Das Gefühl habe ich nicht, aber du kannst ja gerne erklären, worin du die Oberflächlichkeit siehst.Abischai hat geschrieben: Daher meine ich, daß Du da etwas zu oberflächlich herangehst.
Und mit welchen Argumenten man tiefer gehen kann.
Das Gefühl habe ich nicht, aber du kannst ja gerne erklären, worin du die Oberflächlichkeit siehst.Abischai hat geschrieben: Daher meine ich, daß Du da etwas zu oberflächlich herangehst.
Die Bibel hat eine ganze Menge mit Wahrheit zu tun.traydor hat geschrieben: Epheser 5,23. Daran kommt man nicht vorbei. Du kannst Deinen Standpunkt weiter verteidigen, aber mit der Bibel hat das nichts zu tun. Ein vernünftiger, aufgeklärter Mensch wird sich aber hoffentlich sowieso von diesem Buch distanzieren, da es nichts mit der Wahrheit zu tun hat. Die Frage ist nur, worauf baut man dann seinen Glauben noch auf? Auf "Erfahrungen", die man irgendwie so interpretieren könnte?
Was erwartest du denn für eine Antwort, außer, dass du bestätigst, was ich gesagt habe. Du schreibstHemul hat geschrieben: http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p282175
Leider warte ich hier bisher immer noch vergeblich auf eine Antwort des Herrn ThomasM.
Das zeigt, dass meine Aussage, dass Männer und Frauen nach Gottes Willen gleichberechtigt sind, von dir bestätigt wird. Du machst zwar so ZJ typische Andeutungen, dass das nur für die da oben gilt, während du vermutlich für die da unten weiterhin das alte Schema siehst, aber sei es drum. Das sind eben die ZJ Phantasien.Hemul hat geschrieben: Wie aus Pauli Worte in 1.Korinther 4:8 ersichtlich sollten die in Galater 3:28 genannten Männer und Frauen mit ihm einmal vom Himmel als Könige über die auf der Erde lebenden Männer und Frauen herrschen oder regieren:
...
Während es im Himmel zwar unter den Engeln eine gewisse Rangordnung gibt und immer geben wird-wird es bei den von
Gott erwählten Männer und Frauen die gem. Offenbarung 5:10 u. 20:6 einmal mit Paulus u. Christus 1000 Jahre vom Himmel über die Erde herrschen oder regieren werden-aber keinen Rangunterschied mehr geben.
Nur versäumst du, uns diese geistliche Bedeutung auch mitzuteilen.Helmuth hat geschrieben: Die Worte Gottes sind in erster Linie geistlich. Mit Logik hat das weniger zu tun. Welcher Logik folgte Gott, als der den Menschen als "Mann und Frau" erschuf?
Darin ist keine menschliche Logik, sondern der Schöpfungswille, den Menschen genau so und nicht anders zu kreieren, zuerst den Mann, dann die Frau, und diese aus dem Mann. Das hat eine zutiefst geistliche Bedeutung, die den wenigsten zuteil wird.
Und warum sagt Gott als Konsequenz des Sündenfalls, dass der Mann ihr Herr sein wird (Futur = ist noch nicht)? Wo steht dass Ungleichheit gottgewollt ist?Rembremerding hat geschrieben:Es sollte noch einmal klar gestellt werden: Der Sündenfall ist nicht, dass Mann und Frau nicht gleich sind.
Der Sündenfall ist, dass die sündhaften Menschen diese gottgewollte Ungleichheit missbrauchen, um Macht auszuüben.
z.B. Gen 1:27, 2:22, 25.ThomasM hat geschrieben: Und warum sagt Gott als Konsequenz des Sündenfalls, dass der Mann ihr Herr sein wird (Futur = ist noch nicht)? Wo steht dass Ungleichheit gottgewollt ist?
Schauen wir alsoRembremerding hat geschrieben:z.B. Gen 1:27, 2:22, 25.ThomasM hat geschrieben: Und warum sagt Gott als Konsequenz des Sündenfalls, dass der Mann ihr Herr sein wird (Futur = ist noch nicht)? Wo steht dass Ungleichheit gottgewollt ist?
Ich sehe, dass Gottes Schöpfung Mann und Frau gleich behandelt, eine Einheit. Da gibt es nichts zu gendern. Aber auch keine UngleichheitGen. 1, 27
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Gen. 2, 22-25
Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. 23 Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. 24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. 25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.
Getrennt sein ist doch keine Ungleichheit. Sondern getrennt sein. Gleichheit ist auch keine Einheit. Du bringst einfach neue Begriffe ein, die nicht hier in der Bibel stehen.Rembremerding hat geschrieben: Erst in der Ehe wird aus Ungleichheit wieder Gleichheit, aber nicht in der Natur
Es ist Helmuth, der das Wort "Fluch" abgöttisch liebt.Rembremerding hat geschrieben: Und wenn der Mann der Herr sein wird: Siehst du das als Fluch für die Frau? Paulus spricht nicht davon.
Der Erdboden wurde verflucht, ist es dann auch ein Fluch, dass der Mensch für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss?