finger davon, Maria ist nicht die richtige Adresse als Ansprechpartner und kann nicht helfen.
LG
Meine persönliche Erfahrung:
Als Kind tat ich das, was man mir beigebracht hatte. Ich betete auch zu Maria.
Mit etwa 10 oder 11 Jahren baute ich mir sogar einen kleinen Marienaltar. Das war ein altes Regal, welches ich hübsch dekorierte... das kostbarste Stück war eine kleine Marienstatue aus Porzellan, von meinem Urgroßvater geerbt. Sie war sehr hübsch. Er hatte sie durch den Krieg gebracht und sie war mir sehr wertvoll.
Im Mai und den folgenden Monaten holte ich von den Wiesen schöne Blumen und stellte sie auf den "Altar", in der Mitte die Statue.
Pater Kentenich (Schönstattbewegung) müsste jedem Mariendiener ein Begriff sein.
Es gibt da so kleine Hefte, die enthalten Novenen. Das sind bestimmte Gebete für neun Tage. Man verspricht sich davon gute Wirkungen.
Diesen "Gottesdienst" betrieb ich freiwillig, niemand hatte es mir befohlen, und in vollem Ernst. Ich kniete regelmäßig vor diesem Altar und betete wirklich sehr ernsthaft (zu Maria).
Fazit: ES HAT NICHTS GENÜTZT.
Erst als ich, 10 Jahre später, meinen Blick auf JESUS richtete und IHM die Ehre gab, änderte sich mein Leben, das bis dahin schwer und traurig gewesen war, zum Besseren.
Und deshalb kann ich mit voller Überzeugung sagen: Ich KENNE die Sache, ich HABE sie ausführlich und von ganzem Herzen GEMACHT und : Lasst die Finger davon, Maria ist nicht die richtige Adresse als Ansprechpartner und kann nicht helfen.
LG