JackSparrow hat geschrieben:Mein Vater ist kein Gott. Ich kenn sogar seine Adresse. Warum sollte ich lügen?NIS hat geschrieben:Wer ist denn kein Kind Gottes?
Willst Du noch etwas zum Thema beitragen oder war's das schon?
JackSparrow hat geschrieben:Mein Vater ist kein Gott. Ich kenn sogar seine Adresse. Warum sollte ich lügen?NIS hat geschrieben:Wer ist denn kein Kind Gottes?
"Wir" sind Christen, weil wir erkannt haben, dass wir Sünder sind und die Herrlichkeit Gottes verfehlt haben. Wir brauchen Vergebung und ein Leben in einem neuen, heiligen Geist. Wir glauben an die Fleischwerdung des Sohn Gottes, welcher von Gott als Sühnopfer für uns vorgesehen ist. Ihm vertrauen wir und ihm wollen wir nachfolgen.Novalis hat geschrieben:Warum sind wir eigentlich Christen? Was unterscheidet uns von anderen Religionen? Warum lohnt es sich, sich für diesen Jesus einzusetzen, und wie kann das geschehen?
lovetrail hat geschrieben:"Wir" sind Christen, weil wir erkannt haben, dass wir Sünder sind und die Herrlichkeit Gottes verfehlt haben. Wir brauchen Vergebung und ein Leben in einem neuen, heiligen Geist. Wir glauben an die Fleischwerdung des Sohn Gottes, welcher von Gott als Sühnopfer für uns vorgesehen ist. Ihm vertrauen wir und ihm wollen wir nachfolgen.Novalis hat geschrieben:Warum sind wir eigentlich Christen? Was unterscheidet uns von anderen Religionen? Warum lohnt es sich, sich für diesen Jesus einzusetzen, und wie kann das geschehen?
LG lovetrail
lovetrail hat geschrieben:Wir brauchen Vergebung und ein Leben in einem neuen, heiligen Geist
Wir glauben an die Fleischwerdung des Sohn Gottes
welcher von Gott als Sühnopfer für uns vorgesehen ist
Ihm vertrauen wir und ihm wollen wir nachfolgen.
LG lovetrail
Deine Antwort zeigt mir, dass ich mit meiner Einschätzung Küngs richtig liege. Danke, lieber Heinz...Münek hat geschrieben:Absolute Zustimmung. Ich habe einige von Küngs Büchern gelesen und kann deshalb Deine Auffassung nur bestätigen.Novalis hat geschrieben:R.F. hat geschrieben:Küng ist wie die meisten Theologen Gegner der Schrift. Mit seinen Werken hat er das Vertrauen in die Schrift nicht gestützt, sondern untergraben. Eigentlich sollte die Botschaft des Neuen Bundes dem Menschen Hoffnung machen. Genau dies tun heutige Theologen nicht. Wäre Jesus heute hier auf der Erde, Er würde Küng keines Blickes würdigen, würde die meisten Theologen Verräter nennen.
Das ist völlig haltlose Polemik. Was würde Jesus zu solch hochmütige Worten sagen? Hans Küng hat sein ganzes Leben lang versucht ein zeitgemäßes Christentum zu begründen, sodass der moderne Mensch einen Zugang dazu gewinnen kann und er versuchte den Glauben so redlich wie möglich zu verteidigen.
Vor so einem Menschen wie Hans Küng ziehe ich - auch vor dem Hintergrund seiner Biografie - sogar als Atheist meinen Hut.
Novalis, du kannst nicht einfach nur einen Vers herauspicken und damit definieren was ein Christ ist. Zudem taucht der Begriff "Christen" erst in der Apostelgeschichte auf:Novalis hat geschrieben:lovetrail hat geschrieben:"Wir" sind Christen, weil wir erkannt haben, dass wir Sünder sind und die Herrlichkeit Gottes verfehlt haben. Wir brauchen Vergebung und ein Leben in einem neuen, heiligen Geist. Wir glauben an die Fleischwerdung des Sohn Gottes, welcher von Gott als Sühnopfer für uns vorgesehen ist. Ihm vertrauen wir und ihm wollen wir nachfolgen.Novalis hat geschrieben:Warum sind wir eigentlich Christen? Was unterscheidet uns von anderen Religionen? Warum lohnt es sich, sich für diesen Jesus einzusetzen, und wie kann das geschehen?
LG lovetrail
Das "wir" hast Du sicher nicht ganz zufällig in Anführungszeichen gesetzt was ein Christ ist - und was nicht - hat Christus klar und deutlich definiert: jemand der ihm im Geist gelebter Liebe praktisch nachfolgt. Nur irgendwelche Glaubensüberzeugungen zu teilen kann jedoch kein ausreichender Grund sein.
Denn wer den Willen Meines Vaters im Himmel tut, der ist Mir Bruder, Schwester und Mutter (Mt 12,46-50).
Fragt sich nur, was mit "Wille" gemeint ist? Wenn Gott die Liebe ist, dann Liebe. Wenn also Juden, Muslime oder Atheisten liebevoll handeln, sind sie ihm ebenfalls "Bruder, Schwester und Mutter".
Die Strafbestimmungen erlauben leider nicht, die Mehrzahl der Theologen als das zu bezeichnen, was sie gemessen an der Schrift wirklich sind...Novalis hat geschrieben:R.F. hat geschrieben:Küng ist wie die meisten Theologen Gegner der Schrift. Mit seinen Werken hat er das Vertrauen in die Schrift nicht gestützt, sondern untergraben.
Eigentlich sollte die Botschaft des Neuen Bundes dem Menschen Hoffnung machen. Genau dies tun heutige Theologen nicht. Wäre Jesus heute hier auf der Erde, Er würde Küng keines Blickes würdigen, würde die meisten Theologen Verräter nennen.
Vers 18 ist übrigens falsch übersetzt...
Das ist völlig haltlose Polemik. Was würde Jesus zu solch hochmütige Worten sagen? Hans Küng hat sein ganzes Leben lang versucht ein zeitgemäßes Christentum zu begründen, sodass der moderne Mensch einen Zugang dazu gewinnen kann und er versuchte den Glauben so redlich wie möglich zu verteidigen.
Dein pauschal herablassendes Urteil über heutige Theologen, ist vollkommen haltlos.
lovetrail hat geschrieben:Novalis, du kannst nicht einfach nur einen Vers herauspicken und damit definieren was ein Christ ist. Zudem taucht der Begriff "Christen" erst in der Apostelgeschichte auf
Hier bist du konsequent.Novalis hat geschrieben: fragt sich nur ob wir nicht alle seine Söhne und Töchter sind, fleischgewordenes göttliches Leben.
ich sehe nicht ein, weshalb Gott solch ein Sühneopfer benötigen sollte. Auch konnte mir kein einziger Christ jemals sinnvoll erklären, weshalb das notwendig sein sollte.
Hier gilt eine einfache Regel: wenn etwas keinen Sinn ergibt, ist es nicht glaubwürdig.
R.F. hat geschrieben:Deine Antwort zeigt mir, dass ich mit meiner Einschätzung Küngs richtig liege. Danke, lieber Heinz...Münek hat geschrieben:Absolute Zustimmung. Ich habe einige von Küngs Büchern gelesen und kann deshalb Deine Auffassung nur bestätigen.Novalis hat geschrieben:
Das ist völlig haltlose Polemik. Was würde Jesus zu solch hochmütige Worten sagen? Hans Küng hat sein ganzes Leben lang versucht ein zeitgemäßes Christentum zu begründen, sodass der moderne Mensch einen Zugang dazu gewinnen kann und er versuchte den Glauben so redlich wie möglich zu verteidigen.
Vor so einem Menschen wie Hans Küng ziehe ich - auch vor dem Hintergrund seiner Biografie - sogar als Atheist meinen Hut.