81er hat geschrieben: ↑Sa 26. Jan 2019, 12:22
Gemäß der Schrift ist Jesus nicht für die Katz gestorben!
Was aber bedeutet das für jene Generationen, die keine Zeitzeugen Jesu oder der Apostel waren/sind, im Hinblick auf das Leitthema dieses 'Threads' - siehe zb. folgende Fragen und Verlinkungen?
Du vergisst offenbar, dass Jesus ja wohl von seinem Vater bewusst zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israels mit dem Evangelium vom Nahen Reiches Gottes und wahrer, absolut glaubwürdiger Gottesoffenbarung gesandt wurde. Weil es DORT also in Israel längst fällig war, aufzuklären was Sünde ist und das dann Umkehr (Abkehr von allen Bosheiten = wahre, rettende Erlösung vom Bösen) davon das wohl effizienteste Mittel ist, Sünde allmählich bis vollkommen aus der "Welt" zu schaffen.
Die in der Bibel erwähnten Gegenden beschränken sich auf den Mittelmeerraum. Das ist wohl ein verschwindend kleiner Teil der Länder rund um den Erdball. Wäre zudem stets im Sinne Jesus Christus missioniert worden, was Kirchenobere früh verhinderten, dann hätten wir längst Gottes Reich auf Erden wie im Himmel, wo Frieden herrscht und tätige Nächstenliebe ohne Grenzen.....was im Kleinen festzustellen ist.
Jesus hat insbesondere dem jüdischen Volk. somit ja auch seinen Jüngern und Aposteln die Augen über wahren Gottesglauben geöffnet, was die IHM glaubten -Paulus mit einigen Problemen, weil da neuer Wein in alten Schlauch gegossen wurde, aber doch sehr lobenswert- dann weiterlehrten und wiederum von Jüngern Mose dafür verfolgt und gefangengenommen, getötet wurden.
Später hat die Kirche treue Befolger Jesus Lehren, welche christusferne Glaubensdogmen der Kirche logischerweise vehement ablehnten der Ketzerei bezichtigt und entweder verbrannt oder sonst getötet. Noch heutzutage werden VertreterInnen Jesus Christus segensreichen Wegweisungen zum Einswerden mit IHM und dem Vater im Himmel verfolgt.
lg Maryam