4religion.de

Gott

Der Schöpfer
der Himmel und Erde schuf
HERR genannt

Für seine Kinder
der Vater im Himmel
Jesus Christus

Lena hat geschrieben:Gott

Der Schöpfer
der Himmel und Erde schuf
HERR genannt

Für seine Kinder
der Vater im Himmel
Jesus Christus

Ja, damit wurde alles gesagt! Ein Kind kann nur von einem Vater gezeugt und geboren werden. Und diese Kinder (wenige) kennen und bezeugen ihren Vater auch. Sie werden ihn in Not anrufen. Und da gibt es keine Zweifel , das ist der Name des Herrn Jesus Christus! Ohne ihn geht es gar nicht! Damit fängt alles an und endet alles. Nennt man üblicherweise Alpha und Omega.

Ja, Christus ist der himmlische Vater persönlich! Seinen Namen heiligen wir....

janosch hat geschrieben:

Lena hat geschrieben:Gott

Der Schöpfer
der Himmel und Erde schuf
HERR genannt

Für seine Kinder
der Vater im Himmel
Jesus Christus

Ja, damit wurde alles gesagt! Ein Kind kann nur von einem Vater gezeugt und geboren werden. Und diese Kinder (wenige) kennen und bezeugen ihren Vater auch.

Die Erde ist ein Zuhause und alle Menschen sind die Kinder des einen Vaters. Das ist ganz unabhängig von einem bestimmten Glaubensbekenntnis. Wenn schon denn schon ...

Novalis hat geschrieben:Die Erde ist ein Zuhause und alle Menschen sind die Kinder des einen Vaters.

Mein Vater hat mir noch gar nicht gesagt, dass ich so viele Geschwister habe.

Das ist ganz unabhängig von einem bestimmten Glaubensbekenntnis.

Eben. Es hängt allein vom Mann deiner Mutter ab. Alle sogenannten "Glaubensbekenntnisse" verstoßen sowohl gegen das falsche-Zeugnis-Gebot als auch gegen das Gebot, die eigenen Eltern zu ehren.

Novalis hat geschrieben: Die Erde ist ein Zuhause und alle Menschen sind die Kinder des einen Vaters.

Kennst Du seinen Namen?

@Jack: Jesus sagte in kindlich vertrauensvoller Sprache zu Gott auf aramäisch "Abba", lieber Vater, weil das die im familiären Kreis gebräuchliche Anrede war, da eine sehr persönliche und intime Sprache besonders gut geeignet ist, um die mystische Beziehung zu Gott, als dem Grund allen Seins zum Ausdruck zu bringen. Die ersten Christen sind ihm darin gefolgt und auch heute dürfen wir so sprechen und uns als Kinder Gottes verstehen.

„Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsst; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!“ (Römer 8,14f.)

Lena hat geschrieben:

Novalis hat geschrieben:Die Erde ist ein Zuhause und alle Menschen sind die Kinder des einen Vaters.

Kennst Du seinen Namen?

Gott wurden im Laufe der Zeit viele Namen gegeben. Soll ich nun ein paar aufzählen?

Jesus ist für mich der einziggezeugte Sohn Gottes (s. Joh 3:16 u. Joh 3:18, Gottes Werkmeister Spr 8.30, Herr Herren und König der Könige Apk 17:14 und Hohepriester (s. Hebr 4:14 und Hebr 8:1) vor Gott.

lovetrail hat geschrieben:

Novalis hat geschrieben: Im Johannesevangelium wird Jesus von Anfang an, als das fleischgewordene Wort Gottes bezeichnet („Im Anfang war das Wort“), das weiß Küng natürlich auch Doch das sind rückblickende christologische Deutungen, die sich aus den österlichen Erfahrungen der Urgemeinde ergaben. So gesehen ist seine Aussage vollkommen richtig.

Und was ist mit Aussagen des Petrus, dass Jesus der Sohn Gottes sei?

Oder zB in Joh. 5 wo es heißt:

17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.
18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte.
19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn.
20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert.
21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (Joh.5,17-23; Elb.)


Weiß das Hans Küng auch?
- - -

Küng ist wie die meisten Theologen Gegner der Schrift. Mit seinen Werken hat er das Vertrauen in die Schrift nicht gestützt, sondern untergraben.

Eigentlich sollte die Botschaft des Neuen Bundes dem Menschen Hoffnung machen. Genau dies tun heutige Theologen nicht. Wäre Jesus heute hier auf der Erde, Er würde Küng keines Blickes würdigen, würde die meisten Theologen Verräter nennen.

Vers 18 ist übrigens falsch übersetzt...

Novalis hat geschrieben:Jesus sagte in kindlich vertrauensvoller Sprache zu Gott auf aramäisch "Abba", lieber Vater, weil das die im familiären Kreis gebräuchliche Anrede war,

Er sagte das, weil Maria vom heiligen Pneuma schwanger geworden war und er keinen menschlichen Vater hatte. Das trifft auf seine Anhänger nicht zu. Wenn die behaupten, ihr Vater sei Gott, dann ist das eindeutig eine Lüge.

um die mystische Beziehung zu Gott, als dem Grund allen Seins zum Ausdruck zu bringen

Wenn du eine mystische Beziehung zu Gott hast, dann sag uns wer die Fußball-EM gewinnen wird.