erbreich hat geschrieben: ↑Sa 8. Feb 2020, 12:43
lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 8. Feb 2020, 11:16
worin denn?
Darin:
"R
ichtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilet nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprechet los, so werdet ihr losgesprochen werden! Gebet, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben. Denn mit eben dem Maße, mit welchem ihr messet, wird euch wieder gemessen werden." Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: "Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen? Der Jünger ist nicht über dem Meister; wenn er aber ganz vollendet ist, so wird er sein wie sein Meister. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, den Balken aber in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann magst du sehen, wie du den Splitter herausziehst, der in deines Bruders Auge ist!"
Das ist nicht die
eigentliche Aufgabe eines Christen. Das ist ein wichtiger Ratschlag.
Das ist die zeitgeistige Apologie der Sünde, welche nur gewisse Teile des neuen Testaments benutzt um ihre weltweite Agenda von Toleranz, Unverantwortlichkeit und Grenzenlosigkeit zu pushen.
Leider sind oft Frauen sehr anfällig für diese Verführung, weil sie mehr unter angemaßter (männlicher) Herrschaft gelitten haben.
So wie auf der politischen Bühne diese Agenda verfolgt wird (und die Menschen dabei mit Seidenhandschuhen abholt und nichts von ihnen fordert...), so läuft dies auch im Spirituellen....
Gregorete!