Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
JackSparrow
Beiträge: 5501
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 13:28

#211 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von JackSparrow » Di 22. Sep 2015, 22:26

Eine Seite mit dem Namen "dasglueck.de" und einer Titelseite namens "ein Kurs in Wundern" halte ich bezüglich christlicher Theologie bedauerlicherweise nicht für eine kompetente Informationsquelle.


Naqual hat geschrieben:Der andere als Gottgeborener sündigt widerlich
Ein herausragendes Beispiel von Freudschem Versprecher.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#212 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Novas » Di 22. Sep 2015, 22:36

JackSparrow hat geschrieben: Eine Seite mit dem Namen "dasglueck.de" und einer Titelseite namens "ein Kurs in Wundern" halte ich bezüglich christlicher Theologie bedauerlicherweise nicht für eine kompetente Informationsquelle.

Ja ... Glück... das ist wirklich etwas ganz grauenvolles... :D soetwas ist wirklich sehr unseriös.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#213 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » Di 22. Sep 2015, 22:41

Naqual hat geschrieben: Da ist das, was ich so oft nicht mag an der Bibelstellen-Jongliererei. Es wird durcheinandergeworfen was keinen Sinn mehr ergibt.
Und warum hältst Du selbst dich nicht daran? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#214 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » Di 22. Sep 2015, 23:40

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Nur mit dem Unterschied, dass die "Nichtgottgeborenen" im Gegensatz zu den "Gottgeborenen" gem. Jesu Worte in Matthäus
5:5 nicht den Himmel sondern die Erde erben werden:

Niemand wird den Himmel erben.

Denn nach dem endzeitlichen Weltgericht wird Gott den Himmel verlassen und mit der großen
heiligen Stadt Jerusalem auf die (neue) Erde zu den Menschen herabkommen (Offb. 21, 2).

"Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine
Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott." (Offb. 21, 3).
Und was möchte der Herr aus Duisburg hier beweisen?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#215 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » Di 22. Sep 2015, 23:46

Naqual hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Nur mit dem Unterschied, dass die "Nichtgottgeborenen" im Gegensatz zu den "Gottgeborenen" gem. Jesu Worte in Matthäus
5:5 nicht den Himmel sondern die Erde erben werden:
Niemand wird den Himmel erben.
Denn nach dem endzeitlichen Weltgericht wird Gott den Himmel verlassen und mit der großen
heiligen Stadt Jerusalem auf die (neue) Erde zu den Menschen herabkommen (Offb. 21, 2).
"Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine
Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott." (Offb. 21, 3).
Wieso blendest Du die Bibeltexte von Offb. 21 ff. eigentlich immer aus? Weil sie nicht zur Wacht-
turmlehre passen? :o
Es kommt noch etwas anderes hinzu. Das dies alles kein vernunftgebundenes Bild ergibt.
Bravo. :clap: Der "CHRIST Naqual und der Gottesverleumder Münek der außerdem noch Jesus einen "jüdischen Wanderprediger" nennt- bilden eine heilige Allianz. :thumbup:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#216 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Hemul » Mi 23. Sep 2015, 00:34

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Nur mit dem Unterschied, dass die "Nichtgottgeborenen" im Gegensatz zu den "Gottgeborenen" gem. Jesu Worte in Matthäus
5:5 nicht den Himmel sondern die Erde erben werden:

Niemand wird den Himmel erben.

Denn nach dem endzeitlichen Weltgericht wird Gott den Himmel verlassen und mit der großen
heiligen Stadt Jerusalem auf die (neue) Erde zu den Menschen herabkommen (Offb. 21, 2).

"Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine
Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott." (Offb. 21, 3).
Und was möchte der Herr aus Duisburg hier beweisen?
Hau endlich rein in die Tasten. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#217 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 23. Sep 2015, 01:23

SilverBullet hat geschrieben:@Magdalena61
Danke für deine Antworten.
:) -- Leider ist es schon wieder spät-- dein Post muß ich erst noch einige Male lesen, im Bemühen, zu verstehen, was du sagen möchtest, bevor ich (vielleicht) in der Lage bin, zu antworten. Machst du beruflich so etwas, Medizin, Biologie oder so, weil du so detailliert schreibst?
Die christlichen Weltbilder mit Hölle, Dämonen, dem Gehörnten und ewiger Verdammnis in abscheulichen Feuerqualen, haben auf mich keine Wirkung, denn ich identifiziere sie als unvollständige Vermutungen und kann sie nach Belieben hinterfragen.
Ja, sicher, das ist vollkommen legal.

Für mich sind die Begriffe, mit denen die Bibel arbeitet so eine Art "Platzhalter" einer Bildersprache, deren Inhalt/ Bedeutung wir hier nicht wirklich zutreffend analysieren und beschreiben können. Also ist deine Charakterisierung: "Vermutung" in Ordnung, bezieht sich aber m.E. auf die Interpretation der Erdenbewohner und nicht auf das Original. Die Platzhalter sind sozusagen Hieroglyphen, die wir nur ansatzweise in "heutiges Deutsch" übersetzen können. Man muß versuchen herauszufinden, wofür sie stehen und inwiefern sie mich/ uns betreffen können, sodass ich mich damit auseinandersetzen und positionieren muß.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#218 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 23. Sep 2015, 02:10

Savonlinna hat geschrieben:Die "hasserfüllte Vorstellung", von der ich sprach, ist ein Teil gewisser Christenansichten, die ich seit Jahrzehnten kenne.
Ich habe hier eine Vorstellung mit einem Attribut versehen, und nicht eine Person.
Ich habe, bevor ich das schrieb, nachgedacht, wie ich das so formulieren kann, dass es niemanden angreift.
Dann war dein Bemühen, "niemanden anzugreifen", nicht erfolgreich.
Ich habe null Ahnung, wie es in Menschen aussieht, die solche Sätze - wie die Deinen über Ungläubige - in der Lage sind zu schreiben.
Wenn man es nicht weiß, kann man nur Vermutungen äußern oder--- Unterstellungen. In solchen Fällen wäre es besser, nicht zu urteilen. Manchmal kann man einer Aussage die Schärfe nehmen, indem man sie als Frage formuliert.
Sondern genau das schreiben, was ich zu Deinen grauenvollen Sätzen geschrieben habe:
"Was für eine hasserfüllte religiöse Vorstellung das ist!"
Mein Einruck ist: Mit der Seite der Bibel, die von Gericht und Hölle spricht, hast DU ein (persönliches) Problem, nicht ich, nicht die Autoren der Bibel oder der Schriften anderer Religionen.

WENN die Meinung der Menschen, die an ein Jenseits glauben, in welchem es eine Scheidung der Völker geben wird... gegenstandslos ist, weil es kein Jenseits, keine spirituelle Welt, keinen Gott gibt... dann muß sich doch keiner der "Ungläubigen" beunruhigen oder gar fürchten.

Wenn die "Ungläubigen" jedoch denken, es könnte ja doch was sein... und sie haben Kontakt mit Christen und kennen das Evangelium.... ja, warum in aller Welt machen sie dann nicht Frieden mit Gott; sicherheitshalber?

Das Ganze ist o.t.- Meine Nacht hört vor 7 Uhr auf, deswegen verschiebe ich sortieren und teilen auf später, o.k.?
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Benutzeravatar
Naqual
Beiträge: 1932
Registriert: Mi 12. Jun 2013, 19:44

#219 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Naqual » Mi 23. Sep 2015, 08:26

Hemul hat geschrieben:Der "CHRIST Naqual und der Gottesverleumder Münek der außerdem noch Jesus einen "jüdischen Wanderprediger" nennt- bilden eine heilige Allianz. :thumbup:
Vernunft ist eben fraktionsübergreifend. :devil:
Abgesehen davon, dass Münek und ich - so mein Eindruck von ihm - dassselbe eigenartige Gottesbild ablehnen. Wenn auch der Hintergrund anders ist. Ich bin Theist.

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#220 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Savonlinna » Mi 23. Sep 2015, 08:40

Rembremerding hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben: Zucker ist immer süß, auch wenn Zucker durch „süß“ nicht erschöpfend beschrieben ist und "süß" auch in anderen Zusammenhängen vorkommt als in Zucker.
Begeisterung ist immer ein Gefühl, auch wenn Begeisterung durch "Gefühl" nicht erschöpfend beschrieben ist und "Gefühl" auch in anderen Zusammenhängen vorkommt als in Begeisterung.
[…] Wenn man den Reiz von "süß" unentwegt nachgibt, dann kann daraus Diabetes werden. Es geht also auch darum 1. die Geister zu unterscheiden und 2. durch den Geist (versuchen) die Gefühle zu kontrollieren.
Im Großen und Ganzen scheinen wir da einer Meinung zu sein.

Nur ist für mich - vielleicht bin ich da jetzt auch zu beckmesserisch - "kontrollieren" nicht das Mittel meiner Wahl. Und ich unterscheide da auch keine Geister, weil ich das Geschehen im Menschen als ganzheitlich und an jeder beliebigen Ecke in seiner Funktionalität für das Ganze als notwendig sehe.

Ich nehme das so wahr, dass wir nur EINE Energie in uns haben. Wenn die Begeisterung lodert, dann lodert sie. Wir können ihr keine Befehle erteilen, können sie nicht kontrollieren. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. In dem Moment, wo wir sie kontrollieren wollen, rächt sie sich und lodert noch mehr auf.

Für mich hat innerpsychisch alles seinen Sinn, seine Funktion. Wenn man bei der Leberwurst – oder Zahnpasta - an der einen Seite drückt, kommt es an der anderen Seite raus. Sprich: Wenn etwas zu sehr lodert, dann muss ich den Herd suchen, der meist nicht da ist, wo es lodert.
Ich muss also die Erwartungen und Ansprüche suchen, die ich wirklich hatte, ohne es zu merken, und dann deren Projektionscharakter durchschauen. Nicht bloß logisch erkennen, sondern wirklich erfassen, dass ich selber realisieren muss, was ich von anderen erwartet habe.
Wenn DAS gelingt, dann bricht quasi genau in dem Moment das Ungute an der Begeisterung zusammen. Man ist schlagartig frei davon.

Rembremerding hat geschrieben: Du beschreibst hier treffend einen Weg der Gotteserfahrung. Man darf sich dann noch weitere Fragen stellen (ich bin ein Fragensteller wie der jüdische Jesus): Kommt das alles allein aus mir, wenn ich mit Freuden das Meer sehe?
Was ich blau getönt habe:
Hier gilt wieder, was ich öfter sage: Es ist eine Definitionsfrage, ob ich etwas als "aus mir kommend" oder als "nicht aus mir kommend" bezeichne.

Kürzlich las ich - möglicherweise habe ich es schon mal geschrieben - ein Interview mit einem modernen und noch lebenden Schriftsteller, dass er keine Ahnung habe, wieso, aber ab einem bestimmten Punkt des Schreibens habe er das Gefühl, er bekomme etwas diktiert.
Das deckt sich mit meiner Schreiberfahrung: ich habe dann das Gefühl, ich rubbele etwas frei; oder auch so, dass es diktiert wird.

Aber so kommt es einem VOR. Die Antwortmöglichkeiten:
- es sind Tiefenschichten, die einem beim konzentrierten Schreiben zugänglich werden und die zwischenmenschlich nicht so getrennt sind wie unsere "Bewusstseine",
- oder es ist "Gott", der einem etwas diktiert, oder gar Satan
sind von der Sache her in dem Sinne wohl nicht klärbar.
Aber ich freue mich, dass Du nachvollziehen kannst, was ich meinte.

Rembremerding hat geschrieben: Wie kann man überhaupt "das Meer" lieben?
Ich vermute u.a. deshalb: Wir stammen selber aus dem Meer, wir haben ähnliche Temperamente und ein stürmisches Meer macht das Elementare in uns bewusst, seine scheinbare Uendlichkeit weckt Fernweh, was soviel heißt wie: weckt das Bedürfnis, selber etwas zu riskieren, das Vertraute hinter sich zu lassen und sich "der Fahrt" zu übergeben.
Aber eben auch, weil es NICHT wie der Mensch ist, sondern durch und durch wahr. „Es ist, wie es ist“, ohne Absicht, nur Selbstausdruck.

Rembremerding hat geschrieben:Und ist dies nicht fast dieselbe Frage: Wie kann man "Gott" lieben?
Wenn es wirklich fast dieselbe Frage wäre, dann wäre ich froh.
Dann könnte man von verschiedenen Seiten herangehen, und man kommt zu Ähnlichem oder gar fast Gleichem.
Worin Du übereinzustimmen scheinst:
dass dergleichen Wahrnehmung am Individuellen geschieht.
Es transzendiert das Individuelle, aber das Individuelle muss da sein, sonst geschieht kein Transzendieren.

Rembremerding hat geschrieben:Und: Was macht "das Fremde" in mir fremd? Und warum wird gerade dieses Fremde mir heilig? […]
Man kann nichts wirklich besitzen. Man meint, etwas besitzen zu können, und dann sieht man plötzlich, dass selbst der Mitmensch – das Vertrauteste, was wir haben -, ein Eigenes hat, mit dem er sich dem Zugriff entzieht.

Rembremerding hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Du schreibst das so, weil Du mich missverstanden hast. Das Meer, das ich liebe, lasse ich in mir ein, und ich gebe mich ihm hin. Ich erweitere meine Person um das Meer, ich bin dann endgültig nicht mehr nur meine Person.
Hier wieder. :o Ich übersetze in christliche Mystik: Gott, den ich liebe, lasse ich in mir ein, und gebe mich ihm hin. Ich erweitere meine Person um die Person Gottes, ich bin dann endgültig nicht mehr nur meine Person.
Ein Unterschied zu deinen schönen Worten: das Meer bleibt unpersönlich, ich muss es selbst in meine Person integrieren. Bei Gott ist dies nicht möglich/nötig.
Was genau ist "bei Gott" nicht möglich oder nötig? Das habe ich jetzt nicht verstanden.

Rembremerding hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Liebe ich die Kultur Skandinaviens, aus irgendeinem Grund, den ich nicht genau kenne, dann erweitere ich mein Bewusstsein um diese Kultur, und auch mein Inneres. Aus diesem erweiterten Pool heraus handle ich dann, schaffe ich.
Ich begehre das dann nicht mehr, wenn es in mir ist.
Ich übersetze erneut in christliche Mystik: Liebe ich Gott, aus irgendeinem Grund, den ich nicht genau kenne, dann erweitere ich mein Bewusstsein um etwas unfassbar großes und damit mein Herz. Aus diesem der Liebe geöffneten Herz heraus handle ich dann, schaffe ich.
Ein Unterschied zu deinen schöne Worten: Eine Kultur ist unpersönlich, liebt nicht. Die Liebe, Gott, begehre ich aber immer, weil sie, weil er in mir ist. Die Liebe will sich verschenken und vermehrt sich dadurch.
Auch wenn mir diese Parallisierung zusagt, weil sie eventuell bestätigt, dass in sehr unterschiedlichen Menschen Ähnliches abläuft:

ich komme mit Deiner Abstraktion „Gott“ nicht klar.
Mir ist das zu allgemein, zu sehr „ich liebe alles und jedes“. Das ist so für mich nicht angehbar.
Mir geht es gerade darum, dass man jedes Einzelne in den Blick bekommt und lernt, wo seine Schönheit ist.

Antworten