Dieser Thread ist schon etwas älter, aber das muss ja kein Fehler sein...
SamuelB hat geschrieben:Die Irrlichter - Der rechte Mann
Auszug aus dem Liedtext:
...
Ich dachte an ein lang' Ge-... dicht!"
Ich wusste nicht, dass es diese Frauen derart faustdick hinter den Ohren haben. Das ist ein klasse Lied und die Stimmen wirken auf mich sehr jung, so dass man ihnen gerne beim "Anpassen" des Textes helfen möchte.
"So, jetzt aber genug damit"
Ich mag von den "Irrlichtern" das Lied
"Des Winters Zît" - das kann ich sehr oft anhören, aber insgesamt snd sie alle gut.
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Dieses "sehr oft anhören" ist auch das Stichwort für das eigentliche Lied, das ich hier verlinken möchte.
Das ist so ein Beispiel für eine Musik, an die ich mich erst "gewöhnen" musste, die mir dann aber nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Man klickt drauf und hört sich die ersten 1-2 Minuten an -> "ah, gar nicht schlecht, irgendwie nett", aber man sucht ja etwas anderes, also weg damit.
Nach ein paar Tagen, sucht man in der Browser-Historie nach diesem Banjo-Lied und wieder haben die ersten 1-2 Minuten gute Aspekte.
Das wiederholt sich in den darauffolgenden Tagen, wobei sich die "Auszeiten" verkürzen.
Irgendwann macht es klick und ich höre mir doch tatsächlich mal das ganze Lied an (am Ende befindet sich eine schnelle Passage, bei der klar wird: diese Frau kann das sagenhaft gut).
Ab diesem Moment kann ich es "rauf und runter" hören - also wer möchte, sollte es wirken lassen, es könnte sich lohnen:
(hier der ganze Link:
https://www.youtube.com/watch?v=6CNB5OLUPM0)
Frage:
Geht es anderen auch manchmal so, dass sich Musik "ganz langsam und unauffällig einen Weg ins Ohr" bahnt?
. Wen der mal sitzt, so kann man gar nicht mehr 