Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Philosophisches zum Nachdenken
Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#271 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Scrypton » Di 19. Nov 2019, 10:53

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 10:52
Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 10:40
Du hast es vor ~4 Jahren einmalig versucht und hast dich in Sackgassen und Widersprüche verrannt; seit dem vermeidest du diesen Versuch und behauptest, es bereits getan zu haben.
Wir können das irgendwann NOCHMAL machen
Dann mach das; aber winde dich nicht in Ausreden.

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#272 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Andreas » Di 19. Nov 2019, 13:48

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
Das ist schon so, wobei auf der Uni nicht HKM-ler und Eschatolge zusammensitzen, sondern Theologen zusammensitzen, die alle sowohl historische als auch systematische und praktische Theologie studieren bzw. studiert haben. Und anderswo sitzten die Kleriker zusammen, im Vatikan oder in den Synoden der EKD, oder in freikirchlichen Institutionen, wie dem Bibelbund oder der Evangelischen Alianz und kochen dort ihr Jesus-Süppchen und irgendwo hockt der closs und braut sich seine fundamental-philosophisch-fundamentaliste Theologie und seinen Jesus zusammen. All das ist systemisch und all das ist ***wirklich* und ***ontisch*** so, hat aber mit dem ***echten*** Jesus vielleicht alles gar nix zu tun.
Nein, das ist eben NICHT zwingend wirklich und ontisch, könnte es allenfalls im Glücksfall sein. - Systemisch und wirklich/ontisch sind zwei vollkommen unterschiedliche Kategorien.
Dass all diese oben erwähnten Leute zusammenhocken und ihr jeweils eigenes Jesus-Süppchen kochen, ist wirklich/ontisch so - was dabei jeweils rauskommt, hat mit dem "echten Jesus" vielleicht nix zu tun.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
Das liegt nur daran, dass es für dich überhaupt keine Tatsachen gibt - außer dem, was der Fall ist - oder auch gar kein Fall ist - aber das gilt halt nur, solange es dir in dein Modell passt. Das ist intellektuell verwerflich, vor allem unter der Prämisse, dass Wirkung hängen bleiben soll, aber nicht das Wahre.
Was nicht verstehen und dann auch noch aggressiv werden - Glückwunsch. --- Es hat mit (m)einem Modell eben kategorial NICHTS zu tun. - Und doch: Es gibt auch für mich, was der Fall ist - aber ich kann mich ihm nur systemisch nähern und es nie zwingend erreichen. - Ist das wirklich nicht verstehbar?
Du kannst dich an nichts annähern oder davon entfernen, von dem du nicht weißt, ob es ist und wenn ja, wo oder was es ist. Wenns nicht der Fall ist, gibt es kein Annähern oder Entfernen. Sinnleeres Blabla.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
Warum eigentlich?
Weil es nach wie vor nicht um mich geht.
Doch, weil ich mich mit dir unterhalte und nicht mit der Wirtschaft oder den Medien. Es geht um deine Weltanschauung, die du hier mit 40.000 Beiträgen vertrittst.


Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
closs hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2019, 21:44
Andreas hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2019, 20:33
Ist Christus ein Jude? Ist der Dreieinige Gott ein Jude? - Ist der Unterschied wirklich nicht verstehbar für DICH?
Deine Fragen sind oft verquer. - Jesus ist im christlichen Sinn jemand, in dem sich Gott inkarniert hat
Ich fragte nach dem auferstandenen Christus NICHT nach Jesus. Du vermanscht schon wieder, was ich differenziere! Selbst das NT differenziert da sehr deutliich:
Mk 16,6 hat geschrieben:Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte.
Das lukanische Doppelwerk unterscheidet das auch deutlich. Das LkEv handelt von Jesus, die Apg. vom Christus. Das JohEv ausschließlich vom Christus im Gegensatz zu den Synoptikern. Paulus ebenso vom Christus, der Jesus spielt für Paulus gar keine Rolle.

Aber da du für den Jesus geantwortet hast: Systemisch Christlich, nicht wahr? Systemisch Jüdisch wohl eher nicht, nicht wahr?
closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
Was du annimmst spielt doch keine Rolle für die anderen. Niemandem ist der ***echte*** Jesus von vor 2000 Jahren präsent, sondern der Christus der Auferstandene
Moment. - Du kannst Jesus und Christus nicht auseinander-dividieren.
Du hast also weder den Buchtitel noch das Vorwort verstanden.
"Der historische JESUS" nicht "Der historische CHRISTUS"
Du vermanscht, was differenziert ist. Du antwortest immer nur auf Satzfetzen und bist scheints nicht mehr in der Lage, einem Gesprächsverlauf zu folgen.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
So wird es zumindest von der historischen Theologie seit jeher gesagt
Was unter Profis gesagt, weiß ich auch. - Aber in der Darstellung nach draußen wird gesagt "Es ist nachgewiesen, dass .... Tatsache x".
Nix Darstellung von der Wissenschaft NACH draußen - Darstellung hier im Forum, von Leuten wie dir, die zu faul sind wissenschaftliche Fachliteratur zu lesen, und nur das Hörensagen nachplappern. Dem könntest du entgegentreten, wenn du dir das nötige Fachwissen aneignen würdest. Tust du aber nicht, sondern wiederholst diese falsche Darstellungen ein ums andere Mal, so wie hier auch wieder zum x-ten Mal, ohne jeden Anlass.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
NIE aber von den Kirchen und den konservativen Dogmatikern die in ihrer Tradition und an ihrer weltlichen Macht festkleben und Wahrheiten verkündigen und sich nicht darum scheren, was der Fall war, ist oder sein wird.
Falsch. - Gerade bei den Dogmatikern gibt es den Begriff des "Glaubensentscheids", der gleichzeitig auch ein Glaubensvorbehalt ist - will heißen: "Was jetzt folgt, ist absolut wahr, WENN unser Glaube wahr ist".
Behauptung ohne Beleg. Das zeigst du mir oder nimmst es zurück. Ich meine das wirklich, ontisch das ernst.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
Diese sind es doch die sagen: "So war es historisch und nicht anders."
Da gibt es negative Ausreißer, das ist richtig. - Das kritisiere auch ich, weil nach meinem Glauben es der Wahrheit egal ist, ob sie sich historisch oder mythisch offenbart.
Das ist doch allen kirchlichen Dogmatikern egal, was du glaubst. Die kennen dich nicht mal.



closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
closs hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2019, 21:44
---- Aber so wird es doch nicht kommuniziert - was man medial hört, ist: "In der Theologie ist inzwischen NACHGEWIESEN, dass Jesus zwei Kinder mit Magdalena hatte" (beliebiger Spruch). - Die Leute meinen also, das sei "echt".
JA ABER HALLO?
Wenn das vor 2000 Jahren das war, was der Fall war? Dann ist es ***echt*** historisch so gewesen - egal wer das sagt und egal ob das ein beliebiger Spruch ist. Das ist es doch, was du uns hier ständig einzuhämmern versuchst.
HÄ? - Ich dachte, die historischen Disziplinen wüssten, dass sie nur systemische Ergebnisse abliefern können? - Du drehst Dich gerade um 180° in der Luft.
Nee, DU. Das erkennt man sofort, wenn ich deine zerschnetzelten Zitate wieder zusammenklebe und den Zusammenhang wieder herstelle, aus dem du meine Worte gerissen hast. Ganz mieser Diskussionsstil von dir, unlautere Trickserei, Betrug, Verfälschung - weil dir halt die Wirkung mal wieder wichtiger ist, als das Wahre.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
Das ist es doch, was du uns hier ständig einzuhämmern versuchst.
Jetzt ist irgendwas verwirrt.
Wer da was mit Absicht verwirrt, ist ja jetzt deutlich geworden.


Deswegen gehe ich auch auf den Rest nicht mehr ein, weil nur noch Geschnetzeltes von dir kam.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#273 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von closs » Di 19. Nov 2019, 14:24

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Dass all diese oben erwähnten Leute zusammenhocken und ihr jeweils eigenes Jesus-Süppchen kochen, ist wirklich/ontisch so
Naja - dass die Leute wirklich zusammenhocken, ist in der Tat der Fall. :)

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Du kannst dich an nichts annähern oder davon entfernen, von dem du nicht weißt, ob es ist und wenn ja, wo oder was es ist.
Denkfehler - Beispiel:
Wenn Du gen Norden läufst, wo ich von Dir aus gesehen wohne, kommst Du mir näher, ob Du mich kennst oder nicht.

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Wenns nicht der Fall ist, gibt es kein Annähern oder Entfernen.
Richtig - wenn Deine Annahme falsch ist, dass ich dort wohne, dann nicht. --- Deshalb stehen solche Aussagen immer unter "Glaubensvorbehalt"/"Konditionalis".

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Sinnleeres Blabla.
Jetzt immer noch?

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Du hast also weder den Buchtitel noch das Vorwort verstanden.
"Der historische JESUS" nicht "Der historische CHRISTUS"
Du vermanscht, was differenziert ist.
Systemisch ist es zu differenzieren - ich rede von Jesus, der vor 2000 Jahren gelebt hat. - WENN er derjenige ist, der WIRKLICH auferstanden ist, ist ER derjenige, der der Christus ist.

Merkst Du eigentlich, wie Du Dich ein ums andere Mal *ähm* selbstbewusst offensiv :hypocrite: formulierst, wenn Du nicht verstanden hast, was ich vorhergesagt habe?

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Nix Darstellung von der Wissenschaft NACH draußen - Darstellung hier im Forum, von Leuten wie dir, die zu faul sind wissenschaftliche Fachliteratur zu lesen, und nur das Hörensagen nachplappern.
Das sind hier streng genommen ALLE. - Denn selbst das Lesen nützt nichts, wenn man es nicht einbinden kann in ein anspruchsvolles Verständnismodell. - Das ist das eine. --- Das andere: Es geht hier seltenst darum, was eine Disziplin universitär machen sollte (da vertraue ich mit Abstrichen), sondern was daraus gemacht WIRD.

Wenn Theißen den Satz "Jesus irrte sich" sozusagen mit Fragezeichen für eine studentische Arbeit darstellt, habe ich das in der Tat übersehen - aber warum: Weil es ständig anders dargestellt wird - man muss doch auch mal darauf vertrauen, dass Leute, die es zitieren, im Sinne des Autors zitieren. - Wenn ich Dir einen Vortrag über Schiller halte, dann muss Du Dich darauf verlassen können, dass ich keine Zitate von Goethe einschmuggle - nur als Beispiel.

Und dann gibt es eben auch noch solche Fälle wie bei Conzelmann, wenn er sinngemäß zitiert wird (wird er korrekt zitiert?), dass die Kirche davon lebe, dass sie ihre Schäfchen doof hält. - WENN er so etwas sagt, gibt es keine Entschuldigung mehr im Sinne von "Er hat es ganz anders gemeint, nämlich als Frage an seine Studenten". - Die Szenen ist also allem Anschein alles andere als clean.

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Behauptung ohne Beleg. Das zeigst du mir oder nimmst es zurück.
Das scheint sich zur allgemeinen Schutzbehauptung zu mausern. - Denk doch einfach mal SELBER über diesen Begriff von Ratzinger nach und halte Dich an Kants Empfehlung, " sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude!". - Nein, ich suche jetzt NICHT, wo dieses Ratzinger- und Kant-Zitat steht. ---- Dieses Versteckspielen "Ich denke erst nach, wenn ich weiß, wo es steht" ist zum Kotzen.

Was bedeutet denn "Glaubensentscheidung"? - Was steckt denn logisch in diesem Wort drin? - "Glaube" - richtig. ---- Ist Glaube Wissen? Nein. ---- Da entscheidet sich also einer für etwas, was er nicht weiß/wissen kann und argumentiert auf dieser Basis. --- Da er es nicht WEISS, kann es falsch sein - also ist es ein Vorbehalt.

Darf man sowas nicht von einem Gesprächspartner erwarten? - Stattdessen kommt Schrott wie
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Behauptung ohne Beleg. Das zeigst du mir oder nimmst es zurück.
Wenn Du nachdenkst, erkennst Du, dass es ein Beleg in sich selbst ist.

Was hast Du davon, wenn Du jetzt weißt, "J. Ratzinger. Jesus. Stadt. Verlag. 1.Auflage. S. x"? - Damit ist immer noch nicht belegt, was diese Aussage bedeutet.

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Das ist doch allen kirchlichen Dogmatikern egal
Nein - so starr ist das nicht.

Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Ganz mieser Diskussionsstil von dir, unlautere Trickserei, Betrug, Verfälschung
Sorry - Du machst diesbezüglich einen sehr traumatisierten Eindruck auf mich. ---- Deine Aussagen sind, wie soll ich es sagen, nicht selten ziemlich multi-kategorial, dass man einfach nicht weiß: "Was meint er eigentlich?". - Also antwortet man erst mal auf das, was man GLAUBT, verstanden zu haben.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#274 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Scrypton » Di 19. Nov 2019, 14:59

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Du kannst dich an nichts annähern oder davon entfernen, von dem du nicht weißt, ob es ist und wenn ja, wo oder was es ist.
Denkfehler
Warum stellst du den Fehler dann nicht endlich ein?

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Wenn Du gen Norden läufst, wo ich von Dir aus gesehen wohne
Ja, wenn.
Im übertragenen Beispiel weiß er aber nicht, ob du dort wohnst - ja noch nicht mal ob es dich überhaupt gibt -> keine Annäherung.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Wenns nicht der Fall ist, gibt es kein Annähern oder Entfernen.
Richtig - wenn Deine Annahme falsch ist, dass ich dort wohne, dann nicht.
Da die Annahme nicht überprüfbar ist sondern willkürlich angenommen wird, handelt es sich hier um eine nicht relevante Annahme die in ihrer eigenen Beliebigkeit völlig unter geht.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Du hast also weder den Buchtitel noch das Vorwort verstanden.
"Der historische JESUS" nicht "Der historische CHRISTUS"
Du vermanscht, was differenziert ist.
Systemisch ist es zu differenzieren
Du tust es halt nur nicht.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#275 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von closs » Di 19. Nov 2019, 15:07

Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:59
Im übertragenen Beispiel weiß er aber nicht, ob du dort wohnst - ja noch nicht mal ob es dich überhaupt gibt -> keine Annäherung.
Denkfehler. - WENN ich dort wohne, nähert er sich, ob er will oder nicht. - Das ist, wie so vieles, unter Glaubensvorbehalt: Entweder der Glaube ist wahr (was wir nicht wissen), dann IST da jemand, dem man sich annähert oder nicht. - Oder da ist keiner: Dann tut man weder das eine noch das andere. - Man weiß es nicht.

Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:59
Da die Annahme nicht überprüfbar ist sondern willkürlich angenommen wird, handelt es sich hier um eine nicht relevante Annahme die in ihrer eigenen Beliebigkeit völlig unter geht.
Ontisch/wirklich komplett irrelevant, was der Systemiker macht. - Auch wenn nicht überprüfbar ist, dass da jemand ist, kann er da sein - und dann gilt der "Ernstfall".

Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:59
Du tust es halt nur nicht.
Richtig - weil ich auf der Schiene argumentiere: "Wenn es Jesus im Verständnis der großkirchlichen Theologien gibt, ist er der Christus". - Da gibt es kein systemisches Gedöns.

Dass dann Wissenschaftler sagen, dass sie es disziplinär unterscheiden wollen, macht sicherlich Sinn - aber es ändert nichts an dem, was dann wirklich der Fall ist.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#276 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Scrypton » Di 19. Nov 2019, 15:09

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 15:07
Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:59
Im übertragenen Beispiel weiß er aber nicht, ob du dort wohnst - ja noch nicht mal ob es dich überhaupt gibt -> keine Annäherung.
Denkfehler.
Darum halten wir dir deine Denkfehler ja auch vor.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 15:07
WENN ich dort wohne, nähert er sich, ob er will oder nicht.
Nochmal: Das weiß er aber nicht; eine systematische Annäherung, wie sie dir vorschwebt, ist deshalb NICHT möglich.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 15:07
Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:59
Da die Annahme nicht überprüfbar ist sondern willkürlich angenommen wird, handelt es sich hier um eine nicht relevante Annahme die in ihrer eigenen Beliebigkeit völlig unter geht.
Ontisch/wirklich komplett irrelevant
Dein gesamtes "philosophisches" blabla ist - weil unbegründet - irrelevant.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 15:07
Auch wenn nicht überprüfbar ist, dass da jemand ist, kann er da sein
Behauptet der closs; über eine Behauptung kommst du halt nie rum.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 15:07
weil ich auf der Schiene argumentiere: "Wenn es Jesus im Verständnis der großkirchlichen Theologien gibt, ist er der Christus".
Das ist kein Argument und auch keine Schiene - das ist dämlicher Kindergarten.

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#277 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von closs » Di 19. Nov 2019, 15:22

Cut. - Bringt nix.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#278 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Scrypton » Di 19. Nov 2019, 15:30

Dass ein Herum-Gehüpfe von postulierten "Wenns..." zu "Danns" nichts bringt, wurde dir in der Vergangenheit ja bereits mehrmals versucht darzulegen...

Gerstern ja bereits ausgeführt: Diesen "Kindergarten" kann doch jeder vollziehen. Von angenommenen "Wenns..." ausgehend lässt sich eben weiter zu daraus folgenden "Danns..." hüpfen - unterstes Niveau, weshalb sollte es in all den Diskussionen um etwas gehen, was völlig selbstverständlich ist?
Wenn du das als philosophisches Handwerk verstehst und noch dazu als eines, indem du dich irgendwie sonderlich begabt fühlst dann lass dir gesagt sein: Diesen Kram kann jeder...

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#279 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von closs » Di 19. Nov 2019, 15:51

Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 15:30
dann lass dir gesagt sein: Diesen Kram kann jeder...
Dann fang an!!!! - Nur so lassen sich Dinge, die sein könnten, aber, wenn es sie gibt, erst am Ende falsifizierbar sind, untersuchen. - Ja, so einfach ist das. Aber es ist nötig.

"Wenn wir nicht wissen, wo Scrypton (von dem wir nicht wissen, ob es ihn gibt, aber es Hinweise gibt, dass es ihn gibt) wohnt, ist es (bspw.) irgendwo zwischen Flensburg und Garmisch. - Wenn ich von Erfurt aus nach Süden gehe, nähere ich mich ihm, wenn er südlich davon wohnt. - Wenn er in Buxtehude wohnt, entferne ich mich von ihm".

Als nächstes gibt es einen Hinweis, dass der vermutete Scrypton gerne Ski fährt - das ist ein Indiz, dass er eher im Süden wohnt. - Als nächstes gibt es einen Hinweis, dass er an einem großen See wohnt - das könnte der Chiemsee, aber auch der Bodensee sein. - Etc.

Und so robbt man sich ran und kann mutmaßlich daraus entscheiden, in welche Richtung man aus Erfurt gehen muss, dass die Chancen am größten sind, ihn zu treffen, falls es ihn gibt. - Am Ende sagt man: "Da gibt es so viele Hinweise, dass es den Burschen WIRKLICH gibt" - muss aber nicht sein.

Mehr geht nicht - die einzige Alternative ist, dass man solche Fragestellungen einfach weglässt: "Den hat es nicht zu geben, bis wir einen Nachweis machen". - So denken aber Theologie und bei entsprechenden Fragestellungen die Geisteswissenschaft nicht.

Scrypton hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 15:30
Diesen Kram kann jeder...
Um so besser. - Es ist zwar in der Praxis dann alles andere als einfach, aber nur so geht es, wenn es um solche Möglichkeiten dessen, was der Fall ist, geht. - Guckst Du "Hermeneutischer Zirkel". - Nur mal EIN Satz aus wik:
"Der hermeneutische Zirkel wird oft als Methode sui generis in den Geisteswissenschaften verstanden, durch die sich die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften unterscheiden".
Zuletzt geändert von closs am Di 19. Nov 2019, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#280 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Andreas » Di 19. Nov 2019, 15:52

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Du kannst dich an nichts annähern oder davon entfernen, von dem du nicht weißt, ob es ist und wenn ja, wo oder was es ist.
Denkfehler - Beispiel:
Wenn Du gen Norden läufst, wo ich von Dir aus gesehen wohne, kommst Du mir näher, ob Du mich kennst oder nicht.
Ich habe aber dabei keinerlei Erkenntnisgewinn, weder im Glauben noch im Wissen. Das bringt doch nichts. Wenn ich einen Schritt in eine beliebige Richtung mache, nähere ich Milliarden Dingen an von denen ich nichts weiß, und entferne mich gleichzeitig von Milliarden anderen Dingen, von denen ich auch nichts weiß. Hier geht es doch darum, etwas zu erkennen. Das ist wieder so eine Binsenweisheit in einer "falschen" Kategorie, die nicht in die "richtige" Kategorie übertragbar ist.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Wenns nicht der Fall ist, gibt es kein Annähern oder Entfernen.
Richtig - wenn Deine Annahme falsch ist, dass ich dort wohne, dann nicht. --- Deshalb stehen solche Aussagen immer unter "Glaubensvorbehalt"/"Konditionalis".
Lächerliche Tricksereien mit Worten. Wenn es dich nicht gibt, nähere oder entferne mich nicht einem Nicht-closs.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Sinnleeres Blabla.
Jetzt immer noch?
Ja. Jetzt erst recht. Aber das wirst du nicht einsehen, geschweige denn zugeben wollen.


closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Du hast also weder den Buchtitel noch das Vorwort verstanden.
"Der historische JESUS" nicht "Der historische CHRISTUS"
Du vermanscht, was differenziert ist.
Systemisch ist es zu differenzieren - ich rede von Jesus, der vor 2000 Jahren gelebt hat. - WENN er derjenige ist, der WIRKLICH auferstanden ist, ist ER derjenige, der der Christus ist.
Der Christus ist eine dogmatische Idee, aber als Entität nicht historisch erforschbar. Der Jude Jesus der über die Hügel von Galiläa wanderte, wanderte nicht am Rio Negro entlang. Theißens Buch beschäftigt sich mit dem Leben des Menschen Jesus und nicht mit dem Leben des auferstandenen Christus. Leben-Jesu-Forschung ist was anderes als dogmatische Christologie. Das eine fällt in den Bereich historische, das andere in den Bereich systematische Theologie. Du vermanscht immer wieder Dinge die nicht zusammenpassen - ich differenziere. [/quote]
closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Merkst Du eigentlich, wie Du Dich ein ums andere Mal *ähm* selbstbewusst offensiv :hypocrite: formulierst, wenn Du nicht verstanden hast, was ich vorhergesagt habe?
Hör mal auf, mit dauernd zu unterstellen, dass ich dich nicht verstehen würde. Deine Aussagen zu verstehen, bedeutet nicht mit ihnen einverstanden zu sein.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Nix Darstellung von der Wissenschaft NACH draußen - Darstellung hier im Forum, von Leuten wie dir, die zu faul sind wissenschaftliche Fachliteratur zu lesen, und nur das Hörensagen nachplappern.
Das sind hier streng genommen ALLE.
Unverschämtheit. Hier gibt es einige, die ein beträchtliches Fachwissen haben, oder sich nicht umsonst darum bemüht haben, sich bestimmtes Fachwissen anzueignen.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
- Denn selbst das Lesen nützt nichts, wenn man es nicht einbinden kann in ein anspruchsvolles Verständnismodell.
Nur weil einige ihr Fachwissen aus guten und vernünftigen Gründen nicht in DEIN inkonsistentes Verständnismodell einfügen, heißt das nicht, dass Lesen nichts nützen würde.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
- Das ist das eine. --- Das andere: Es geht hier seltenst darum, was eine Disziplin universitär machen sollte (da vertraue ich mit Abstrichen), sondern was daraus gemacht WIRD.
Du wiederholst dich. Was könnte ich dir darauf antworten, dass du damit mal aufhörst? Bin bereit zum Diktat. Ich höre.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Wenn Theißen den Satz "Jesus irrte sich" sozusagen mit Fragezeichen für eine studentische Arbeit darstellt, habe ich das in der Tat übersehen - aber warum:
Weil du dich weigerst sein Buch zu lesen - DARUM.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Weil es ständig anders dargestellt wird - man muss doch auch mal darauf vertrauen, dass Leute, die es zitieren, im Sinne des Autors zitieren. - Wenn ich Dir einen Vortrag über Schiller halte, dann muss Du Dich darauf verlassen können, dass ich keine Zitate von Goethe einschmuggle - nur als Beispiel.
Vielleicht vertraust du einfach nur den falschen Leuten. Das ist aber dann DEIN Problem und nicht das der anderen. Das kannst nur DU abstellen.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Und dann gibt es eben auch noch solche Fälle wie bei Conzelmann, wenn er sinngemäß zitiert wird (wird er korrekt zitiert?)
Lässt sich durch selber Conzelmann lesen leicht nachprüfen.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
, dass die Kirche davon lebe, dass sie ihre Schäfchen doof hält. - WENN er so etwas sagt, gibt es keine Entschuldigung mehr im Sinne von "Er hat es ganz anders gemeint, nämlich als Frage an seine Studenten".
Oh je! Jetzt vermanscht du auch noch Theißen mit Conzelmann.
closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
- Die Szenen ist also allem Anschein alles andere als clean.
Mach dich halt schlau, und dann kläre es, so gut es geht.
closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Falsch. - Gerade bei den Dogmatikern gibt es den Begriff des "Glaubensentscheids", der gleichzeitig auch ein Glaubensvorbehalt ist - will heißen: "Was jetzt folgt, ist absolut wahr, WENN unser Glaube wahr ist".
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Behauptung ohne Beleg. Das zeigst du mir oder nimmst es zurück.
Das scheint sich zur allgemeinen Schutzbehauptung zu mausern. - Denk doch einfach mal SELBER über diesen Begriff von Ratzinger nach und halte Dich an Kants Empfehlung, " sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude!". - Nein, ich suche jetzt NICHT, wo dieses Ratzinger- und Kant-Zitat steht. ---- Dieses Versteckspielen "Ich denke erst nach, wenn ich weiß, wo es steht" ist zum Kotzen.
Also wieder nur nichts als eine Behauptung. Ich habe die Jesusbücher von Ratzinger nicht gelesen. Ich vertraue deiner Darstellung von Ratzinger nicht, weil du ihm wiederholt dein Wort "Kontaminieren" untergeschoben hast, nicht immer hast du dazugesagt, dass es deine flapsige Ausdrucksweise ist! Genau um solch falsche Darstellungen geht es hier doch. Ich tippe dir seitenweise Zitate mit Quellenangaben ab, damit du wenigstens halbwegs up to date bist, über das, was in der Fachliteratur, der Fall ist, und du findest das zum Kotzen. Danke dafür. Andererseits bist du einfach nur zu faul, deine Behauptungen zu belegen.
closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Was bedeutet denn "Glaubensentscheidung"? - Was steckt denn logisch in diesem Wort drin? - "Glaube" - richtig. ---- Ist Glaube Wissen? Nein. ---- Da entscheidet sich also einer für etwas, was er nicht weiß/wissen kann und argumentiert auf dieser Basis. --- Da er es nicht WEISS, kann es falsch sein - also ist es ein Vorbehalt.
Genau. Die Jesusbücher Ratzingers sind keine Fachliteratur, sondern stellen nur seine persönliche und für niemanden verbindliche Meinung dar. Das ist halt der selbstgestrickte Jesus des Herrn Ratzinger, aber keine relevante Aussage ALS Dogmatiker. Und nu?


closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Darf man sowas nicht von einem Gesprächspartner erwarten? - Stattdessen kommt Schrott wie
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Behauptung ohne Beleg. Das zeigst du mir oder nimmst es zurück.
Wenn Du nachdenkst, erkennst Du, dass es ein Beleg in sich selbst ist.
Nein. Das ist halt nur eine weitere Behauptung des Herrn Ratzinger, nichts anderes als wenn ich sage: Ich glaube an Gott.

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Was hast Du davon, wenn Du jetzt weißt, "J. Ratzinger. Jesus. Stadt. Verlag. 1.Auflage. S. x"? - Damit ist immer noch nicht belegt, was diese Aussage bedeutet.
Ich weiß dann, dass das nicht in die systematische Theologie und Dogmatik gehört, sondern lediglich ein privates Glaubensbekenntnis des Herrn Ratzingers ist, der halt auch mal ein Jesusbuch schreiben wollte. Der Beleg für deine Aussage steht also noch aus.


closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 00:00
Diese sind es doch die sagen: "So war es historisch und nicht anders."
Da gibt es negative Ausreißer, das ist richtig. - Das kritisiere auch ich, weil nach meinem Glauben es der Wahrheit egal ist, ob sie sich historisch oder mythisch offenbart.
closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 14:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Das ist doch allen kirchlichen Dogmatikern egal, was du glaubst. Die kennen dich nicht mal.
Nein - so starr ist das nicht.
Wer kennt dich denn von den Dogmatikern?

closs hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 01:24
Andreas hat geschrieben:
Di 19. Nov 2019, 13:48
Ganz mieser Diskussionsstil von dir, unlautere Trickserei, Betrug, Verfälschung
Sorry - Du machst diesbezüglich einen sehr traumatisierten Eindruck auf mich. ---- Deine Aussagen sind, wie soll ich es sagen, nicht selten ziemlich multi-kategorial, dass man einfach nicht weiß: "Was meint er eigentlich?". - Also antwortet man erst mal auf das, was man GLAUBT, verstanden zu haben.
Selber schuld wenn du das vom anderen so sehr zerschnetzelst, dass du selbst nicht mehr durchblickst. Deswegen habe ich das ja wieder zusammgefügt, und dann sieht jeder, wie du manipulierst.

Antworten