Abischai hat geschrieben: Aber jemandem "Frohe Ostern" zu wünschen, das mache ich nicht mal unter Androhung von Folter.


Und weil ich hier ebenso keine Gleichgültigkeit in solchen Sachen kenne, habe ich eine wesentlich entspanntere Form gefunden Passah im Sinne des NT zu feiern, die ich schon lange in meinem Sinn hatte.Abischai hat geschrieben: Die Auferstehung des Allmächtigen hat mit Ostern absolut nichts zu tun und schon gar nicht ist es mit diesem Götzenkult identisch. Nur gleichgültige Menschen sehen das "entspannt".
Am Donnerstag saß ich mit meiner gesamten Familie zusammen. Wir hatten ein gutes gemeinsames Abendessen in einem Wiener Gasthaus und dann erbat ich mir von der Wirtin ein Sück Brot.
Rotwein stand schon am Tisch und ich bat um Aufmerksamkeit. Dann erklärte ich ihnen was vor ca 2.000 Jahren in Jerusalem in der Passahwoche mit unserem Herrn Jesus passiert ist. Dass Israel zu der Zeit an die Befreiung aus der Sklaverei Ägyptens gedenkt und wir an die Befreiung aus der Sklaverei der Sünde durch das Blut Jesu. Danach brach wie er das Brot und reichte es im Kreis herum. Ebenso ein Glas Wein und sprach dazu die Worte wie sie uns der Herr Jesus bzw. auch Paulus überliefert haben.
Ich habe mich lange danach gesehnt, das im Kreise meiner gesamten Familie so feiern zu dürfen und bat Gott um Gelgeneheit und auch, dass wir alle zusammen sein können. Es fehlte niemand. Wir werden das als eine Familientradition ab nun bei uns einführen und ich erhielt die volle Zustimmung.
Es gibt in meinem Familienverband vier Leute, die noch nicht an Jesus glauben, das war also auch gleich ein Zeugnis für sie und nicht nur ein Zeremoniell oder Gewohnheitssache oder "frommer Wunsch". Du und dein ganzes Haus ... ! Dafür bete und rackere ich mich gerne ab.
Irgendwelche anderen frommen Wünsche brauche ich nicht. Kraftoses Brauchtum "Ostern" daher noch weniger. Was nicht zur Ehre Gottes dient ist wertlos. Ich weiß nicht wie gut ich meine Sache gemacht habe, aber mein Herz hat sich so danach gesehnt, das zur Ehre unseres Herrn Jesus tun zu dürfen, dass ich nun ein große Freude im Herrn darin erhalten habe.