Ohne Jesus verloren?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Otto
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#231 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Otto » Sa 26. Jan 2019, 17:10

AlTheKingBundy hat geschrieben:Außer polemisches Getröte kommt da nichts von Dir?
Für mich, sind die 1000 immer noch vor uns. „Meine“ Zukunft ist für dich Vergangenheit deswegen könntest du mit meinen Belegen, nichts anfangen können. Das war weder „polemisch“ noch „getröte“ von mir. Hatte um solche Reaktionen zu vermeiden ein extra großes :D dran gehängt…
AlTheKingBundy hat geschrieben:Und die ZJ beschweren sich, wenn sie wegen ihres Glaubens persönlich angegriffen werden.
Ich habe dich bei weitem nicht angegriffen und ich bin nicht die ZJ sondern nur der Otto.
AlTheKingBundy hat geschrieben:Ihr habt anscheinend genauso viele schwarze Schafe in eurer Herde wíe andere Glaubensgemeinschaften auch.
Und nochmals, ich bin nicht „ihr“...
AlTheKingBundy hat geschrieben:Danke für diesen Beleg. Zum Verständnis: Meine Glaubenszulunft beginnt erst mit 70n.Chr. Übrigens müsste die der ZJ dann nach Deiner Theorie auch beendet sein, war es nicht so, dass nach eurem Glauben1914 das Königreich Gottes aufgerichtet wurde? Nur halt auf einmal unsichtbar, weil das Sichtbare mal wieder ausblieb. Was sagte Mose noch mal zu falschen Prophezeiungen, die die ZJ ja zu Hauf mit sich schleppen?
Wenn du Probleme mit den ZJ hast eröffne doch ein neues Thema.
AlTheKingBundy hat geschrieben:Das ist kein Beleg, weil, nirgendwo steht, dass sie gegen den HG gelästert haben.
Alle Sünden außer gegen den HG (auch Lügen) werden vergeben. Da die Lügen von dem Pärchen nicht verziehen worden sind und sie auf der Stelle starben,spricht dafür dass sie es doch taten (gegen den HG gelästert)
LGrüße von Otto

Maryam
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#232 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Maryam » Sa 26. Jan 2019, 18:34

Lena hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 15:43
Maryam, wie denkst Du über die Aussage von Johannes?

Johannes 1,29 hat geschrieben: Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!
Hi Lena
Es gibt nicht wenige Bibelstellen, die verfälscht wiedergegeben wurden um zu falschen Rückschlüssen zu kommen.

Es ist längst bekannt, dass es nicht heisst, "trägt" sondern "wegträgt", "hinwegnimmt". Hier also wie es heissen sollten:
Joh.1.29 Am nächsten Tag, als Johannes Jesus auf sich zukommen sah, sagte er: »Seht her! Da ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt
In der Ital. Bibelübersetzung steht "toglie" vom Verb togliere = entfernen/wegmachen und nicht portare
In der franz. Bibelübersetzung steht"enlève"vom Verb enlever = entfernen/wegmachen und nicht porter
die King James verwendet taketh away, also auch wegnehmen
und nicht to carry

Die richtige Wiedergabe passt doch optimal zu Jesus Worten bezüglich Gesetze und Propheten: An diesen Beiden (Liebesgeboten) hängt das ganze Gesetz und die Propheten.Da wird alles ausgegrenzt was mit gelebter Liebe zum Nächsten unvereinbar ist, diese sind zu erfüllen.

Desgleichen ja auch, bei seinen Worten, was ER unter Gesetz und Propheten versteht:
Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Johannes schrieb zudem:
1Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Somit waren meines Erachtens alle Gesetze die zur Sünde verführten, mit respektvollem Umgang mit Menschen unvereinbar waren, für Anhänger Jesu aus der Welt entfernt,
Joh 1,17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden
. Jesus sagte ja er sei geboren, um von der Wahrheit zu zeugen, und wer aus der Wahrheit sei, höre/verstehe seine Reden.

Für mich ist zum wichtigsten Leitsatz geworden, was Johannes von und durch Jesus lernte und weiterlehrte: die Wichtigkeit der gelebten Liebe:
1Joh 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1Joh 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
lg Maryam

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AlTheKingBundy
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#233 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Sa 26. Jan 2019, 19:08

Otto hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 17:10
Das war weder „polemisch“ noch „getröte“ von mir. Hatte um solche Reaktionen zu vermeiden ein extra großes :D dran gehängt

Da kannste ranhängen was Du willst, das ist plumpes Gepolter. Ich spreche Dir auch nicht Deinen Glauben ab.

Otto hat geschrieben:
Fr 25. Jan 2019, 23:23
Deine Glaubenszukunft endete doch 70 nCr. :D

Otto hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 17:10
AlTheKingBundy hat geschrieben:Und die ZJ beschweren sich, wenn sie wegen ihres Glaubens persönlich angegriffen werden.
Ich habe dich bei weitem nicht angegriffen und ich bin nicht die ZJ sondern nur der Otto.
AlTheKingBundy hat geschrieben:Ihr habt anscheinend genauso viele schwarze Schafe in eurer Herde wíe andere Glaubensgemeinschaften auch.
Und nochmals, ich bin nicht „ihr“...

Ihr = Mehrzahl, wie man hier allein im Forum schon feststellen konnte.

Otto hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 17:10
AlTheKingBundy hat geschrieben:Danke für diesen Beleg. Zum Verständnis: Meine Glaubenszulunft beginnt erst mit 70n.Chr. Übrigens müsste die der ZJ dann nach Deiner Theorie auch beendet sein, war es nicht so, dass nach eurem Glauben1914 das Königreich Gottes aufgerichtet wurde? Nur halt auf einmal unsichtbar, weil das Sichtbare mal wieder ausblieb. Was sagte Mose noch mal zu falschen Prophezeiungen, die die ZJ ja zu Hauf mit sich schleppen?
Wenn du Probleme mit den ZJ hast eröffne doch ein neues Thema.

Mit den meisten ZJ habe ich keine Problem, wenn sie nicht dumm daherschwätzen. Habe gerade heute welche gegrüßt.

Otto hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 17:10
AlTheKingBundy hat geschrieben:Das ist kein Beleg, weil, nirgendwo steht, dass sie gegen den HG gelästert haben.
Alle Sünden außer gegen den HG (auch Lügen) werden vergeben. Da die Lügen von dem Pärchen nicht verziehen worden sind und sie auf der Stelle starben,spricht dafür dass sie es doch taten (gegen den HG gelästert)

Blödsinn, was sind das für komische "Schlussfolgerungen"? Nach dem Motto: rot ist immer Erdbeere. Noch einmal: wo steht da, dass sie gegen den HG gelästert haben? 0,nix.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

JackSparrow
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#234 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von JackSparrow » Sa 26. Jan 2019, 22:18

Maryam hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 18:34
Es ist längst bekannt, dass es nicht heisst, "trägt" sondern "wegträgt", "hinwegnimmt". Hier also wie es heissen sollten:
Das Wort hat fünf unterschiedliche Bedeutungen. Für irgendwas bestraft zu werden oder für irgendwas zu bezahlen gehört glücklicherweise nicht dazu, aber vom Rest darfst du dir gern was aussuchen:

http://www.perseus.tufts.edu/hopper/tex ... ry=a)ei/rw

Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Ich will mir nicht unterstellen lassen, dass ich ein verdorbener kleiner Sünder sei und an irgendwelche Götter irgendwelche undefinierbaren Schulden zu entrichten habe. Mein Problem besteht eben darin, dass ich mich mag und gern mit mir zusammen bin. Damit falle ich ganz klar aus jeder Zielgruppe, die sich von solchen Sprüchen angezogen fühlt.

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Münek
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#235 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Münek » So 27. Jan 2019, 03:18

JackSparrow hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 22:18
Ich will mir nicht unterstellen lassen, dass ich ein verdorbener kleiner Sünder sei und an irgendwelche Götter irgendwelche undefinierbaren Schulden zu entrichten habe.
Nee - Jack. Du hast die URSÜNDE in Dir. Damit bist Du schuldig und musst - wenn Du heilsmäßig weiterkommen willst - "entsühnt" werden. Da führt "sündenfallmäßig" keine Weg dran vorbei. :devil: :)

Dass es das Stammelternpaar Adam und Eva und einen Sündenfall NIE gab, klammert die katholische Kirche in ihren sonntäglichen
Predigten selbstverständlich aus. Frag´mal einen Pfarrer, was es mit der ererbten Ursünde auf sich hat.

Du wirst nur hilflos-ausweichendes Herumgeschwurbel, aber NIE eine vernünftige Antwort hören. Wer von denen glaubt denn wirklich an die Historizität der Paradiesgeschichte?

Maryam
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#236 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Maryam » So 27. Jan 2019, 06:22

JackSparrow hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 22:18
Maryam hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 18:34
Es ist längst bekannt, dass es nicht heisst, "trägt" sondern "wegträgt", "hinwegnimmt". Hier also wie es heissen sollten:
Das Wort hat fünf unterschiedliche Bedeutungen. Für irgendwas bestraft zu werden oder für irgendwas zu bezahlen gehört glücklicherweise nicht dazu, aber vom Rest darfst du dir gern was aussuchen:

http://www.perseus.tufts.edu/hopper/tex ... ry=a)ei/rw

Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Ich will mir nicht unterstellen lassen, dass ich ein verdorbener kleiner Sünder sei und an irgendwelche Götter irgendwelche undefinierbaren Schulden zu entrichten habe. Mein Problem besteht eben darin, dass ich mich mag und gern mit mir zusammen bin. Damit falle ich ganz klar aus jeder Zielgruppe, die sich von solchen Sprüchen angezogen fühlt.
Hi JackSparrow
Du stellst Dich demzufolge genauso gegen den unsinnigen Sühne-Opferkult wie es Jesus tat, der ja kam um über wahres, glaubwürdiges Gottverständnis zu informieren und was wahrhaftig gottgefälliges Leben bedeutet. Und dort steht die allumfassende Liebe an erster Stelle. Jesus kam ja nicht die Gerechten zu belehren, sondern die Ungerechten zu motivieren, sich zu Gerechten zu bekehren. Das wirkte sich natürlich geschäftsschädigend aus. Keine Sünder mehr bedeutete Schluss mit Einnahmen von Opfertierverkäufen.

Jesus lehrte zudem niemals, dass jeder Mensch von Geburt an ein Sünder vor dem Schöpfer sei. So erwähnte Jesus mit keinem Wort, dass durch Adam die Sünde und der Tot in die Welt gekommen sei, eine Kluft zwischen Gott und Menschen, und er durch seinen Tot wieder gutmachen,die Kluft durch den Querbalken des Kreuzes überbrücken zu müssen.

Ich sehe es eher als Sünde vor Gott, dem Himmlischen Vater, jedwelchen Menschen einzureden sie seien so oder so Sünder vor Gott,solange sie Jesus Kreuzigung nicht als Sühneopfer und einzig Vergebungsmöglichkeit seitens Gott für ihre Schuld akzeptieren würden.

Jesus kam ja nachweislich um dem unsinnigen Opferkult abzuschaffen, den er sowieso allein Mose zuordnete, so auch andere Gesetze, die Menschen dazu bringen sollten Mitmenschen für dies und das zu töten. Solche lieblose Forderungen beendete er ja, indem er die Gesetze und Propheten als dann erfüllt erklärte, wenn man nurmehr Liebe lebt, zum Schöpfer, dem Nächsten und sich.

Solche Lehren und auch die von Jesus gelehrte Vergebungslehre im Sinne des Vaters im Himmel kosteten ihn ja deshalb das Leben. Er galt sozusagen als gefährlicher Ketzer gegen die von den Hohepriestern vertretene mosaische Lehre. Darum verfolgte man auch all jene die Jesus glaubten und an seiner Gotteslehre festhielten, weil sie durch Leben nach Jesus Lehren ebenfalls wahres sinnerfülltes Leben erfuhren wie auch ich in getreuer Nachfolge Jesu Christi.

Die Geschichte zeigt uns ja, wie das Christentum durch Kirchenobere mit solchen dem Christentum aufgedrängten Glaubensdogmen entfremdet wurde um sich an den Gläubigen bereichern zu können = Ablassbriefe. Jesus Christus Lehren, die ihm der allein wahre Gott mitunter zur Erlösung der Verlorenen Schafe des Hauses Israel Erlösung aus jeglicher Sündenknechtschaft aufgegeben hat zu verbreiten, wurden immer mehr in den Hintergrund gestellt, man fiel wieder zurück in AT-Gesetzlichkeit. wer sich gegen Christi Lehren widersprechende Kirchenlehre stellte wurde der Ketzerei bezichtigt und getötet.

Prunkvolle mit wertvollen Sachen ausgestattete Kirchen, so auch kostbare Gewänder der oberen Priesterklasse, wie man sie ja bis heute weitgehend beibehalten hat, stammen aus der Zeit vor Jesus Christus Erscheinen und seinem Versuch, gesetzlich vorgeschriebene Tötung von Mensch (Steinigung/Verbrennung und Tier( Rituell) aus jener Welt zu schaffen.

lg Maryam

JackSparrow
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#237 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von JackSparrow » So 27. Jan 2019, 08:46

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 06:22
Du stellst Dich demzufolge genauso gegen den unsinnigen Sühne-Opferkult wie es Jesus tat,
Ich stelle mich gegen Jesu Auffassung, man solle andere Leute so behandeln, wie man selbst behandelt werden will.

Wenn Christen hören wollen, dass sie Sünder sind, dann ist das deren Hobby und deren gutes Recht. Ich selbst will von ihnen aber eindeutig nicht so behandelt werden, wie sie selbst behandelt werden wollen.

Und dort steht die allumfassende Liebe an erster Stelle.
Ich sage Jesus irrte sich. Auf keinen Fall will ich von Christen so geliebt werden, wie sie sich selbst lieben. Die wissen doch gar nicht wie das geht.

Helmuth
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#238 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Helmuth » So 27. Jan 2019, 08:59

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 06:22
So erwähnte Jesus mit keinem Wort, dass durch Adam die Sünde und der Tot in die Welt gekommen sei, eine Kluft zwischen Gott und Menschen, und er durch seinen Tot wieder gutmachen,die Kluft durch den Querbalken des Kreuzes überbrücken zu müssen.
Ok, verstanden, eine klarere Absage kannst du nicht mehr geben. Und weil du bei keinem Christen hier ankommst, suchst du Zuspruch bei einem Atheisten, cool! Naja, leider nicht cool, denn damit leugnest du das Wort vom Kreuz:
1 Korinther 1, 18 hat geschrieben: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft.
Die Konsequenz ist, dass Gott so nicht die Gabe des Heiligen Geistes verleiht, sprich es fehlt diese Gotteskraft, von der Paulus schreibt. Dann muss man aus eigener Kraft leben und sich bemühen nur ja keine weitere Sünde zu begehen. Auf diesem Weg kann ich keider niemand viel Glück wünschen.

Du brauchst darauf nicht weiter zu antworten, denn meine Position KANN sich hier nicht ändern, weil sie die elementarste Glaubensgrundlage ist, auf welcher der gesamte chrsitliche Glaube basiert. Alles andere wäre dann zumindest bei mir "für die Katz". Aber ich überlasse es getrost Gott, er liebt dich ja gleichermaßen wie mich.

Es nützt auch nichts weitere Threads zu eröffnen um endlich eine Seele zu finden, die dir zuspricht. Interessant, dass du dabei sogar soweit gehst bei eingefleischten Heiden zu fischen. Zeigt das nicht was?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Ruth
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#239 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Ruth » So 27. Jan 2019, 11:09

Helmuth hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 08:59
...........................

... echt ätzend, was du da wieder vom Stapel lässt :roll:
Der gesamte Beitrag wieder einmal ein Urteil "im Namen Gottes", das eigentlich nur DEINE MEINUNG zum Thema darstellt.

Könntest du nicht wenigstens unterlassen, DEINE Beurteilung anderer Glaubensmuster als "von Gott inspiriert" darzustellen :?:

.... da nützt es auch nicht, deine Aussagen zu verniedlichen, durch solche Zusätze ...
Helmuth hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 08:59
Aber ich überlasse es getrost Gott, er liebt dich ja gleichermaßen wie mich.
Der einzig richtige Satz in deinem Post ist dieser:

Helmuth hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 08:59
Du brauchst darauf nicht weiter zu antworten, denn meine Position KANN sich hier nicht ändern....

Das ist MEINE Meinung zu deinem letzten Text hier - völlig uninspiriert, aber von Herzen. :engel:

Maryam
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#240 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Maryam » So 27. Jan 2019, 11:43

Hi Helmuth,
ich dachte es sei schon allgemein erkannt worden, dass DAS WORT VOM KREUZ von dem Paulus in 1. Kor.1.18 sprach,die am Kreuz befestigte Inschrift betrifft, die Jesus als den König der Juden bezeichnet.Wem dies eine Torheit ist, und dadurch verloren ging, nicht gerettet werden konnte, sieht man ja hier ganz klar.

und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König! Matthäus 27.29

Für jene, die hingegen Jesus Christus als König der Könige verehrten, und deshalb auch getreulich umsetzten was ER ihnen als umzusetzende WORTE GOTTES, (gelebte all-umfassende Liebe, Verzicht auf jegliche Bosheiten) also heilsame wahrhaft göttlichweise Verhaltensregeln zum Einswerden mit ihm und Gott dem Himmlischen Vater den war und ist es seither eine göttliche Kraft.

Was den Heiligen Geist betrifft, da lehrte doch Jesus Christus, dass dieser in seinem Namen vom Vater ausginge und seine Getreuen stets begleiten und an all das erinnern würde, was ER ihnen ans Herz legt zu tun. Petrus lehrte ja auch, dass Gott seinen Hl.Geist gibt die IHM gehorchen und nicht irgendwelchen dahergelaufenen macht- und geldgierigen Kirchenoberen. Diese erfanden Dogmen, die nur ihren Kassen dienten, nicht dem Wohl der Menschen.
Folgende Worte stammen von Petrus, als man ihnen seitens Hohen Rat strengstens verboten hatte, ihren Missionsauftrag von Jesus zu erfüllen und zu lehren was sie von ihm gelernt haben
Apg. 29 Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
30 Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt.
31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
32 Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

33 Als sie das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie wollten sie töten.

Auch Petrus und sogar Paulus setzten ihre ganze Kraft für die Verbreitung der Lehren Jesus Christus ein. Warum wird bei sogenannten Evangelisationen nie gelehrt, wie wichtig es sei, Jesus Lehren zu lesen und umzusetzen (wo dies nicht schon intuitiv beherzt wurde) um eine ebensolche innige Gottverbundenheit für den Rest des Lebens einzugehen, und zu nurmehr Guten Werken fähig zu sein, was einem selber ja sehr viel Lebensfreude schenkt.

Ich vermisse offizielle Glaubensbekenntnisse die das WORT GOTTES aus Christi Mund als höchste Autorität für Glaube und Lebensführung von Christen beinhalten.
Ebenso sollte doch im Sinne Jesus, Gott der Himmlische Vater, so wie er sich in und aus seinen Sohn auf Erden absolut glaubwürdig offenbart, als allein wahrer Gott der Christen gelten.

Immer öfter stelle ich fest, dass in gewissen christlichen Kreisen Jesus Christus Wegweisungen zu gelingendem Leben mit Gottes Hilfe von kirchseits erfundenen kontraproduktiven Dogmen überschattet, verfinstert werden. Das hat Jesus Christu absolut keineswegs verdient. Schliesslich hat er sein kostbares Blut vergossen um das Volk Israel aus ihrer bisherigen Sündenknechtschaft zu erlösen, indem er die Wahrheit offenbarte, für deren bekanntgabe er ja nach eigenen Angaben geboren wurde.
Joh 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
Wo Wahrheit insbesondere bei den Verlorenen Schafen des Hauses Israel vonnöten war, herrschte ja wohl offensichtlich eine längst fällige Aufdeckung einer Lüge vor.

lg Maryam
Zuletzt geändert von Maryam am So 27. Jan 2019, 11:53, insgesamt 1-mal geändert.

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