Warum diskutierten Atheist und Agnostiker dann ohne Ende mit ideologischen "Gegnern" über Inhalte, an die sie nicht glauben? Das macht doch keinen Sinn. Verschwendete Zeit.Münek hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:WENN die Meinung der Menschen, die an ein Jenseits glauben, in welchem es eine Scheidung der Völker geben wird... gegenstandslos ist, weil es kein Jenseits, keine spirituelle Welt, keinen Gott gibt... dann muß sich doch keiner der "Ungläubigen" beunruhigen oder gar fürchten.
Das tut ja auch keiner!
Glaube mir. Kein Atheist, kein Agnostiker ist beunruhigt oder fürchtet sich gar vor einem "schlimmen Ende".
Irgendwann hat man doch keinen drive mehr, an die Wand zu reden.

? Mit Jesus fängt die Offenbarung an und hört sie auch auf. Möglicherweise basieren die überlieferten "Auslegungsmodelle" mit ihren zeitabhängigen Zuordnungen auf völlig falschen Ansätzen oder sollten zumindest geupdatet werden.Ich bin fest davon überzeugt, dass sich der "Seher" von Patmos seine "apokalyptischen Visionen" zusammenfantasiert hat.
Da steht weder Gott noch der auferstandene Jesus im Hintergrund.
Die Schriftgelehrten konnten den Messias auch nicht mit ihren Auslegungsmodellen zusammenbringen.
LG