PeB hat geschrieben:Er hatte keine großen Propheten und Prediger unter seinen Jüngern, die die anderen belehrt hätten, sondern Fischer und Zöllner, so wie wir auch welche sind.
Unter diesen „Fischer und Zöllner“ gab es aber welche die eine besondere Verantwortung hatten. In der Bibel steht
„Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens“. Damit alles auf ordentliche Weise geschieht, hat Christus, das Haupt der Christenversammlung, treuen Männern Autorität übertragen. Zwei Bibelverse-von vielen-:
1 Tim.3,1-5 hat geschrieben:Glaubwürdig ist das Wort: Wer nach einem Aufseherdienst trachtet, der begehrt eine vortreffliche Tätigkeit. 2Nun muß aber ein Aufseher untadeligb sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren; nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig; einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit 5— wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen?
1 Tim.3,8-10 hat geschrieben:Gleicherweise sollen auch die Diakone ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuß ergeben, nicht nach schändlichem Gewinn strebend; 9sie sollen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren. 10Und diese sollen zuerst erprobt werden; dann sollen sie dienen, wenn sie untadelig sind.
PeB hat geschrieben:Das Geheimnis der Erkenntnis liegt in der Gemeinde, der Gemeinschaft.
Es setzt voraus –im Glaubensbereich-, die Bereitschaft sich was sagen zu lassen. Der von Satan geförderter Individualismus macht es aber schwierig. Bei 100 „Christen“ haben wir schon 100 Glaubensrichtungen. Jeder weiß es besser….
