Novalis hat geschrieben:
Ich teile die universalen positiven Werte aller Religionen. Der Koran ist eine von vielen heiligen Schriften, welche auf einzigartige Weise dem Glauben an den einen Schöpfer Ausdruck verleiht, welcher als der große Barmherzige gedacht wird, dessen Barmherzigkeit unendlich und alles umfassend ist. Das ist die Wahrheit über den Koran.
Es hat Doch niemand etwas gegen die Positiven Werte aber was diese sind da liegen Jesus und Mohammed weit auseinander.
Wenn ich fünf mal am Tag den Teufel anbete und ich meine Kinder anleite dasselbe zu tun, ist das eben für mich kein positiver Wert auch wenn ich eine Bemühung erkennen kann.
Wenn ich meine Kinder lerne gemäss dem Gesetz Vater und Mutter zu ehren aber sie gleichzeitig anleite den Retter dieser Welt zu verleugnen und abzulehnen, dann bleibt am Ende ein unerfülltes Gesetz übrig und ich lasse mein Kind unter dem Gesetz, als das ich es zur Freiheit in Christus führe.
Wenn ich meinem Kind Auge um Auge lehre, dies aber nach Christus völlig unnötig und falsch ist, dann bin ich ein Irrlehrer und nicht derjenige der sagt das ist falsch.
Wenn ich dies als Gut bezeichne dann bin ich ein Blinder und tue nicht den Willen Gottes:
Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.†Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.†Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!
Wenn ich den grossen Unterschied zu dem unten nicht erkenne, kann ich Gut und Böse nicht auseinander halten:
Lu 23:34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wenn ich meine Kinder lehre die Gebote Gottes zu achten und nicht neidisch zu sein auf den Nächsten, dann ist es ein Widerspruch wenn ich Gottes Plan für Isaak aus Neid ablehne, nur weil es so im Koran steht. Dann habe ich das Ziel verfehlt weil ich dem falschen Glauben schenkte.
Wer seine Kinder anleitet Israel Flaggen und die Flaggen des Westen anzuzünden, der liegt Falsch und nicht derjenige der sagt das ist des Teufels Frucht!
Wenn Jesaia prophzeite:
Jes 9:6 (9-5) Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.
Der Koran aber diesen Sohn verleugnet, dann haben wir es nicht mit dem gleichen zu tun. Annehmen und Verleugnen ist nicht dasselbe.
Wenn jemand das Böse hasst aber das Gute liebt, ist das nicht daselbe wie wenn jemand das Gute hasst und das Böse liebt. Wer das nicht auseinander halten kann der lebt wahrlich im Dunkel.
Gottes Heilsplan verleugnen ist das eine, wenn ich aber diesen Verleugne und zugleich noch den Götzen (Gott) verehre der mich zu dieser Sünde anleitete, dann kann es nicht mehr Finsterer werden.
Und ja es ist ein Unterschied ob ein Mensch vor dem Teufel die Knie beugt oder vor dem Allmächtigen. Obschon rein gegen aussen gesehen beide die Knie beugen.
Kingdom