Über die Würde des Menschen

Philosophisches zum Nachdenken
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Thaddaeus
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#1 Über die Würde des Menschen

Beitrag von Thaddaeus » Fr 25. Okt 2019, 19:52

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 23:02
JackSparrow hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 14:10
1. Richter legen nicht fest, was Menchenwürde bedeutet. Sie urteilen lediglich darüber, ob etwas gegen die Menschenwürde verstößt.
Der Gesetzgeber hat nicht bestimmt, was unter Menschenwürde zu verstehen ist. Um urteilen zu können, ob etwas gegen die Menschwürde verstößt, muss ich mir also zuerst ein Urteil darüber bilden, was Menschenwürde bedeutet. Wobei mein Urteil von heute nicht unbedingt mit meinem Urteil von morgen übereinstimmen muss, sondern je nach Tagesstimmung und Täterprofil mal in die eine und mal in die andere Richtung tendieren kann.
Dies geschieht immer schon im Rahmen einer juristischen Interpretation dessen, was der parlamentarische Rat als Verständnis der Menschenwürde vorgegeben hat. Dass er aber überhaupt die Achtung der Würde des Menschen als Artikel 1 des GG festgelegt hat, das basiert auf Kant und Hegel.
Und das schöne ist: da kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Beinchen wackeln: das ist so ... :)

JackSparrow hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 14:10
Thaddaeus hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 16:27
2. Der parlamentarische Rat hat die Menschenwürde nicht apriori SO festgelegt. Er hat sich stattdessen auf Kant und Hegel besonnen. Gottseidank waren die Väter und Mütter des GG nicht philosophisch ungebildet.
Ich denke nicht dass dem parlamentarischen Rat intuitiv einleuchtete, wieso der Mensch aufgrund eines willkürlich ausgewählten Teils seiner Vorstellungen über "alle anderen Wesen unendlich erhoben" sein sollte. Vermutlich saßen da mehrheitlich christlich geprägte Bürger drin, die einfach eine hübsche moderne Formulierung für ihre "bedingungslose Nächstenliebe" im Gesetz unterbringen wollten.
Nicht jeder ist so gedankenlos wie du.
Der Menschenwürdebegriff hat überhaupt keine christliche Fundierung. Man vermag die unablegbare Würde ALLER Menschen nicht aus christlichen Vorstellungen abzuleiten. Das geht nur aus Kant und Hegel. Und schon gar nicht hat Menschenwürde irgendetwas mit schnöder Nächstenliebe zu tun. Was sollte da die Verbindung sein? Die gibt es nicht. Aus Nächstenliebe leitet sich kein Begriff unablegbarer WÜRDE ab.

Nach Auffassung des GG kannst du auf deine Würde nicht freiwillig verzichten. Du kannst dich nicht in Kreuzberg in Berlin auf dem Marktplatz als Sklave an einen Meistbietenden verkaufen. Auch nicht, wenn du das freiwillig tust. Jeder solche Vertrag wäre sittenwidrig.

Wegen dieser so weisen Grundlegungen des parlamenatrischen Rates bin ich letztlich nach Deutschland übergesiedelt. Die waren schlauer als alle anderen in der Welt. Das ist das Großartige an Deutschland!

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Thaddaeus
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#2 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von Thaddaeus » Fr 25. Okt 2019, 19:54

lovetrail hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 23:30
Thaddaeus hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 23:02

Der Menschenwürdebegriff hat überhaupt keine christliche Fundierung. Man vermag die unablegbare Würde ALLER Menschen nicht aus christlichen Vorstellungen abzuleiten. Das geht nur aus Kant und Hegel. Und schon gar nicht hat Menschenwürde irgendetwas mit schnöder Nächstenliebe zu tun. Was sollte da die Verbindung sein? Die gibt es nicht. Aus Nächstenliebe leitet sich kein Begriff unablegbarer WÜRDE ab.

Das christliche Fundament für die Würde des Menschen ist seine Geschöpflichkeit und sein Erschaffen-Worden-Sein im Bilde Gottes.
Durch Christus dann noch einmal neu bestätigt, indem er Gott als unseren liebenden Vater enthüllte, wodurch auch eine Brüderlichkeit zwischen den Menschen gestiftet wurde.

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Thaddaeus
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#3 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von Thaddaeus » Fr 25. Okt 2019, 19:55

closs hat geschrieben:
Fr 25. Okt 2019, 00:11
Thaddaeus hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 23:02
Der Menschenwürdebegriff hat überhaupt keine christliche Fundierung.
Im Sinne von Röm. 2,14 " Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz" würde ich Dir zustimmen.

lovetrail hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 23:30
Durch Christus dann noch einmal neu bestätigt
Oder sogar auf die Wurzeln hin-erklärt.

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Thaddaeus
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#4 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von Thaddaeus » Fr 25. Okt 2019, 20:15

lovetrail hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 23:30
Thaddaeus hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 23:02

Der Menschenwürdebegriff hat überhaupt keine christliche Fundierung. Man vermag die unablegbare Würde ALLER Menschen nicht aus christlichen Vorstellungen abzuleiten. Das geht nur aus Kant und Hegel. Und schon gar nicht hat Menschenwürde irgendetwas mit schnöder Nächstenliebe zu tun. Was sollte da die Verbindung sein? Die gibt es nicht. Aus Nächstenliebe leitet sich kein Begriff unablegbarer WÜRDE ab.
Das christliche Fundament für die Würde des Menschen ist seine Geschöpflichkeit und sein Erschaffen-Worden-Sein im Bilde Gottes.
Durch Christus dann noch einmal neu bestätigt, indem er Gott als unseren liebenden Vater enthüllte, wodurch auch eine Brüderlichkeit zwischen den Menschen gestiftet wurde.
Es müsste dir eigentlich sofort selbst aufgehen, weshalb diese Ableitung nicht funktionieren kann. Schon rein formal nicht.

Wäre solches gemeint, wäre die Würde des Menschen an den Glauben an einen Schöpfergott gebunden. Und Christus auch noch mit ins Boot zu holen würde bedeuten, sie darüber hinaus auch noch an christliche Glaubensvorstellungen zu binden. Die Menschenwürde ist angesichts des Holocausts durch Nazi-Deutschland als wichtigster Artikel des GG aufgenommen wurden. Christen waren ofiziell an deren systematischer Vernichtung beteiligt. Und vernichtet wurden Juden.
Damit war von vornherein klar, dass christliche Werte bei der Ableitung des Menschenwürdebegriffs keine Rolle spielen dürfen.

Wie Das Verfassungsgericht festgestellt hat, kommt dem Menschen seine Würde aufgrund seiner bloßen Existenz zu, gleichgültig welcher Hautfarbe, Nationalität, Geschlecht, politischer oder auch religiöser Überzeugung usw. er ist.
Insbesondere Letzteres wäre gar nicht möglich, wenn die Voraussetzung der Menschenwürde ein christlicher Glaubensinhalt wäre, der nicht von allen geteilt wird.

Mit Kant und Hegel ist die Menschenwürde überhaupt nur vernünftig-plausibel ableitbar ohne Rückgriff auf irgendwelche religiösen oder gar christlichen Werte.

Die Ableitung der Menschenwürde muss dergestalt erfolgen, dass sie von jedem VERNÜNFTIGEN Wesen grundsätzlich geteilt werden kann, gleichgültig welche religiösen oder sonstigen Ansichten er vertritt.

Soll ich dir eine philosophische Ableitung der Würde eines jeden Menschen geben?
Sie beginnt mit folgenden zwei Grundüberlegungen:

1. "Dass der Mensch in seiner Vorstellung das Ich haben kann, erhebt ihn unendlich über alle anderen auf Erden lebenden Wesen." (Kant, Anthropologische Schriften)
2. " ... der abstrakte Begriff der Idee des Willens ist überhaupt der freie Wille, der den freien Willen will." (Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts).

Die Idee des Willens (und damit seine abstrakte Bestimmung als Begriff) ist, ihn als frei zu verstehen. Denn einen unfreien Willen gibt es nicht. Das wäre dann etwas anderes als Wille (z.B. Determiniertheit, Bestimmung etc.). Die abstrakte Bestimmung des Begriffs des Willens fasst diesen immer schon als frei auf. Unfreier Wille ist mithin ein Widerspruch in sich.

Dies bedeutet, dass jedes Wesen, welches den abstrakten Begriff des Willens fasst, sich als wollendes Wesen in diesem Wollen als frei versteht. Das tut es auch dann, wenn es tatsächlich gar nicht frei sein sollte. Darauf kommt es nicht an. (Der freie Wille, der den freien Willen will)

Der Mensch als Wesen, welches über den abstrakten Begriff des Willens verfügt, versteht sich und möchte sich als frei, autonom und selbstbestimmt verstehen. Da der Mensch in anderen Menschen Wesen erkennt, die ebenfalls etwas wollen und über den abstrakten Begriff des Willens verfügen wie man selbst, erkennt er deren Freiheit des Wollens als die Grenzen des eigenen freien Wollens an. Deshalb muss das Zusammenleben von Wesen, die über den abstrakten Begriff des Willens verfügen (und sich darum als frei verstehen wollen), durch Gesetze geregelt werden.

Um selbst frei - und das heißt selbstbestimmt und autonom sein zu können - muss ich als wollendes Wesen den freien Willen im Anderen ebenfalls grundsätzlich wollen.
Menschen, die andere unterdrücken möchten (also deren Willen einschränken), möchten dennoch selbst frei und also selbstbestimmt und autonom sein. Sie wollen es anderen nur nicht ebenfalls zugestehen. Deswegen muss man solchen Leute über Gesetze und staatliche Gewalt an ihrem Bestreben der Unterdrückung anderen Wollens hindern.

Zudem ist der Mensch eine natürliche Rechtsperson, also eine Person, die das Recht hat ihre Rechte vor einem ordentlichen Gericht einzuklagen. Auch das kann mit meiner obigen Ableitung aus Hegels Einleitung in die Philosophie des Rechts begründet werden, aber keinesfalls mit irgendwelchen christlichen oder religiösen Vorstellungen über die Schöpfung dieser Welt.

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#5 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von lovetrail » Fr 25. Okt 2019, 20:27

Die Ablehnung eines Schöpfers beschädigt nicht nur unser Gewissen, sie ruiniert auch die Vernunft. Unter solchen Bedingungen hat die Menschenwürde dann auch keinen guten Stand mehr.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#6 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 25. Okt 2019, 20:34

Was ist, wenn ich Kants und Hegels Konzepte nicht teile ?

Was ist, wenn ich nicht kann, was ich will ?
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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#7 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 25. Okt 2019, 20:49

„Das Vatikanische Konzil erklärt, daß die menschliche Person das Recht auf religiöse Freiheit hat. Diese Freiheit besteht darin, daß alle Menschen frei sein müssen von jedem Zwang sowohl von seiten einzelner und gesellschaftlicher Gruppen, wie jeglicher menschlicher Gewalt, so daß in religiösen Dingen niemand gezwungen wird, gegen sein Gewissen zu handeln, noch daran gehindert wird, privat und öffentlich, als einzelner oder in Verbindung mit anderen […] nach seinem Gewissen zu handeln.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Dignitatis_humanae

In religiösen Dingen nicht, aber in anderen Dingen schon. Und man sieht ja hier immer wieder sehr schön wie gar nicht voreingenommen in religiöse, politische, wirtschaftliche, philosophische und sonstige Bereiche unterteilt wird. Das hinter allem Ideen, also Ausgedachtes steckt, das wollen sie möglichst vertuschen.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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#8 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von Thaddaeus » Fr 25. Okt 2019, 20:51

lovetrail hat geschrieben:
Fr 25. Okt 2019, 20:27
Die Ablehnung eines Schöpfers beschädigt nicht nur unser Gewissen, sie ruiniert auch die Vernunft. Unter solchen Bedingungen hat die Menschenwürde dann auch keinen guten Stand mehr.
Dem parlamentarischen Rat ging es nicht um die Ablehnung der Vorstellung eines Schöpfers. Nur kann man aus dieser religiösen Vorstellung keinen FÜR ALLE MENSCHEN geltenden Begriff der Würde ALLER Menschen ableiten.
Der Artikel 1 des GG gilt für alle Menschen auf dieser Welt! Das ist sein Grundgedanke.

Nur darum kann dem Menschen seine Würde nicht abgesprochen werden. Kein Mensch kann freiwillig auf seine Würde verzichten, denn er hat sie qua Menschsein. [= Kant = "Dass der Mensch in seiner Vorstellung das Ich haben kann, erhebt ihn unendlich über alle anderen auf Erden lebenden Wesen." (Kant, Anthropologische Schriften)].

Er hat sie also, WEIL er ein Mensch und damit ein vernünftiges, seiner selbst bewusstes Wesen ist, welches sich in seinem Willen als frei bestimmt, einen Willen auch an anderen Menschen erkennt, es einsieht, dass die Freiheit des anderen damit die eigene Freiheit im Willen und Handeln begrenzt, es damit einsieht, dass das Zusammenleben freier Menschen durch Gesetze geregelt werden muss, die sich der Mensch aber freiwillig geben muss und denen sich der Mensch freiwillig unterstellen muss (in dem er sich eben Gesetze in Gesetzesordnungen selbst gibt).

Die unablegbare Würde des Menschen besteht nun darin, dass er - als Mensch - das VERMÖGEN hat, dies zu tun.
Jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Herkunft, politischer oder religiöser Überzeugung etc. hat dieses VERMÖGEN Gesetzgeber zu sein und sich freiwillig Gesetzen zu unterstellen, weil er diese Art des gesetzlich geregelten Zusammenlebens freier Wesen als vernünftig erkennt.

Bei Kant ist das oberste dieser Gesetze natürlich das allgemeine Sittengesetz, also der kategorische Imperativ: "Handle stets so, dass die Maxime deines Willens jederzeit in einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne!"

Dies ist nichts anderes, als eine allgemein-vernünftige Anweisung zum moralisch guten Handeln.
Zuletzt geändert von Thaddaeus am Fr 25. Okt 2019, 21:00, insgesamt 1-mal geändert.

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#9 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von Thaddaeus » Fr 25. Okt 2019, 20:57

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Fr 25. Okt 2019, 20:34
Was ist, wenn ich Kants und Hegels Konzepte nicht teile ?
Das ist dann so, wie wenn du eine mathematische Gleichung nicht verstehst, deren Ergebnis aber korrekt ist.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Fr 25. Okt 2019, 20:34
Was ist, wenn ich nicht kann, was ich will ?
Eher umgekehrt: Wenn du nicht willst, was du kannst!

Du begreifst als Mensch dann durchaus, dass man sich an Gesetze halten sollte, die das Zusammenleben regeln. Ich denke, sogar ausgewiesene Verbrecher werden diesem Gedanken prinzipiell zustimmen können.

Sie wollen sich nur nicht daran halten. Darum sind es ja Verbrecher ... (Die sich zudem letztlich selbst betrügen und belügen.)
Es gibt aber auch Notlagen, in denen man nicht anders kann, als gegen Gesetze zu verstoßen. Und es gibt Unrechtsregime die ungerechte Gesetze erlassen usw.
Ja, das alles gibt es.

All das ändert aber nichts an dem Vermögen des Menschen, sich als freie Wesen freiwillig unter Gesetze stellen zu können, die man als vernünftig und gerecht erkennt - für alle Menschen verbindliche Gesetze!

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#10 Re: Über die Würde des Menschen

Beitrag von lovetrail » Fr 25. Okt 2019, 21:02

Thaddaeus, diese Anerkennung der Würde des Menschen für alle aus Vernunftsgründen ist ja begrüßenswert. Sie wird aber nicht tragfähig sein. Schon jetzt denken manchen von der Natur höher als vom Menschen. Wenn das so weitergeht wird man im Namen der Ökologie die Menschheit dezimieren. Und es wird manchen sogar vernünftig erscheinen.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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