Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Philosophisches zum Nachdenken
Anton B.
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#341 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Anton B. » Do 21. Nov 2019, 19:24

closs hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 17:56
Andreas hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 16:40
...
Weiters solltest du noch angeben, auf welche Weise wir von dem Veto des Objektes erfahren
Gar nicht - es IST, wie es ist - egal, was wir erfahren. Dieser eigentlich einfache Gedanke scheint schwer zu sein. - Mein Denken basiert ...
... auf verschiedenen closs'schen Annahmen.

Und dieser, so "einfache Gedanke", ist auch gar nicht schwer zu denken: Jedes Kind tut das! Und wenn man das Kind fragt, warum denn das so sei, kommt mit einem gewissen Achselzucken genau die Antwort, die Du parat hast: "Es wäre eben so!" Nur, dass Du nicht mit den Achseln zuckst, sondern Dir vor Stolz über die eigene Erkenntnis selber auf die Brust trommelst.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

closs
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#342 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von closs » Do 21. Nov 2019, 19:31

Anton B. hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:24
Nur, dass Du nicht mit den Achseln zuckst, sondern Dir vor Stolz über die eigene Erkenntnis selber auf die Brust trommelst.
Es ist doch keiner weit und breit, dem man dafür auf die Brust trommeln könnte. :lol: -- Ich bin immer wieder unsicher, ob das, was für mich geradezu läppisch einfach ist, so verstanden wird, wie ich es tue - Dein Beispiel mit dem Kind lässt mich zweifeln.

Wenn ein Kind sagt "Das ist halt so", meint es: "Ich weiß, dass es so ist, will/kann es aber nicht begründen". ----- Meine Aussage ist eine ganz andere: "Ich weiß NICHT, dass es so ist, aber wenn es so ist, ist es scheißegal, was ich davon halte".

Anton B.
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#343 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Anton B. » Do 21. Nov 2019, 19:45

closs hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:31
Ich bin immer wieder unsicher, ob das, was für mich geradezu läppisch einfach ist, so verstanden wird, wie ich es tue - Dein Beispiel mit dem Kind lässt mich zweifeln.
Also ich bezog mich in Gänze auf Deine Aussage

closs hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 17:56
Andreas hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 16:40
...
Weiters solltest du noch angeben, auf welche Weise wir von dem Veto des Objektes erfahren
Gar nicht - es IST, wie es ist - egal, was wir erfahren.
Also die Annahme, es sei etwas wirklich hinter allen Beobachtugen der Fall, mit oder ohne Wildsäue. Das weise ich es wenigstens -- vorsichtig ausgedrückt -- als "Denke" den Kindern in zumindestens unserer Kultur zu.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#344 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von closs » Do 21. Nov 2019, 19:52

Anton B. hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:45
Also die Annahme, es sei etwas wirklich hinter allen Beobachtugen der Fall, mit oder ohne Wildsäue.
Nein - vergiss "Also die Annahme". ---- Lass einfach mal jegliche Form der Wahrnehmung (ob kindlich oder wissenschaftlich) weg und verstehe es phänomenisch so, wie ich es schreibe - ich meine tatsächlich nicht mehr, als was ich damit sage.

Anton B.
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#345 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Anton B. » Do 21. Nov 2019, 19:56

closs hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:52
Anton B. hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:45
Also die Annahme, es sei etwas wirklich hinter allen Beobachtugen der Fall, mit oder ohne Wildsäue.
Nein - vergiss "Also die Annahme". ---- Lass einfach mal jegliche Form der Wahrnehmung (ob kindlich oder wissenschaftlich) weg und verstehe es phänomenisch so, wie ich es schreibe - ich meine tatsächlich nicht mehr, als was ich damit sage.
Mehr sehe ich doch auch nicht darin: Du sagst, es sei wirklich ...

Was habe ich falsch verstanden?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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Thaddaeus
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#346 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Thaddaeus » Do 21. Nov 2019, 19:57

closs hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 17:56
Andreas hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 16:40
Weiters solltest du noch angeben, auf welche Weise wir von dem Veto des Objektes erfahren
Gar nicht - es IST, wie es ist - egal, was wir erfahren. Dieser eigentlich einfache Gedanke scheint schwer zu sein. - Mein Denken basiert auf dem kategorialen Unterschied zwischen dem, was ist, und dem, was wir an Anstrengungen leisten, dieses herauszufinden. - Das heißt nicht, dass sich beides nicht überlappen könnte - im Gegenteil glaube ich, dass es das meistens tut - trotzdem ist es kategorial unterschiedlich.
Der kategoriale Unterschied, von dem du hier sprichst, besteht darin, dass das Ontische, also das, was der Fall ist und das Epistemische, also das, was wir wissen (können) einerseits auseinandergehalten werden müssen und andererseits zusammenfallen müssen.

So, wie du diesen kategorialen Unterschied behandelst, liegt ein Denkfehler vor, weil du das Ontische gegen das Epistemische ausspielen möchtest, - und das funktioniert nicht.

"Es ist, wie es ist" ist ontisch völlig korrekt gedacht. Die Welt besteht aus dem, was der Fall ist, also aus den Tatsachen.

Nur ist es eben nicht einfach herauszufinden, was denn eigentlich der Fall ist und was die Tatsachen sind. So lange wir nicht wissen, ob etwas Bestimmtes der Fall ist, ist es zwar ontologisch richtig zu sagen, dass etwas ja der Fall sein muss, wir wissen aber eben nicht was.
Und das bedeutet, dass wir zunächst nur darüber spekulieren können, was der Fall ist, da wir keinen automatisch korrekten, epistemischen Zugang zu dem haben, was der Fall ist. Epistemisch wissen wir damit also nur von dem, was möglicherweise der Fall ist.

Damit steht fest: ja, ontisch muss etwas der Fall sein. Aber solange wir nicht wissen, was der Fall ist, ist das, was ontisch der Fall ist, nur eine Möglichkeit unter vielen Möglichkeiten.

Hieraus ergibt sich die alles entscheidende Frage, wie wir Menschen am besten Zugang zu dem finden können, was der Fall ist? Wie wir die Tatsachen erkennen können? Ein erheblicher Teil der Geistesgeschichte des Menschen ist das Ringen darum, Wege und Methoden zu finden, um genau das herausfinden zu können.

Als der bislang erfolgreichste Weg, herauszufinden was der Fall ist, haben sich in der Kulturgeschichte des Menschen die einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen in den unterschiedlichen Bereichen des Wissens erwiesen. In den Natur- und Ingenieurswissenschaften erweist sich der Erfolg im erzielten technischen Fortschritt und in konsistenten Theoremen. In den Geisteswissenschaften erweist sich der Fortschritt in hoch-differenzierten, aber gleichwohl kohärenten (= zusammenhängenden) und konsistenten (= widerspruchsfreien) Theoremen.

-------------------------------------------------------------------
Nun verstehen wir freilich auch das Faktivitätsprinzip des Wissens besser. Wissen muss faktisch sein, sonst ist es kein Wissen, sondern Glaube bzw. der Glaube, etwas zu wissen.

K (s, φ) → φ (= das ist ein Axiom der epistemischen Logik)

[K steht für knowledge, also "wissen"; s steht für ein Subjekt; φ steht für das, was gewusst wird; ist die Implikation: wenn, ... dann]

= Wenn s weiß, dass φ, dann ist φ (eine Tatsache)

Das hört sich so an, als ob wir nur Tatsachen WISSEN können. - Und so ist es auch. Wenn ich etwas weiß, dann weiß ich eine Tatsache. Stellt sich heraus, dass es doch keine Tatsache ist, dann habe ich mich geirrt. Und wenn ich etwas nur glaube oder glaube zu wissen, dann weiß ich eben nicht, ob es sich tatsächlich um eine Tatsache handelt.

Wenn es ein wissenschaftliches Ergebnis ist, herausgefunden zu haben, dass Jesus eine Naherwartung hatte, dann ist das der beste Kandidat für WISSEN und dafür, dass dies eine Tatsache ist. Man muss wissenschaftlich stets mit bedenken, dass dies ein Irrtum sein könnte.
Es ist keine Alternative, hierzu eine bloße andere mögliche Tatsache zu postulieren. Man muss bessere Gründe dafür angeben, diese mögliche Alternative auch WISSEN zu können. Erst dann ist es vermutlich eine Tatsache.

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#347 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von closs » Do 21. Nov 2019, 20:19

Anton B. hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:56
Mehr sehe ich doch auch nicht darin: Du sagst, es sei wirklich ...

Was habe ich falsch verstanden?
Als sei es ein Postulat meinerseits, WAS wirklich ist.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
Der kategoriale Unterschied, von dem du hier sprichst, besteht darin, dass das Ontische, also das, was der Fall ist und das Epistemische, also das, was wir wissen (können) einerseits auseinandergehalten werden müssen
Ja

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
und andererseits zusammenfallen müssen.
Das ist ein Postulat.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
So, wie du diesen kategorialen Unterschied behandelst, liegt ein Denkfehler vor, weil du das Ontische gegen das Epistemische ausspielen möchtest, - und das funktioniert nicht.

Nicht "ausspielen". - Ich möchte nur das Verständnis, dass - ich sage es im Bild - ein Schatten einen Würfel nicht umwerfen kann. - Ich verstehe das Epistemische als Schatten des Ontischen - manches ist auf Schatteneben erkennbar, manches nicht.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
Nur ist es eben nicht einfach herauszufinden, was denn eigentlich der Fall ist und was die Tatsachen sind.
So ist es.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
Epistemisch wissen wir damit also nur von dem, was möglicherweise der Fall ist.
So ist es - und zwar in der Regel (vielleicht auch immer).

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
Hieraus ergibt sich die alles entscheidende Frage, wie wir Menschen am besten Zugang zu dem finden können, was der Fall ist. Wie wir die Tatsachen erkennen können. Ein erheblicher Teil der Geistesgeschichte des Menschen ist das Ringen darum, Wege und Methoden zu finden, um genau das herausfinden zu können.
Einverstanden. - Der Mensch entwickelt immer bessere Systeme, um Tatsachen so weit und sicher wie möglich zu erkennen.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
Als der bislang erfolgreichste Weg, herauszufinden was der Fall ist, haben sich in der Kulturgeschichte des Menschen die einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen in den unterschiedlichen Bereichen des Wissens erwiesen.
Jein - da müssten wir an anderer Stelle diskutieren, was Wissenschaft ist und was nicht. -Aber prinzipiell einverstanden.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
In den Natur- und Ingenieurswissenschaften erweist sich der Erfolg im erzielten technischen Fortschritt und in konsistenten Theoremen.
Ich würde es eher an der unabhängigen experimentellen Überprüfungen festmachen - aber das soll kein Widerspruch sein.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
In den Geisteswissenschaften erweist sich der Fortschritt in hoch-differenzierten, aber gleichwohl kohärenten (= zusammenhängenden) und konsistenten (= widerspruchsfreien) Theoremen.
Da wird es schwierig, weil es zur selben Sache unterschiedliche und gar widersprüchliche kohärente (= zusammenhängenden) und konsistente (= widerspruchsfreien) Theoreme geben kann. - Wobei wir wieder bei der Frage sind, was Wissenschaft ist und was nicht, weil Du vermutlich das Wort "Theorem" exklusiv an dem festmachst, was Du als "Wissenschaft" definierst.

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
Nun verstehen wir freilich auch das Faktivitätsprinzip des Wissens besser. Wissen muss faktisch sein, sonst ist es kein Wissen, sondern Glaube bzw. der Glaube, etwas zu wissen.
Ab jetzt tauchst Du ein in rein Inner-Systemisches, welches ganz sicher ins sich logisch ist (Du wirst es mir bestimmt nachweisen können). - Aber all die Begriffe wie Wissen, Faktum, etc. müssten definiert werden - oder verkürzt und konkret anhand unseres Naherwartungs-Beispiels:
WENN Du "Jesus irrte sich" als Tatsache/Wissen/Faktum bezeichnen würdest, wäre Tatsache/Wissen/Faktum eine "innerbetriebliche"/hermeneutische/systemische Größe, die ontisch komplett falsch sein könnte, weil es andere Gründe gibt, warum es anders sein könnte.

Jetzt zu sagen "Gilt nicht - unsere Methodik ist besser" ist irrelevant, weil das, was der Fall ist, da nur müde abwinkt. - Also da ist noch eine Lücke, die zu schließen wäre.

Anton B.
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#348 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Anton B. » Do 21. Nov 2019, 20:37

closs hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 20:19
Anton B. hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:56
Mehr sehe ich doch auch nicht darin: Du sagst, es sei wirklich ...

Was habe ich falsch verstanden?
Als sei es ein Postulat meinerseits, WAS wirklich ist.
Das nicht, obwohl Du ja manchmal auf die Möglichkeit der einen oder anderen Wirklichkeitsausbildung hinweist. Meistens als Gegenentwurf zu einer wissenschaftlichen Aussage,

Aber was Dein Postulat ist, ist die Annahme, es gäbe eine Wirklichkeit, einen Fall, oder eine Kombination von Fällen, die hinter dem, was wir wahrnehmen und wie wir das denkerisch verwursten, fest und unerschütterlich steht. Wenn wir die Mittel hätten, dann könnten wir den Vorhang (auf den möglicherweise sehr verfälscht ein Eindruck des Wirklichen geworfen wird) wegziehen. Und voila, schon steht alles einstmals verborgene klar und erkennbar vor uns.

Ungefähr das meinst Du doch, oder?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#349 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Claymore » Do 21. Nov 2019, 20:40

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 19:57
Der kategoriale Unterschied, von dem du hier sprichst, besteht darin, dass das Ontische, also das, was der Fall ist und das Epistemische, also das, was wir wissen (können) einerseits auseinandergehalten werden müssen und andererseits zusammenfallen müssen.
Im Sinne des arabischen Sprichworts “Wenn ein Kamel seine Nase in das Zelt steckt, wird der Rest des Kamels bald folgen” hat man schon verloren, wenn man diese Unterscheidung einführt.

Epistemisch ist wohl 7 + 5 = 12. Was soll das ontische dazu sein? “Darf” jemand an 7 + 5 = 12 glauben, der nicht an die Existenz von Zahlen glaubt?

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#350 Re: Aus der Werkstatt des Philosophen - Widerlegung des closs'schen Skeptizismus

Beitrag von Thaddaeus » Do 21. Nov 2019, 20:45

Claymore hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 20:40
Epistemisch ist wohl 7 + 5 = 12. Was soll das ontische dazu sein?
7 + 5 = 12 ist das Ontische ?
Du gehst offenbar davon aus, dass dies nicht auch ontisch so sein könnte. Dann bist du letztlich aber einfach nur Materialist, der nicht glaubt, dass Zahlen zur objektiven Wirklichkeit gehören, oder? ;)

Claymore hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 20:40
“Darf” jemand an 7 + 5 = 12 glauben, der nicht an die Existenz von Zahlen glaubt?
Also, wenn jemand glaubt, dass 7 + 5 = 12 korrekt ist, aber gleichzeitig nicht von der objektiven Tatsache der Existenz von Zahlen ausgeht, der hat doch wohl ein ganz anderes Problem, - oder? ;) ;)

Abgesehen davon: ein wunderschönes arabisches Sprichwort!
Zuletzt geändert von Thaddaeus am Do 21. Nov 2019, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.

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