Das Volk Gottes

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#81 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von Helmuth » Di 26. Mär 2019, 09:09

janosch hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 08:32
Aja... „Schreibfehler" , Schon wider... das ich so blöd bin! :roll:
Stimmt, ich habe ihn korrigiert. Danke für den Hinweis. Und bei dir sind ebenfalls schon wieder zwei drin. ;)
Ich rate dir erneut, lass deine Text zuerst ansehen, damit sie wenigstens Deutsch sind.

Ansonsten ist es weder lesbar noch verständlich. Ich nehme an du wirst nicht darauf hören, insofern gehe ich auf dich nur sporadisch ein. Deine Beiträge werden von mir größtenteils bloß überfolgen, mehr nicht. Das liegt wiederum daran, dass du mehrheitlich nicht sachlich sondern mit bösartigen Unterstellungen argumentierst. Daran hab ich kein Interesse.

Rilke stufe ich im Gegensatz zu dir weit lernfähiger ein.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#82 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von ThomasM » Di 26. Mär 2019, 09:38

Helmuth hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 08:30
Ohne jetzt näher den Kontext anzusehen meine ich einmal, Gott wird schon dafür sorgen, ich mach mir darüber keine Gedanken.
Die Bibel wörtlich nehmen wollen, ohne sich Gedanken zu machen und dabei gegen die eigenen Vorsätze nach Belieben zu verstoßen, war noch nie mein Ding. Besonders krass negativ habe ich das bei dem Thema Evolutionstheorie erlebt, wo das Credo der Menschen ist "Nimm wörtlich, was ich dir vorgebe, wörtlich zu sein, und mache dir keine Gedanken, Gott wird es schon richten".

So eine Haltung führt nämlich dazu, dass du Menschen Macht über dich gibst, die dir dann ihre Denkweisen vorgeben.

Daher finde ich die Interpretation, dass das Erbe geistlich gemeint ist und nicht konkret, auch nicht für Christen jüdischer Abstammung, konsistenter und glaubwürdiger.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#83 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von Helmuth » Di 26. Mär 2019, 11:33

ThomasM hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 09:38
Daher finde ich die Interpretation, dass das Erbe geistlich gemeint ist und nicht konkret, auch nicht für Christen jüdischer Abstammung, konsistenter und glaubwürdiger.
Defniere das mal genauer ohne darüber in solchen abstrakten bzw. theologischen Begrifflichkeiten herumzuphilosophieren. Was ist das geistliche Erbe nun konkret?

Worin besteht kein Unterschied zwischen einem Heiden und einen Israeliten? --> Galater 3,28
Worin besteht er aber weiterhin? --> siehe Schöpfungsordnung

Auch die Auferstehung kennt eine solche Ordnung:
1 Korinther 15,23 hat geschrieben: Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche des Christus sind bei seiner Ankunft;
Damit wird nicht das Ende, sondern Beginn einer neuen Ära angesprochen. In seiner Ausführung ging es ja nur um den Aspekt der Auferstehung und nicht um den gesamten Prozess der Unterwerfung der Erde. Diese skizzieren die Propheten. Paulus skizziert also nur Anfang und Ende. Das Ende ist dieses:
1 Korinther 15,24 hat geschrieben: dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
Dazwischen passiert also noch einiges. Ich finde die Vorstellung, dass wir alle als Geister irgendwo im Himmel herumschweben eine infantile Kindervorstellung und sie wird schwerstens religiös von Wunschvorstellungen genährt und nicht vom Wort Gottes. Hirngespinste nennt man das.

Die Erde wird neu aufgeteilt, und es wird am Ende des Prozesses Friede, Freude und Gerechtigkeit bestehen für alle, damit Gott alles in allem sein wird und unter uns wohnt. Dieses Erbe teilen wir selbstversändlich alle gemeinsam, weil das die uns allen gemeinsame geistliche Ebene ist. Aber ich kann nicht deinen Fisch essen, den du schon im Mund hast. Mit der Teilung wird's dann eng, wie in etwa Al auch scherzhaft erwähnte. :lol:

Und nun erläutere deine Perspektive.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#84 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von ThomasM » Di 26. Mär 2019, 12:57

Helmuth hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 11:33
Defniere das mal genauer ohne darüber in solchen abstrakten bzw. theologischen Begrifflichkeiten herumzuphilosophieren. Was ist das geistliche Erbe nun konkret?
Im Bund mit Abraham erwählte sich Gott Israel als sein Volk, das sein ganz besonderer Besitz ist und das ihn auf Erden repräsentierte.
Basis des Bundes war das Versprechen des gelobten Landes, das dann mit David um den Tempel als besonderen Ort Gottes ergänzt wurde.
Mit dem Begriff "Erbe" wurde damals ganz konkret das Land gemeint, Grundbesitz und dem damit einhergehenden Versprechen des Wohlergehens.

In dieser Tradition dachten die Juden auch noch zur Zeit Jesu, wobei erschwerend dazukam, dass das Land schon längst nicht mehr den Juden gehörte, sondern diese durch die verschiedenen Besatzungsmächte dominiert waren.

Aber bereits in den Reden Jesu ist eine Veränderung sichtbar. Die Teilhabe am Erbe ist nicht mehr der konkrete Landbesitz in Israel, sondern die Teilhabe am Reich Gottes, Erben im Sinne Jesu als Kinder Gottes. Dass viele Jünger das noch sehr konkret verstanden ging einher mit der Erwartung, dass Jesus ein Reich auf dieser Erde errichten sollte.
Nur Jesus meinte niemals ein Reich auf dieser Erde.

Entsprechend hat sich der Begriff des Erbes gewandelt von dem Erbe des Landes Israel in Erbe im Reich Gottes.
Das galt insbesondere für die Heidenchristen, gilt aber auch für die Judenchristen.

Die Verheißung gilt, aber das Verständnis dessen, was verheißen ist, hat sich gewandelt.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#85 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von ThomasM » Di 26. Mär 2019, 13:00

Helmuth hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 11:33
Ich finde die Vorstellung, dass wir alle als Geister irgendwo im Himmel herumschweben eine infantile Kindervorstellung und sie wird schwerstens religiös von Wunschvorstellungen genährt und nicht vom Wort Gottes. Hirngespinste nennt man das.
Übrigens: Wir werden keine "Geister" sein (das gibt es nicht), sondern wir werden neue Köper auf einer neuen Erde haben.
Was die neue Erde mit der alten zu tun haben wird, wird nirgendwo beschrieben, nur dass die Hauptstadt das (neue) Jerusalem sein wird.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#86 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von Helmuth » Di 26. Mär 2019, 13:44

ThomasM hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 12:57
In dieser Tradition dachten die Juden auch noch zur Zeit Jesu, wobei erschwerend dazukam, dass das Land schon längst nicht mehr den Juden gehörte, sondern diese durch die verschiedenen Besatzungsmächte dominiert waren.
Ja so denken heute auch die Palästinenser und Araber. Es steht aber geschrieben:
1Mo 13, 15 hat geschrieben: Denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen geben auf ewig.
Somit kommt es exakt deshalb zu einem Kampf, der nicht politisch sondern auf geistlicher Ebene ausgetragen wird. Dieser Konfilkt spitzt sich allmählich zu, womit sich die Weissagung der Propheten erfüllen als auch die von Jesus:
Lk 21, 24 hat geschrieben: Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Heiden. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind.
Hier weissagt der Herr selbst damit das Ende des Heidentums.

ThomasM hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 12:57
Was die neue Erde mit der alten zu tun haben wird, wird nirgendwo beschrieben, nur dass die Hauptstadt das (neue) Jerusalem sein wird.
Die neue wird nicht mehr ganz die alte sein können, weil die Propheten mit der Wiederkehr geologische Umwälzung predigen. Und auch Jesus bestätigt in den Endzeitreden, dass die Kräfte des Himmels erschüttert werden.

Nur besteht zwischen der Ankunft und dem gänzlich neuen Jerusalem eine Zeitspanne, die z.B als Millenium gedeutet wird oder auch nicht. Wie auch immer erfolgt mit der Wiederkehr nicht sofort ein paradiesischer Zustand, wie sich die ZJ das einreden, sondern die Erde muss erst unter Christus unterworfen werden.

Wenn er kommt herrscht mal Krieg. Einer der allmähich so umgewandelt wird, dass die Nationen den Krieg nicht mehr lernen. Dies beschreibt die Offenbarung mit visionären Bildern und die Propheten des AT teils auch mit sehr konkreten Aussagen. Diese kann man aber umgekehrterweise nicht umdeuten in Bilder, dazu sind sie zu konkret.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Rilke
Beiträge: 704
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 15:23

#87 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von Rilke » Di 26. Mär 2019, 18:56

Helmuth hat geschrieben:
Mo 25. Mär 2019, 14:38
Es sind nicht zwei Samen sondern zwei Betrachrungsweisen, eine natürliche und eine geistliche.
Wäre es deiner Meinung nach möglich, dass beide Betrachtungsweisen an einen Bund gebunden wären? Nämlich der (alte) Bund Israels an jenen Moses, und der (neue) Bund der Heiden an jenen Jesus? Während der alte Bund den Juden das Heil anbot, bietet der neue Bund allen Menschen der Erde (einschließlich dem ethnischen Israel, aber nicht als Sonderrolle) das Heil an. Mit dem neuen Bund der Heiden ist der alte Bund der Juden aber obsolet geworden. Wer kippt also neuen Wein in alte Schläuche - sie würden nur zerreißen, so sagte es Jesus.
Insofern würde ich vielleicht von einem Israel nach dem Fleisch und einem Israel nach dem Geist sprechen, was sagst du dazu?
Helmuth hat geschrieben:
Mo 25. Mär 2019, 14:38
Nur, ich weiß nicht wie oft ich es jetzt noch sagen soll, ein Inder erbt nicht Israel, dieses Land ist der Gnadenauswahl aus der fleischlichen Linie Abrahams denen vorbehalten, die auch den geistlichen Kriterien entsprechen, dem Überrest, von dem Jesaja redet.

Die neue Erde und der neue Himmel bestehen aber nicht nur aus Himmel und Israel. Es steht nicht, ich schaffe ein neues Israel sondern eine neue Erde. Die Nationen müssen sich also nicht um deren Anteil prügeln. Ich sehe in der Landverlosung unter Josua das Schattenbild aus dem AT, das für die gesamte Welt zur Anwendung kommen soll, vielleicht auch der Kampf darum, der dann geistlich erfolgen könnte.
Nur wissen wir nicht, wie dieser neue Himmel und die neue Erde aussehen wird....
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 4758
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

#88 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 26. Mär 2019, 19:50

Helmuth hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 13:44
ThomasM hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 12:57
Was die neue Erde mit der alten zu tun haben wird, wird nirgendwo beschrieben, nur dass die Hauptstadt das (neue) Jerusalem sein wird.
Die neue wird nicht mehr ganz die alte sein können, weil die Propheten mit der Wiederkehr geologische Umwälzung predigen.

Die neue Erde wird so neu sein, dass man es sich kaum vorstellen kann, z.B. ist es dort ziemlich trocken:

Offb 21,1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

Buchstäblich unvorstellbar.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

janosch
Beiträge: 6382
Registriert: Do 17. Sep 2015, 18:24
Wohnort: Bayern

#89 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von janosch » Mi 27. Mär 2019, 05:45

Helmuth hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 08:30
ThomasM hat geschrieben:
Mo 25. Mär 2019, 15:00
Allerdings muss man dir dann vorwerfen, dass du die Unterscheidung zwischen wörtlichem Verständnis biblischer Texte und dem übertragenen Verständnis biblischer Texte recht willkürlich setzt - eben nach dem passenden Pragmatismus.
Wenn du mir vorwirfst, dass ich mich in die Gedankengänge des Paulus und der Propheten versetze und du diese als pragmatisch ansiehst, dann sei es so. Gott plant letztlich alles zum Guten. Dann sei diese Art Pragmatismus göttlich. ;)

Du verstehst nicht einmal was Paulus da schreibt! Weil du ein falsche Brille an hast! Rilke gut und nachvollziehbare erklärt, wie Thomas auch, deine Aussage kritisch betrachtet, und trotzdem willst du nicht diese Tatsache wahrhaben!

Übrigens gibt es eine Stelle im AT, die tatsächlich über Raumnot berichtet:
Jesaja 49,9-10]
Denn deine Trümmer und deine Wüsten und dein zerstörtes Land - ja, nun wirst du zu enge werden für die Bewohner; und deine Verschlinger werden fern sein. Die Kinder deiner Kinderlosigkeit werden noch vor deinen Ohren sagen: Der Raum ist mir zu eng; mache mir Platz, dass ich wohnen möge.
Ohne jetzt näher den Kontext anzusehen meine ich einmal, Gott wird schon dafür sorgen, ich mach mir darüber keine Gedanken. Er tut das ja schon heute.

JA, genau dann deute es Um auf dem Geistlichen VOLK , dann verstehst du das was hier bedeuten sollte, in diese Prophetie! ;)

Aber in Jesaja 49 steht daß!

Jesaja 49. 9 zu sagen den Gefangenen: Geht heraus! und zu denen in der Finsternis: Kommt hervor! Am Wege werden sie weiden und auf allen kahlen Höhen ihre Weide haben. 10 Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten.

;) Wieder ein "Schreibfehler...“ wenn man in Galshaus sitzt...

janosch
Beiträge: 6382
Registriert: Do 17. Sep 2015, 18:24
Wohnort: Bayern

#90 Re: Das Volk Gottes

Beitrag von janosch » Mi 27. Mär 2019, 06:04

Helmuth hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 09:09
janosch hat geschrieben:
Di 26. Mär 2019, 08:32
Aja... „Schreibfehler" , Schon wider... das ich so blöd bin! :roll:
Stimmt, ich habe ihn korrigiert. Danke für den Hinweis. Und bei dir sind ebenfalls schon wieder zwei drin. ;)
Ich rate dir erneut, lass deine Text zuerst ansehen, damit sie wenigstens Deutsch sind.

Ansonsten ist es weder lesbar noch verständlich. Ich nehme an du wirst nicht darauf hören, insofern gehe ich auf dich nur sporadisch ein. Deine Beiträge werden von mir größtenteils bloß überfolgen, mehr nicht. Das liegt wiederum daran, dass du mehrheitlich nicht sachlich sondern mit bösartigen Unterstellungen argumentierst. Daran hab ich kein Interesse.

Rilke stufe ich im Gegensatz zu dir weit lernfähiger ein.

Ah, ja das kenne ich, das ist Typisch, Hochnäsiger Pfingstcharismatiker ;) :lol: Ich sehe hier auf dem erste blick, das DU von Rilke lernen solltest. Er versteht Anhieb besser was ein Sinn macht, bezüglich eure Zionismus!

Du missachtest Christus Heilwerk sogar! Und du willst hier jemand lehren? :shock:
Lies mal was Paulus sagt;

Eph. 2.
14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden eines gemacht hat und den Zaun abgebrochen hat, der dazwischen war, nämlich die Feindschaft. Durch das Opfer seines Leibes
15 hat er abgetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache
16 und die beiden versöhne mit Gott in einem Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.


Wie kann man das nicht verstehen? Das ist Deutsch?? Oder welche Sprache ist daß den?

Ja, ja Große Sprüche, „HG" und so...das kennen wir bereit.
Du zählst hier die Schreibfehler und selbst nicht Verstest was Sache ist, aber du machst selbst ähnliche Schreibfehler...ja natürlich, du bist nur auch ein Mensch! Hey... daß ist nur Ablenkung Helmuth, diese Tricks kenne ich!


Ich frage mich, was könntest du hier zu sagen! GAR NIX!!! Entweder Stimmst du Paulus zu oder leugnest Christus mit dein zionistische Überzeugung! Das gilt für alle solche Leugner! Das nennt man aber Antichristlich!!!

Also, ich an deine stelle würde Römer 11 nochmal nachdenken! ;)

Antworten