Ohne Jesus verloren?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Ruth
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#241 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Ruth » So 27. Jan 2019, 11:51

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 06:22
.....den unsinnigen Sühne-Opferkult ....

So krass würde ich das jetzt nicht beurteilen wollen. Zumindest hat Gott auf diesen "Unsinn" so geantwortet, dass er Jesus schickte. Gott wusste natürlich, wie die Menschen darauf reagieren. Auf diese Weise zu glauben haben immerhin eine Menge Menschen den Weg zu Gott gefunden.

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 06:22
....wie es Jesus tat, der ja kam um über wahres, glaubwürdiges Gottverständnis zu informieren und was wahrhaftig gottgefälliges Leben bedeutet. Und dort steht die allumfassende Liebe an erster Stelle.
Ja, Jesus hat die Liebe als höchstes Gut gepredigt. Aber ER hat diese Liebe auch vorgelebt. Er tat es auf die Weise, wie die Menschen damals (und scheinbar auch heute) es am besten verstanden. Nämlich dadurch, dass er das vollkommene Opfer für die Menschen wurde - freiwillig und vergebend, den Menschen, die dieses Opfer vollzogen.
Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 06:22
Jesus kam ja nicht die Gerechten zu belehren, sondern die Ungerechten zu motivieren, sich zu Gerechten zu bekehren. Das wirkte sich natürlich geschäftsschädigend aus. Keine Sünder mehr bedeutete Schluss mit Einnahmen von Opfertierverkäufen.

Trotzdem hat ER genau diesen Weg beschritten, um den Menschen die Liebe Gottes, bis hin zum Tod, zu demonstrieren, und sie zu befreien von der Last der Schuld.
....
Ich denke deshalb, dass es nicht auf den "richtigen Glauben" ankommt, sondern, DASS man glaubt, und AN WEN man glaubt. Die Herzenshaltung ist dabei von oberster Bedeutung.

Jesus hat schon die Selbstgerechten gescholten. Weil ihre Selbstgerechtigkeit ihnen selbst im Weg stand, und weil sie versuchten, andere Menschen zu dem zu zwingen, was ihr eigenes Glaubensmuster war. Es ist falsch, ein bestimmtes Muster oder einen bestimmten Weg zum erlösenden Ziel zu machen.
Ich weiß nicht mehr, wer den Spruch gebracht hat:
nicht der große Glaube ist maßgebend, sondern der Glaube an den großen Gott
(ich meine, er war von Bonhoeffer)

....das finde ich ziemlich zutreffend für einen Glauben, der durch alle Lebenslagen trägt.

Lena
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#242 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Lena » So 27. Jan 2019, 12:18

Maryam

Nach Deinem Verständnis macht das Wort Lamm für Jesus keinen Sinn.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

81er
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#243 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von 81er » So 27. Jan 2019, 12:28

Ruth hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 11:09
Helmuth hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 08:59
...........................
... echt ätzend, was du da wieder vom Stapel lässt :roll:

Der gesamte Beitrag wieder einmal ein Urteil "im Namen Gottes", das eigentlich nur DEINE MEINUNG zum Thema darstellt.

Ein Paradebeispiel! (Ist unsere Zeitgeschichte nicht voll davon?)

Wieviele braucht es eigentlich, um Stereotypen und Ausgangslagen gründlicher zu hinterfragen?

Maryam
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#244 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Maryam » So 27. Jan 2019, 12:43

Hi Ruth
Bezüglich unsinnigem Opferkult, da lehrte ja Jesus im Auftrag des allein wahren Gottes,
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt 12,7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
Und die Tempelreinigung scheint Dir wohl auch bekannt sein. Als Jesu einem geheilten Aussätzigen empfahl sich dem Priester zu zeigen und zu opfern wie Mose geboten hatte, da war es ja zum Wohl des Geheilten, da er sonst ja bestraft worden wäre, sich nicht lange am Geheiltsein hätte erfreuen können.
Ruth hat geschrieben:Ja, Jesus hat die Liebe als höchstes Gut gepredigt. Aber ER hat diese Liebe auch vorgelebt. Er tat es auf die Weise, wie die Menschen damals (und scheinbar auch heute) es am besten verstanden. Nämlich dadurch, dass er das vollkommene Opfer für die Menschen wurde - freiwillig und vergebend, den Menschen, die dieses Opfer vollzogen.
Jesus Christus war doch nach eigenen Angaben vom allein wahren Gott gesandt um Wegweisungen für wahrhaft gottgefälliges Leben, nämlich aufrichtig gelebter Liebe zu lehren und vorzuleben. Er rief die Sünder zur Umkehr auf, zum längst fällig gewordenen Sinneswandel, was im NT fälschlicherweise mit TUT BUSSE wiedergegeben worden.
Wichtig sollte doch für Christen die Umsetzen Jesus Christus Lehren sein, für deren Bekanntgabe er sein Leben aufs Spiel setzte, statt sich bei den geringsten Bedrohungen in Sicherheit zu bringen und die Verlorenen Schafe in deren Verlorenheit zu belassen.
Ich denke deshalb, dass es nicht auf den "richtigen Glauben" ankommt, sondern, DASS man glaubt, und AN WEN man glaubt. Die Herzenshaltung ist dabei von oberster Bedeutung.

"Ruth" hat geschrieben:Jesus hat schon die Selbstgerechten gescholten. Weil ihre Selbstgerechtigkeit ihnen selbst im Weg stand, und weil sie versuchten, andere Menschen zu dem zu zwingen, was ihr eigenes Glaubensmuster war. Es ist falsch, ein bestimmtes Muster oder einen bestimmten Weg zum erlösenden Ziel zu machen.
Wenn man allmähliche bis vollkommene Erlösung vom Einfluss des Verführers zu Bosheiten, Lieblosigkeiten durch sich Einverleiben und Umsetzen Jesus Lehren -wie er ja empfohlen hat um aus der Finstenris ins Licht Gottes zu gelangen- selber erlebt hat, dann ist es doch wichtig und richtig darüber Zeugnis abzulegen. Jesus ist der Weg zu erlebbarere innigen Gottverbundenheit. Ihn zu gehen oder nicht, ist jedem Christen selber überlassen.
Jesus hat jene gescholten, die an allen über 600 Gesetzen Mose festhalten wollten und so auch Jesus fürs Heilen am Sabbat töten wollten. Wehe ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, sagte er öfters.
Ihr Festhalten an Tötungsaufforderungen für dies und das und sture Weigerung Jesus Christus als vom wahren Gott gesandten Sohn zu respektieren, und dadurch wohlverstanden was ER als göttlichen Willen und Vergebungskriterien lehrte über bisher zu Lieblosigkeit verleitenden Gesetzen zu erhöhen, stand ihrer Befreiung aus langjähriger Sündenknechtschaft ihm Wege. Sie sahen in Jesus kein sündloses Opfer, sondern als Sünder, den man am Weiterlehren hindern müsse damit nicht immer mehr jüdisches Volk durch seine Lehren verdorben würden.

Weil sie ihn immer wieder töten wollten, sagte er ihnen ja, dass sie nach deren Vater Gelüste tun wollten, der ein Lügner war von Anfang an, in dem die Wahrheit nicht war. Von wem Jesus da sprach ist ja offensichtlich. Der Vater im Himmel war nicht an der Kreuzigung beteiligt sondern nur an der Auferweckung...mehrfach in der Apostelgeschichte nachlesbar, sogar auch Paulus lehrte dies mehrmals.

Kritik am unsinnigen Opferkult gab es schon mehrfach im AT. Wie man Sünde aus der Welt schaffen kann, und das nachhaltig, kam Jesus ja zu lehren.Darum sagte er ja, er sei gekommen Sünder zur Umkehr zu rufen und nicht die Gerechten.

Ich halte es mit Johannes, der das von Jesus offenbarte Gottverständnis so verstand: Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM.


lg Maryam (warum bezeugen den viele Kreuztodverherrlicher, dass sie wohl DIE Erlösten, von der Sünde abgestorbenen, Wiedergeborenen seien einerseits, aber gleichzeitig gestehen, dass sie immer wieder mals sündigen, also noch immer nicht vollkommen erlöst sind vom Einfluss des Verführers zu boshaften, lieblosen Taten?)

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Kingdom
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#245 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Kingdom » So 27. Jan 2019, 12:54

Ruth hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 11:51


Jesus hat schon die Selbstgerechten gescholten. Weil ihre Selbstgerechtigkeit ihnen selbst im Weg stand, und weil sie versuchten, andere Menschen zu dem zu zwingen, was ihr eigenes Glaubensmuster war. Es ist falsch, ein bestimmtes Muster oder einen bestimmten Weg zum erlösenden Ziel zu machen.
Ich weiß nicht mehr, wer den Spruch gebracht hat:
nicht der große Glaube ist maßgebend, sondern der Glaube an den großen Gott
(ich meine, er war von Bonhoeffer)

....das finde ich ziemlich zutreffend für einen Glauben, der durch alle Lebenslagen trägt.

Eigentlich war Jesus ganz klar, da gab es nicht Tausend Glaubensmuster sondern genau einen Weg, eine Wahheit, ein Leben und alles was an diesem Weg vorbei ins Himmelsreich kommen wollte, bezeugte Jesus ist unmöglich und Selbstgerecht.

Die Selbstgerechten sind die welche 1000 Wege propagieren, die Gottesfürchtigen zeugen von einem Weg genau so wie das Christus auch tat.

An grosse Götter glauben viele, an den einen Weg, die eine Wahrheit, das einzige Leben, das verleugnen viele.

Für einige sind die welche diesen einzigen Weg bezeugen, lästige Selbstgerechte.

Für Gott sind die welche Ihre eigenen Wege, für Gerecht halten die Selbstgerechten.

Kurz und Bündig: Am ersten Gebot vorbei, wir keiner das Reich Gottes sehen.

Die Verlorenheit fängt dort an, wo man ausserhalb der Lehre Christi, 1000 Wege propagiert. Die Erlösung fängt dort an, wo man dem Erlöser glaubt.

Lg Kingdom

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#246 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Maryam » So 27. Jan 2019, 13:01

Lena hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 12:18
Maryam

Nach Deinem Verständnis macht das Wort Lamm für Jesus keinen Sinn.

Hi Lena, das würde ich nicht so sagen...das Tragen der Welt Sünde ist grundlegend falsch wiedergegeben worden, Jesus kam als folgsames Lamm Gottes wennschon die damals zur Sünde/Lieblosigkeit verleitenden Gesetze ZU ENTFERNEN, (in das Gebot der Liebe zusammenzufassen, deren Gültigkeit davon abhängig zu machen) zu lehren, dass die gelebte Liebe wahrhaft göttliches Gesetz ist und zu wahrem Menschsein führt.

Jesus benützt oft den Begriff von Schafen. Du kennst doch diesen Ausdruck lammfromm, also dem Hirten vollkommen in Treue ergeben. (Psalm 23 war zudem mein Konfirmationsspruch: den ich so interpretierte: Der Herr (Jesus, resp. Gottes Geist in IHM) ist mein Hirte und ich bin sein Schaf)

Jesus sagte ja SEINE Schafe hören auf SEINE Stimme und sie folgen IHM nach und er wird solchen Ewiges Leben geben.. So wie Jesus als Lamm Gottes weitergab was Gott ihm vorgab in seinem Sinne zu verlautbaren, so sandte er auch seine Jünger wie Schafe unter Wölfe (Schriftgelehrte/Pharisäer) um
Mt 10,16 Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
zu lehren was er ihnen vorgelebt und beigebracht hat wie man sich als wahres Kind Gottes benimmt. Dass auch sie dafür verfolgt wurden nahmen sie ebenso in Kauf wie Jesus vor ihnen ja auch.

lg maryam

Maryam
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#247 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Maryam » So 27. Jan 2019, 13:16

Kingdom hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 12:54
[
Eigentlich war Jesus ganz klar, da gab es nicht Tausend Glaubensmuster sondern genau einen Weg, eine Wahheit, ein Leben und alles was an diesem Weg vorbei ins Himmelsreich kommen wollte, bezeugte Jesus ist unmöglich und Selbstgerecht.
Die Selbstgerechten sind die welche 1000 Wege propagieren, die Gottesfürchtigen zeugen von einem Weg genau so wie das Christus auch tat.
An grosse Götter glauben viele, an den einen Weg, die eine Wahrheit, das einzige Leben, das verleugnen viele.
Für einige sind die welche diesen einzigen Weg bezeugen, lästige Selbstgerechte.
Für Gott sind die welche Ihre eigenen Wege, für Gerecht halten die Selbstgerechten.
Kurz und Bündig: Am ersten Gebot vorbei, wir keiner das Reich Gottes sehen.
Die Verlorenheit fängt dort an, wo man ausserhalb der Lehre Christi, 1000 Wege propagiert. Die Erlösung fängt dort an, wo man dem Erlöser glaubt.
Lg Kingdom

Hi, Kingdom
Deine Worte hier zu lesen war für mich eine richtige Wohltat. Ich spüre darin, dass auch du Jesus glaubst, mit wem er im Hause seines Vaters Wohnung nehmen wird.

2Joh 9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.

Wer IHM glaubt, und getreulich umsetzt was Jesus trotz lebensbedrohlichen Umständen zum Wohle und zur Erlösung von allfälliger Sündenknechtschaft lehrte, versteht im praktischen Sinn, wie segensreich die Nachfolge Jesus ist:
Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Sein Angebot steht seit 2000 Jahren, Wer es nutzt dem nützts. Mir ermöglichte es durch Einverleibung seines vorgezeigten Weges zu innerem Frieden mit Gott dem Nächsten und mir selbst....zu werden, wie Gott mich dachte als er mich schuf. Dank Jesus bin ichdeshalb schon lange eine lebensbejahende Frau,die wie Jesus empfahl ihr Licht leuchten lässt, damit Menschen die nurmehr guten Taten sehen und den Vater im Himmel preisen.

Das Reich Gottes könnte längst Realität auf Erden sein......davon bin ich überzeugt....doch zuviel fleischliche Gesinnung gerade unter Christen, hemmt den Ausbau, ist meine persönliche Ansicht aufgrund Gesprächen mit AN JESUS Gläubigen, die ihm nicht zu glauben scheinen was den WEG die WAHRHEIT und das LEBEN anbetrifft.

Herzliche Grüsse Maryam

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Kingdom
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#248 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Kingdom » So 27. Jan 2019, 13:33

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 13:16


Sein Angebot steht seit 2000 Jahren, Wer es nutzt dem nützts. Mir ermöglichte es durch Einverleibung seines vorgezeigten Weges zu innerem Frieden mit Gott dem Nächsten und mir selbst....zu werden, wie Gott mich dachte als er mich schuf. Dank Jesus bin ichdeshalb schon lange eine lebensbejahende Frau,die wie Jesus empfahl ihr Licht leuchten lässt, damit Menschen die nurmehr guten Taten sehen und den Vater im Himmel preisen.

Das Reich Gottes könnte längst Realität auf Erden sein......davon bin ich überzeugt....doch zuviel fleischliche Gesinnung gerade unter Christen, hemmt den Ausbau, ist meine persönliche Ansicht aufgrund Gesprächen mit AN JESUS Gläubigen, die ihm nicht zu glauben scheinen was den WEG die WAHRHEIT und das LEBEN anbetrifft.

Herzliche Grüsse Maryam

Hallo Maryam

Ich finde es gut das Du seinen Weg als Vorbild nimmst, das Rechte zu tun.

Was das Reich Gottes anbelangt, die Welt war vor 2000 Jahren nicht interessiert und wird am Ende der Tage genau gleich viel interessiert sein, wie zu den Tagen Noahs, so lehrt Jesus.

Ich sehe in deinen Beiträgen auch eine gewisse Sekpis gegenüber dem neuen Bund der besiegelt wurde durch das das Blut des Erlösers, darf ich Dich Fragen warum?

Weil Jesus erklärte ja so:

Joh 10:15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

Mt 26:28 Denn das ist mein Blut des Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden!

Ich selber glaube, Vollkommenheit geschieht eben nicht durch Werke, sondern durch sein Werk und seine Gnade und Barmherzigkeit, so lehrte es zumindest das AT und NT und dies bestätigt mir auch der Geist den ich empfing als ich in diesen neuen Bund eintrat.

Lg Kingdom

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#249 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von 81er » So 27. Jan 2019, 15:16

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 11:43
Was den Heiligen Geist betrifft, da lehrte doch Jesus Christus, dass dieser in seinem Namen vom Vater ausginge und seine Getreuen stets begleiten und an all das erinnern würde, was ER ihnen ans Herz legt zu tun.
Kingdom hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 12:54
Ich finde es gut das Du seinen Weg als Vorbild nimmst, das Rechte zu tun.
(...)
Ich selber glaube, Vollkommenheit geschieht eben nicht durch Werke, sondern durch sein Werk und seine Gnade und Barmherzigkeit, so lehrte es zumindest das AT und NT und dies bestätigt mir auch der Geist den ich empfing als ich in diesen neuen Bund eintrat.

Hallo Maryam & Kingdom, ich würde euch gerne zum HG befragen: weiß der Betreffende (stets), ob der HG in ihm wohnt, bzw. nimmt er dessen Ein- oder Auszug wahr, eurer Einschätzung nach?

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 11:43
Immer öfter stelle ich fest, dass in gewissen christlichen Kreisen Jesus Christus Wegweisungen zu gelingendem Leben mit Gottes Hilfe von kirchseits erfundenen kontraproduktiven Dogmen überschattet, verfinstert werden.
Wie beispielsweise die RKK?!

Maryam hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 11:43
Das hat Jesus Christu absolut keineswegs verdient.

Das mag wahr sein, allerdings hatte er stets die Verbindung zum wahren Vater, was ein großer Trost für ihn gewesen sein mag, gerade in Zeiten der Not, was aber ist mit jenen, die diese Verbindung zb. in der RKK gesucht haben und suchen, ihr also angehören und dieser Institution nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Kinder anvertrauen? (Siehe aktuell: Erzbischofs 'Carlo Maria Vigano' und dessen Anklage/n gegen Papst Franziskus)

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Kingdom
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#250 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Kingdom » So 27. Jan 2019, 15:43

81er hat geschrieben:
So 27. Jan 2019, 15:16
Hallo Maryam & Kingdom, ich würde euch gerne zum HG befragen: weiß der Betreffende (stets), ob der HG in ihm wohnt, bzw. nimmt er dessen Ein- oder Auszug wahr, eurer Einschätzung nach?

Hallo 81er

Ob es jeder so bewusst wahrnimmt weiss ich nicht aber ich für mich habe es bewusst wahrgenommen. Das Training was von meinem Geist stammt und was vom Geist Gottes stammt, das würde ich aber bei mir nicht als abgeschlossen bezeichnen, weil der Geist des Menschen hat immer auch ein wenig die Tendenz, sich in den Vordergrund zu drängen.

Jesus sagt aber schon:

Joh 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.

Von daher wenn ich eben nur mir folgen würde, wäre es schwierig mit der nachfolge.

Wie beispielsweise die RKK?!

Ich denke jede Kirche kann in der Erkenntnis fehlen, so wie auch jeder Christ, wenn er nicht genau ihn Christus bleibt, fehlen kann. Wenn also der Absolutheitsanspruch gegen das Wort Christus verstösst, ist es am Ende gleich welche Gemeinschaft betroffen ist oder welcher einzelne Nachfolger, gerade betroffen ist.

Lg Kingdom

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