Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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Christian41285
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#41 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Christian41285 » Mi 18. Jan 2017, 08:47

Novalis hat geschrieben:
Christian41285 hat geschrieben:Wisst ihr nicht,das euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist,

der in euch ist und den ihr von Gott habt,

und dass ihr nicht euch selbst gehört?

Denn ihr seid teuer erkauft;darum preist

Gott mit eurem Leibe!


1.Kor Kapitel 4 vers 19

LG Christian!


So ist es. Schon alleine deshalb sind wir "Götter" (Elohim) auf Erden. Doch nicht weil wir so großartig sind und es verdienten, sondern weil Gott überfließende, sich verschenkende Liebe ist und uns an seinem göttlichen GEIST und ewigen Leben Anteil gibt.


So ist es!

Amen!

LG Christian

Rembremerding
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#42 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Rembremerding » Mi 18. Jan 2017, 09:02

closs hat geschrieben:
Ich empfinde es aber nicht als Gegensatz, wenn man den Heiligen Geist als universale Größe versteht, die in allem wirkt/wirken kann - also auch in der nordkoreanischen Mutter, die ihr Lebtag nichts von Bibel und Christentum gehört hat.
Das ist so und wird von der Kirche als Naturrecht bezeichnet.
Die Prämisse bei der Bibelauslegung sollte sein, dass der Heilige Geist unabhängig davon "ist", ob man "Solus Christus" oder "Sola Scriptura" oder "Sola Fide" sagt. - Es geht mit diesen Begriffen vielmehr darum, welchen Weg der Bahnung man für den richtigsten hält.
Eine Prämisse ist stets etwas persönliches. Sie wird geprägt durch gesellschaftliches Umfeld, Kultur, Zeit und Glaubenserfahrung. Jeder will bei seiner Bibelauslegung den Hl. Geist beanspruchen. Jesus war schon Sozialreformer, Religionsgründer, Freiheitskämpfer, Moralapostel etc., aber er wird sich immer wieder diesen menschlichen Eingrenzungen entziehen.
Die Hl. Schrift ist nicht der einzige Ort, wo der Hl. Geist wirkt und zugegen ist. Er ist ebenso im Geist des Menschen, seinem Herzen und formt die Gesinnung, mit der der Verstand samt Wort und Tat agiert.
Beschränkt man sich auf das sola scriptura und seinen Prämissen, dann kann es geschehen, dass die Wahrheit durch den Menschen entstellt wird. Etwa wenn der Kreationismus versucht seine Prämisse durchzusetzen, als wäre die Bibel als Geologiebuch oder Geschichtsbuch geschrieben.
Vernunft und Glaube beziehen sich aufeinander. Beider Kraft ist die Liebe, die uns zuerst geliebt hat. Wer jene Einsicht hat, hat ein Talent mehr, um es anzulegen. Wer eine andere hat, muss dieses Talent anlegen. Es geht darum aus seiner Glaubenserfahrung, seiner Gottesliebe heraus zu Glauben und zu lieben, zu wirken für Gott durch Gott.
Die Prämisse Biblizismus versucht Unsicherheit zu kompensieren. Biblizismus versucht Kontrolle zu erlangen, was nicht vom Menschen kontrolliert werden kann: Gott. Und wenn das nicht gelingt, dann will man damit Menschen kontrollieren. Wird dadurch nun alles wahr und jede Prämisse gültig?
Nein, denn jede Prämisse verliert ihre Notwendigkeit, wenn sie Jesus Christus begegnet, im eigenen Herzen und im anderen. Wahr ist, was der Liebe Gottes entspricht.

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Hemul
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#43 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Hemul » Mi 18. Jan 2017, 10:18

Rembremerding hat geschrieben:Vernunft und Glaube beziehen sich aufeinander. Beider Kraft ist die Liebe, die uns zuerst geliebt hat. Wer jene Einsicht hat, hat ein Talent mehr, um es anzulegen. Wer eine andere hat, muss dieses Talent anlegen. Es geht darum aus seiner Glaubenserfahrung, seiner Gottesliebe heraus zu Glauben und zu lieben, zu wirken für Gott durch Gott.Die Prämisse Biblizismus versucht Unsicherheit zu kompensieren. Biblizismus versucht Kontrolle zu erlangen, was nicht vom Menschen kontrolliert werden kann: Gott. Und wenn das nicht gelingt, dann will man damit Menschen kontrollieren. Wird dadurch nun alles wahr und jede Prämisse gültig?Nein, denn jede Prämisse verliert ihre Notwendigkeit, wenn sie Jesus Christus begegnet, im eigenen Herzen und im anderen. Wahr ist, was der Liebe Gottes entspricht.
Wenn jemand aus der Unsicherheit u. Angst der Menschen Kapital geschlagen hat-u. das bis auf den heutigen Tag, dann ist das deine Kirche des (UN)Heils. Nicht mehr so offen wie z.Z. des Abgesandten des´ Papstes- Tetzel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Tetzel
Der Ablasshandel
Die Tetzelsäule an der Elbe nahe Pirna. Hier soll Tetzel gepredigt haben.
Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts war der Ablasshandel streng geregelt, nur bestimmte Sündenstrafen konnten durch Geld und keinesfalls ohne tätige Reue erlassen werden. Tetzel übertrieb den Umfang des Ablasses mit seinen Parolen:
Sobald der Gülden im Becken klingt im huy die Seel im Himmel springt“
oder Wenn ihr mir euer Geld gebt, dann werden eure toten Verwandten auch nicht mehr in der Hölle schmoren, sondern in den Himmel kommen“

soll Johann Tetzel in der Art eines Marktschreiers den Ablasshandel eröffnet haben. In das Hochdeutsche übertragen ist jedoch heutzutage der Ausruf
„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“
und:
Die eine Hälfte der Einnahmen diente dem Bau des Petersdoms in Rom, (ei der Daus sprach Klaus :shock:) während die andere sich der Erzbischof Albrecht von Brandenburg und der jeweilige Ablassprediger teilten
-aber immer noch wo sie Macht u. Möglichkeit dazu hat-verdeckt unter dem Mantel (s.o.) der Gottesliebe. Aber auch hier bin ich der festen Überzeugung, dass der Herr Jesus in nicht mehr allzu langer Zeit auch dieses Lügengebäude zum Einsturz bringen wird. Im Volksmund heißt es:" Gottes Mühlen-mahlen langsam aber sicher". Jesus bringt dies in Lukas 8:17 wie folgt auf den Punkt:
17 Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.
Und daran wird auch dein weiteres Süßholz raspeln nichts ändern können.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Helmuth
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#44 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Helmuth » Mi 18. Jan 2017, 13:43

Novalis hat geschrieben: Schon alleine deshalb sind wir "Götter" (Elohim) auf Erden. Doch nicht weil wir so großartig sind und es verdienten, sondern weil Gott überfließende, sich verschenkende Liebe ist und uns in seiner Gnade an seinem göttlichen GEIST und ewigen Leben Anteil gibt.
Völlige Übereinstimmung. Und wenn wir nun in exakt diesem Sinne sagen, Jesus ist Gott, dann stimme ich dieser Art Göttlichkeit auch klar zu. Und er ist doch noch viel mehr:

Retter, Erlöser, Heiler, König, Richter, mein Herr, der Allerheiligste, der Oberste, Arzt, Verteidiger in Strafsachen, Tröster, Bruder, Freund, Hirte, Diener aller, mein Blut, Brot, Leben, Wegweiser, Ermahner, Ratgeber, Beschützer, Vorbild, ....

Mann, wenn man nun nicht erkennt, dass er etwas Besonderes unter allen Elohim ist, dann nützt es auch nichts ihn mit dämlichen Lippenbekenntissen fälschlicherweise zum JHWH zu erklären.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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lovetrail
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#45 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von lovetrail » Mi 18. Jan 2017, 19:55

Rembremerding hat geschrieben:
lovetrail hat geschrieben: In diesem Punkt empfinde ich deine Rede als reichlich verschleiert, so sehr ich deine Beiträge oft wegen deiner Einsichten und demütigen Haltung schätze.
Danke.
Es mag daran liegen, dass ich, durch eine Freikirche neu evangelisiert, die ungeheuren, oftmals irrationalen Blockaden kennen lernen durfte, die hinsichtlich der sola scriptura bestehen und meist nur als Platzhalter dafür dienen gegen die RKK zu sein. Oftmals das einzige bindende Element einer Gemeinde.
Also ich bin seit ca. 10 Jahren in Freikirchen unterwegs und kann nicht bestätigen, dass sola scriptura "meist nur ein Platzhalter wäre um gegen die RKK" zu sein, oder gar das "einzig bindende Element in der Gemeinde". Es kann sein, dass du diesen Eindruck hast, da du als Katholik natürlich diese kirchlichen Differenzen zu spüren bekommst. Intern wird aber eigentlich wenig über die RKK geredet. Für meinen Geschmack eigentlich zu wenig. Das Harmoniebedürfnis ist auch bei vielen Freikirchen sehr groß und da sagt man lieber nichts, bevor man sich Feinde macht. Dabei sollte man die Dinge aber schon auch mal beim Namen nennen. zB die vielen paganen Elemente der RKK.


Aus einer berechtigten kritischen Haltung der Ablehnung zur Kirche des 16. Jahrhunderts heraus, wurden rückwirkend selbst die Apostel und Kirchenväter der unmittelbaren Zeit nach Jesu Tod unter Generalverdacht gestellt, verfälscht und irrtümlich gelehrt zu haben.
Jetzt übertreibst du polemisch. Das ist nicht die Mitte der protestantischen Kritik.

Wenn etwas praktiziert wird, das dem Wort Gottes direkt widerspricht, dann ist es nicht angebracht auf eine Tradition zu verweisen, welche sich obendrein nicht mal einwandfrei geschichtlich belegen lässt, bzw in die Anfangszeit zurückverfolgen lässt.
Es widerspricht niemals, es setzt fort, faltet durch den Hl. Geist aus. Nenne mir also die genaue Jahreszahl, ab wann die Kirche endlich evangelisch-konform war. Natürlich ohne all den "Ballast" ihrer apostolischen Tradition und Geschichte.
Naja, meiner Meinung widersprechen ein paar Dinge gewaltig dem Wort Gottes. Aber das ist wohl nicht der richtige Thread um darüber zu diskutieren

Grundsätzlich stimme ich ja zu, dass die Gemeinde Gottes eine gewisse Vollmacht hat. Und dazu ist auch vorgesehen, dass es Älteste und Bischöfe geben soll.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Hemul
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#46 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Hemul » Mi 18. Jan 2017, 20:26

lovetrail hat geschrieben: Grundsätzlich stimme ich ja zu, dass die Gemeinde Gottes eine gewisse Vollmacht hat. Und dazu ist auch vorgesehen, dass es Älteste und Bischöfe geben soll.
Unabhängig davon, dass es in der Christenversammlung gem. 1.Timotheus 3:1-1o Älteste oder Aufseher(Bischöfe) und Diener (Gehilfen) geben sollte:
Voraussetzung für den Aufseher- und den Diakonendienst
1 Das Wort ist gewiss: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk. 2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfrei, lehrfähig, 3 kein Trinker, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, 4 der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält 5 - wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? -, 6 nicht ein Neubekehrter, damit er nicht, aufgebläht, dem Gericht des Teufels verfalle. 7 Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in übles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gerät. 8 Ebenso die Diener8; ehrbar, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend, 9 die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren. 10 Auch sie aber sollen zuerst erprobt werden, dann sollen sie dienen, wenn sie untadelig sind.
Aber, dass es einen Oberboss oder einen besonders "HEILIGEN VATER" wie es diesen in der Kirche des "(UN)Heils" nachweislich gibt:
http://www.vatican.va/holy_father/index_ge.htm
Der Heilige Vater
Der Papst, der Bischof von Rom und Nachfolger des hl. Petrus, ist "das immerwährende und sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit sowohl von Bischöfen als auch von Gläubigen
Sollte es gem. den folgenden Worten Jesu in Matthäus 23:9 aber auf keinen Fall in der "wahren Christenversammlung" geben:
9 Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater: der im Himmel.
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 18. Jan 2017, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Novas
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#47 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Novas » Mi 18. Jan 2017, 20:30

lovetrail hat geschrieben:Das Harmoniebedürfnis ist auch bei vielen Freikirchen sehr groß und da sagt man lieber nichts, bevor man sich Feinde macht. Dabei sollte man die Dinge aber schon auch mal beim Namen nennen.

Harmoniebedürfnis!!? Das ist ja wirklich schrecklich.... :D der HEILIGE GEIST führt die Menschen nun mal in alle Wahrheit und den Frieden, niemals in den Unfrieden. Das macht nur der unheilige Geist.

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lovetrail
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#48 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von lovetrail » Mi 18. Jan 2017, 20:37

Novalis hat geschrieben: Harmoniebedürfnis!!? Das ist ja wirklich schrecklich.... :D der HEILIGE GEIST führt die Menschen nun mal in alle Wahrheit und den Frieden, niemals in den Unfrieden. Das macht nur der unheilige Geist.
Manchmal führt der heilige Geist auch zur Absonderung von anderen, oder auch zur Aufdeckung unfruchtbarer Werke.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Novas
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#49 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Novas » Mi 18. Jan 2017, 20:41

lovetrail hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Harmoniebedürfnis!!? Das ist ja wirklich schrecklich.... :D der HEILIGE GEIST führt die Menschen nun mal in alle Wahrheit und den Frieden, niemals in den Unfrieden. Das macht nur der unheilige Geist.
Manchmal führt der heilige Geist auch zur Absonderung von anderen, oder auch zur Aufdeckung unfruchtbarer Werke.

LG

Den HEILIGEN GEIST erkennen wir an seinen Spuren, richtig. Doch Harmoniebedürfnis gehört sicher nicht zu den "unfruchtbaren Werken der Finsternis" :P generell wünsche ich den Christen noch mehr davon, denn sie sind eins in Christus. Wer das weiß und fühlt, der liebt seine Brüder und Schwestern eben lieber, als mit ihnen sinnlos zu streiten.

Helmuth
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#50 Re: Die Rolle der Prämissen bei der Bibelauslegung

Beitrag von Helmuth » Mi 18. Jan 2017, 20:44

Leute, ihr habt noch keinen einzigen Beitrag zu Prämissen gepostet, nur darüber vortrefflichst "philosophiert".

Nennen wir mal ein paar konkret mit Namen und gehen wir doch mal die eine oder andere durch. Da gäbe es:

- die Irrtumslosigkeit der Schrift
- Die Christozentrik
- Die Israel-Ersatztheologie
- die Trinität (Oida na, de liaba net, is schon zu Tode zerredet)
- die hermenutischen Grundsätzen
- die HKM
- die Pneumologie
- die Solas

und noch so einiges am Jahrmarkt der Theologen. Also alles aus Trini, ihr wisst schon, warum sonst wird's nur die Version IV. Aber sucht mal war raus und beleuchtet es. konkret.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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