Rembremerding hat geschrieben:Haben Christen die Pflicht erkannte satanische Lehren zu benennen, besonders, wenn sie innerhalb der Kirche, der Gemeinde verbreitet werden und so für andere zum schlechten Beispiel. Dazu gibt es auch vom Herrn und der Hl. Schrift gegebene Vorgehensweisen, die jedoch immer die Liebe als Maßstab besitzen. Wer in Jesus ist und dieser in ihm, gehört zu seinem Leib. Innerhalb der Kirche darf ich deshalb davon ausgehen, dass Jesus auch im anderen Glied seiner Kirche ist, was jedes Verhalten besonders macht. Nur Jesus kann wissen, wer wirklich zu ihm gehört.
Jesus spricht die schärfsten Worte gegen die Pharisäer und Heuchler im Volk Gottes.
Aber außerhalb, bei den Heiden?
Jesus hielt Mahl mit Dirnen, Zöllnern und Sündern.
Du kennst aber auch die Stellen über den Umgang mit Irrlehren. Ausserhalb hat Jesus beim Mahl mit den Ungläubigen nicht gut geheissen, was nicht gut war, sondern ist immer für die Wahrheit eingetreten. Wie ich ja sagte, mein einziger Fehler ist das ich die Irrlehrer nicht konsequent meide so wie es in der Schrift steht und ja damit meine ich nicht die Ungläubigen als solches, sondern solche die sich zu Christus bekennen aber in Wahrheit dem anderen dienen.
In der Welt erhielten erlöste Christen die "Rüstung des Glaubens". Mit ihr können wir, ohne verletzt zu werden, zum Salz, zum Sauerteig werden. Erlöstsein bedeutet hier, weder Furcht noch Hochmut gegenüber "Ungläubigen" haben zu müssen, um bestehen zu können. Man bedenke auch: Nicht jeder Kampf muss gefochten werden, denn der Gegner hat bereits verloren.
Nun wer den Helm des Heils anhat, der muss sich nicht vom Teufel ducken. Wer umgürtet ist an den Lenden mit Wahrheit und den Panzer der Gerechtigketi trägt, der muss sich nicht davon schleichen, wenn er auf die Lüge trifft. Wer das Wort Gottes als Schwert zu führen versteht, der muss auch nicht klein beigeben wenn Lügner vor Ihm steht. Gerade Menschen die vorgeben mit allen Menschen Frieden zu haben und alle Meinungen zu respektieren, sollten nicht jammern wenn man nicht Ihrer Meinung ist. Wo ist dann der gross angekündigte Frieden wenn man den als Arschloch bezeichnet der nicht gleicher Meinung ist.
Etwa in einem Moslem steht mir ein Mensch, ein von Gott geliebtes Geschöpf gegenüber, und nicht der Prophet Mohammed, mag dieser ein Despot, Irrlehrer oder grausamer Heerführer gewesen sein. Mohammed kann nicht in einem Moslem leben, denn er war nur Mensch. Als Christ darf man jedesmal neu mit dem Nächsten beginnen, ohne Vorurteile.
Habe ich noch nie anders gesehen. Jedoch wird mir ständig anderes unterstellt, nur weil ich die Lehre Mohammeds als fatale Irrlehre ablehne. Das ist mein einziges Verbrechen, das ich diese Irrlehre für mein Leben ablehne und sage diese hat nichts mit Christus zu tun. Von mir aus darf doch jeder Glauben was er will, wenn es aber darum geht warum ich Christ bin und nicht Muslim, warum sollte ich da schweigen?
Hat Jesus darüber geschwiegen wenn die Pharisäer falsches lehrten? Nein hat er nicht und darum glaube ich das gerade in einer offenen Gesellschaft niemand darüber schweigen muss oder sollte, warum er den Koran als Irrlehre sieht. Hat Jesus dem Götzendiener gesagt tue weiter so, hat er den Hurern gesagt alles o.k, hat er den Blinden gesagt ihr seid auf dem Rechten Weg? Hat er nicht und darum werde ich mich auch dazu äusssern warum sich Menschliche Philosophie Gottes Wort zu unterordnen hat und dies nicht umgekehrt der Fall sein wird.
Ich respektiere jeden guten Vorsatz eines jeden Gläubigen aber ihn im Finstern lassen über die Lüge werde ich Ihn nicht. Die Pharisäer verlangten mal das Jesus das Volk zum schweigen bringt über den Messias. Er antwortete:
Lu 19:40 Und er antwortete und sprach: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien!
Darum tue ich meinen Mund auf, damit nicht noch die Steine den Muslimen die Wahrheit über den Sohn Gottes erzählen müssen.
Zudem ein Muslim ist auf den falschen Propheten reingefallen, ein Irrlehrer ist jemand der sagt er verkünde Christus aber in Wahrheit verkündet er die Lüge. Zwei Menschen, zwei Arten wie man Ihnen begegnet und eine dritte Art wäre einer der Aufrichtig nach der Wahrheit sucht und der kann aus jeder Nation oder Kirche stammen.
Denn als Christ wohnt Jesus Christus in mir. Das ist eine Freude, Kraft und Macht, schenkt Frieden, ist aber auch Verpflichtung: und zwar diesen Christus in mir meinem Gegenüber, mag er Moslem, Buddhist ... sein, zu zeigen, besser: es zulassen, dass Jesus sich zeigt durch mich.
--- und danke, dass du mit Wohlwollen geantwortet hast.
Weisst Du ich bin nicht so, wie mich manch ein Geist hier darstellen möchte. Wer im Wort Gottes gegründet ist der wird bei mir immer auf ein offenes Ohr stossen. Gott hat mich selbst auch schon durch Ungläubige belehren dürfen, sofern sie eben die Wahrheit Gottes verkündeten. Ich kann verstehen das Geistige Kämpfe nicht alle lieben aber mein Kampf wird immer ein Geistiger bleiben.
Es gibt Menschen die lieben den Kampf im Hintergrund, manche sind berufen in der Frontlinie zu widerstehen und haben eine direkte Art. Wenn aber den verlorenen Menschen alle immer nur auf die Schulter klopfen und sagen wir sind doch alle eins, wer kehrt dann am Ende noch um.
Im normalen Leben bin ich eher zurück haltend. Dort wo aber offen diskutiert wird über Wahrheit oder nicht, da halte ich mich nicht einfach raus, sonst bleibt am Ende nur noch die Unwahrheit stehen und dadurch würde die Welt auch nicht heller. Und ja ein gewisse Sturheit habe ich aber die pflege ich nicht damit ich am Ende besser oder schlechter dastehe, sondern darum das eben am Ende nicht nur die falschen Christusse und die falschen Propheten die Welt mit Ihrer Finsternis bedecken können.
Lg Kingdom