Hi Helmuth,
ich dachte es sei schon allgemein erkannt worden, dass DAS WORT VOM KREUZ von dem Paulus in 1. Kor.1.18 sprach,die am Kreuz befestigte Inschrift betrifft, die Jesus als den König der Juden bezeichnet.Wem dies eine Torheit ist, und dadurch verloren ging, nicht gerettet werden konnte, sieht man ja hier ganz klar.
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König! Matthäus 27.29
Für jene, die hingegen Jesus Christus als König der Könige verehrten, und deshalb auch getreulich umsetzten was ER ihnen als umzusetzende WORTE GOTTES, (gelebte all-umfassende Liebe, Verzicht auf jegliche Bosheiten) also heilsame wahrhaft göttlichweise Verhaltensregeln zum Einswerden mit ihm und Gott dem Himmlischen Vater den war und ist es seither eine göttliche Kraft.
Was den Heiligen Geist betrifft, da lehrte doch Jesus Christus, dass dieser in seinem Namen vom Vater ausginge und seine Getreuen stets begleiten und an all das erinnern würde, was ER ihnen ans Herz legt zu tun. Petrus lehrte ja auch, dass Gott seinen Hl.Geist gibt die IHM gehorchen und nicht irgendwelchen dahergelaufenen macht- und geldgierigen Kirchenoberen. Diese erfanden Dogmen, die nur ihren Kassen dienten, nicht dem Wohl der Menschen.
Folgende Worte stammen von Petrus, als man ihnen seitens Hohen Rat strengstens verboten hatte, ihren Missionsauftrag von Jesus zu erfüllen und zu lehren was sie von ihm gelernt haben
Apg. 29 Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
30 Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt.
31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
32 Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.
33 Als sie das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie wollten sie töten.
Auch Petrus und sogar Paulus setzten ihre ganze Kraft für die Verbreitung der Lehren Jesus Christus ein. Warum wird bei sogenannten Evangelisationen nie gelehrt, wie wichtig es sei, Jesus Lehren zu lesen und umzusetzen (wo dies nicht schon intuitiv beherzt wurde) um eine ebensolche innige Gottverbundenheit für den Rest des Lebens einzugehen, und zu nurmehr Guten Werken fähig zu sein, was einem selber ja sehr viel Lebensfreude schenkt.
Ich vermisse offizielle Glaubensbekenntnisse die das WORT GOTTES aus Christi Mund als höchste Autorität für Glaube und Lebensführung von Christen beinhalten.
Ebenso sollte doch im Sinne Jesus, Gott der Himmlische Vater, so wie er sich in und aus seinen Sohn auf Erden absolut glaubwürdig offenbart, als allein wahrer Gott der Christen gelten.
Immer öfter stelle ich fest, dass in gewissen christlichen Kreisen Jesus Christus Wegweisungen zu gelingendem Leben mit Gottes Hilfe von kirchseits erfundenen kontraproduktiven Dogmen überschattet, verfinstert werden. Das hat Jesus Christu absolut keineswegs verdient. Schliesslich hat er sein kostbares Blut vergossen um das Volk Israel aus ihrer bisherigen Sündenknechtschaft zu erlösen, indem er die Wahrheit offenbarte, für deren bekanntgabe er ja nach eigenen Angaben geboren wurde.
Joh 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: S
o bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
Wo Wahrheit insbesondere bei den Verlorenen Schafen des Hauses Israel vonnöten war, herrschte ja wohl offensichtlich eine längst fällige Aufdeckung einer Lüge vor.
lg Maryam