Ist Thologie Wissenschaft?

Philosophisches zum Nachdenken
Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#1 Ist Thologie Wissenschaft?

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jul 2013, 19:10

Thema abgetrennt aus: Expansion des Universums


Pluto hat geschrieben: Physik ist nun mal nicht offen für beliebige Intepretationen, wie es etwa die Bibel ist. Da gilt es stringente mathematische Bedingungen und ein klare Methodik zu befolgen die nicht verbogen werden können, ohne das gesamte Gerüst de Physik in Frage zu stellen.

Was erlauben sich Prof. Plutowski? :thumbdown:
Nicht die Bibel sondern die Physik musste u. muss laufend den neuesten Thesen angepasst werden. Meine Güte, die Weltenformel nicht kennen sich aber über die Bibel auslassen, das lieb ich genauso wie Magenschmerzen. Solche Aussagen werfe ich sofort in den Ofen. :mrgreen:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Demian
Beiträge: 3533
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:09

#2 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von Demian » Mi 3. Jul 2013, 20:47

Ja, richtig - was genau willst du damit nun sagen?

Hemul hat geschrieben: Nicht die Bibel sondern die Physik musste u. muss laufend den neuesten Thesen angepasst werden.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#3 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jul 2013, 22:09

Demian hat geschrieben:Ja, richtig - was genau willst du damit nun sagen?

Dir habe ich nix gesagt, u. ich möchte Dir eigentlich auch weiterhin gar nix sagen! :chapeau:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Demian
Beiträge: 3533
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:09

#4 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von Demian » Mi 3. Jul 2013, 22:29

Wieso - bist du hier der Selbstgespräche wegen? :|

Hemul hat geschrieben: Dir habe ich nix gesagt, u. ich möchte Dir eigentlich auch weiterhin gar nix sagen! :chapeau:

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#5 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von Pluto » Mi 3. Jul 2013, 22:38

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Physik ist nun mal nicht offen für beliebige Intepretationen, wie es etwa die Bibel ist. Da gilt es stringente mathematische Bedingungen und ein klare Methodik zu befolgen die nicht verbogen werden können, ohne das gesamte Gerüst de Physik in Frage zu stellen.
Was erlauben sich Prof. Plutowski? :thumbdown:
Nicht die Bibel sondern die Physik musste u. muss laufend den neuesten Thesen angepasst werden. Meine Güte, die Weltenformel nicht kennen sich aber über die Bibel auslassen, das lieb ich genauso wie Magenschmerzen. Solche Aussagen werfe ich sofort in den Ofen. :mrgreen:
Mein lieber Kameltreiber, du verstehst offenbar nicht, dass Offenheit für echte Neuerung die Stärke der Wissenschaft darstellt. Aber sie lässt KEINEN Spielraum für Interpretation.

Die Bibel hingegen ist seit fast 1700 Jahren, mit all ihren Fehlern festgeschrieben. Nur die Intepretation ist völlig offen und jeder legt sie so aus, wie es ihm gerade richtig erscheint.
Ich will es dir mal so erklären: "Wo zwei Christen sich über die Bibel unterhalten gibt es mindestens drei Meinungen."
Baptisten, Charismatiker, Adventisten, ZJ.... usw. usw.
Jeder sieht es anders und darf das sogar. :roll:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#6 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von ThomasM » Mi 3. Jul 2013, 23:09

Pluto hat geschrieben: Physik ist nun mal nicht offen für beliebige Intepretationen, wie es etwa die Bibel ist. Da gilt es stringente mathematische Bedingungen und ein klare Methodik zu befolgen die nicht verbogen werden können, ohne das gesamte Gerüst de Physik in Frage zu stellen.
Auch ich möchte das "beliebig" tadeln, lieber Pluto.
Auch in der Theologie gibt es klare Methodiken und Interpretationsrahmen. Also keine Beliebiggkeit.

Sag meinetwegen "größerer Spielraum". Das liegt eben in der Natur der Bibel (ein Text) und daher benötigt man die Methoden der Textkritik.

Und in der Physik gibt es durchaus Raum für verschiedene Interpretationen. Wenn auch die logischen Anforderungen strenger sind.

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#7 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von Pluto » Mi 3. Jul 2013, 23:31

ThomasM hat geschrieben:Auch ich möchte das "beliebig" tadeln, lieber Pluto.
Auch in der Theologie gibt es klare Methodiken und Interpretationsrahmen. Also keine Beliebiggkeit.

Sag meinetwegen "größerer Spielraum". Das liegt eben in der Natur der Bibel (ein Text) und daher benötigt man die Methoden der Textkritik.

Und in der Physik gibt es durchaus Raum für verschiedene Interpretationen. Wenn auch die logischen Anforderungen strenger sind.
Sagen wir so... Physik ist nun mal wesentlich stringenter als die Bibel. :angel:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Lamarck
Beiträge: 719
Registriert: Di 14. Mai 2013, 18:38
Wohnort: Frankfurt am Main

#8 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von Lamarck » Do 4. Jul 2013, 00:52

Hi ThomasM!

ThomasM hat geschrieben: Auch in der Theologie gibt es klare Methodiken und Interpretationsrahmen. Also keine Beliebiggkeit.

Sag meinetwegen "größerer Spielraum". Das liegt eben in der Natur der Bibel (ein Text) und daher benötigt man die Methoden der Textkritik.

Und in der Physik gibt es durchaus Raum für verschiedene Interpretationen. Wenn auch die logischen Anforderungen strenger sind.

Hier der Physiker und Kabarettist Vince Ebert, den Unterschied zwischen Wissenschaft, Theologie und Esoterik erklärend - viel Spaß: :lol:










Cheers,

Lamarck
„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#9 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von seeadler » Do 4. Jul 2013, 11:38

Pluto,

wenn dir irgendetwas an meinem "Diskussionsstil" nicht gefällt, kommst du sofort mit klaren Forderungen, doch beim Thema zu bleiben und entsprechend auch das Thema anzugehen. Dabei übersiehst du gerne die mittlerweile sehr vielen rein sachlichen also themenbezogenen Beiträge von mir sowohl hier als auch im anderen Thread, wo sich Thomas mittlerweile auch so einiges gefallen lassen muss (ich bin gespannt, wie lange er dies noch durch hält)

Ich frage mich in der Zwischenzeit, was du denn unter einem Vernünftigen themenbezogenen Diskussionsstil verstehst, denn das, was hier und im Schöpfungsthread abgeht hat mit sachlicher voruteilsfreier, und sich gegenseitig achtender respektierender und vor allem den Glauben achtender Diskussion absolut nichts mehr zu tun. Man hat eher das Gefühl, hier können endlich mal so manche wissenschaftler ihr berufliches Umfeld mit einem Stammtisch eintauchen, genannt "Plutos Forum", wo man mal so richtig schön ungeniert und ohne irgendwelche "modifizierenden" Korrekturen ablästern kann.

Wirklich schade!

was mir bei dir auffällt, Pluto, du weist mich da gerne zurecht, gehst aber auf mein sachlichen Beiträge aber kaum ein.
Pluto hat geschrieben:Und, Pluto, ich hatte geschrieben, ich sehe gerade in der Existenz eines solchen Forums die Möglichkeit, sich darüber zu unterhalten, also sich auch über Theorien, Hypothesen, Ideen auszulassen, die man in seinem beruflichen Umfeld unter Kollegen niemals erörtern würde.
Ja natürlich, aber du bringt deine einmal verworfenen Ideen immer wieder an, und reizt damit die Leute und bringst sie so gegen dich auf, anstatt einfach anzuerkennen dass deine Hypothesen nicht mit dem heutigen Stand der Astrophysik vereinbar sind. du kannst nicht einfach auf deinen Standpunkt beharren. Das ist es

Jeder, der für sich etwas erkannt hat, wird es ganz sicher nicht gleich wie du es mal so lapidar ausgedrückt hast, in den papierkorb werfen, zumal es ja nun mal Gründe gibt, die zu jenen Annahmen führten. Wenn dies nicht gleich mit dem übereinstimmen, was überall Lehrmeinung ist und dogmatisiert wurde, dies deshalb dann gleich weg zu werfen... darauf hatte ich schon einmal geantwortet: dann wären wir noch heute in den Anfängen der Wissenschaft....

Es ist bei näherem Hinsehen bei einer wirklichen ernsthaften Analyse meiner Argumente einfach nicht wahr, dass meine Hypothesen gegen die Erkenntnisse der derzeitigen Wissenschaft wären - ich interpretiere nur die vorhandenen Erkenntnisse vollkommen anders. Ich spreche hier teilweise Faktoren an, mit denen man sich ganz sicher zu Anfang schon mindestens einmal, wenn nicht öfters beschäftigt hat.... nur dass man sich irgendwann auf eine Linie eingeschossen hat, die man auch wegen dem wirtschaftlichen Nutzen, also der Anwendung irgendwelcher Grunderkenntnisse dann bevorzugt hat, und andere Ideen Gedanken schon deshalb nicht weiter verfolgte, weil damit auch "kein Blumentopf zu gewinnen war" - sprich es gab und gibt für jene "unproduktiven Forschungen" keine Forschungsgelder. Meine frau arbeitet in einem bereich, wo der wirtschaftliche Nutzen neben dem medizinischen gleichrangig betrachtet werden muss, zwar nicht direkt von ihr, aber denen, die die Gelder dafür bewilligen.

Pluto hat geschrieben:Also ich denke, meine Idee ist eine durchaus ernst zu nehmende Alternative zu diesem bestehenden in sich geschlossenen Modell...
Dein Modell hat nun mal im Vergleich keine Tiefe, erklärt nichts.

Das, Pluto, ist ebenfalls nicht wahr. Nur wenn man sich keine Mühe macht, eigentlich auch keinen Bock darauf hat, sich näher damit auseinander zu setzen, wird man eine "Tiefe" wohl auch nicht erkennen : Ein typisches beispiel mein Beitrag im anderen Thread zum Thema Schöpfung, der vollkommen unbeachtet in der Tiefe einer vollkommen entfremdeten vom Thema abweichenden Diskussion verschwunden ist. ich hatte danach mindestens noch zwei mal versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass ich hier die Basis für ein tieferes herangehen an die Bibel gelegt hatte. Statt dessen erwartest du meine wenn´s geht in einem knappen Satz formulierte Erklärung und Beweisführung, die meine Aussage bezüglich der 2300 jahrtage aus Daniel 8,14 und der 490 Jahrtage aus Daniel 9,25 legitimiert. ich hatte dazu geschrieben : Um dies zu verstehen muss man sich mit dem auseinander setzen, was die Bibel zum begriff Zeit alles zu sagen hat.
Pluto hat geschrieben:Ich sehe also ehrlich gesagt keinen Grund, hier exakt das an wissenschaftlichen Dingen wieder zu käuen, was man ohnehin überall in den diversen schon mehrfach verlinkten Publikationen nachlesen kann.
Physik ist nun mal nicht offen für beliebige Intepretationen, wie es etwa die Bibel ist. Da gilt es stringente mathematische Bedingungen und ein klare Methodik zu befolgen die nicht verbogen werden können, ohne das gesamte Gerüst de Physik in Frage zu stellen.

Eben, Pluto, ich stelle so manche Aussage der Wissenschaft in Frage, und zwar deshalb, wie ich schon zu Anfang auch im anderen Forum geschrieben habe, weil sich keiner mehr heute die Mühe macht, das Rad neu zu erfinden, um dabei eventuell zu entdecken, dass es da schon mehrere interpretationsmöglichkeiten gab - und man sich dabei aber auch mangels des Wissens jener anderen Möglichkeiten sehr schnell auf eine Linie eingelassen hat. Und wenn man dann irgendwann auf einmal logischer weise an die Grenzen stößt und erkennt, dass dies eventuell doch nicht so ganz das Gelbe vom Ei ist, wird dann das, was man dazu erkannt hat trotzdem weiter mit angereiht und dies nur als etwas "Neues" bezeichnet, was aber die Grundaussage niemals verletzen kann,w eil es dies auch nicht verletzen darf - denn beispielsweise will ja niemand einem Übervater Newton an den Karren fahren, damit macht er sich nicht nur lächerlich sondern auch zugleich feinde und einen riesen Berg an Problemen.
Das sehe ich übrigens mit der "Dunklen Materie" und der "Dunklen Energie" genauso. Hier wird nicht die Möglichkeit in Erwägung gezogen, dass eventuell schon im Ansatz aller basierenden Überlegungen etwas vergessen wurde, weil man es auch noch nicht zu diesem Zeitpunkt kennen konnte, sondern jenes mit dieser ominösen Materie und Energie wird den bisherigen Erkenntnissen einfach drauf gesattelt. Auch hier nicht der versuch, zu den Anfängen zurück zu kehren, und sich die Frage zu stellen (beispielsweise) haben wir hier nicht voreilig dieses klassifizierende Periodensystem eingeführt und uns damit die Möglichkeit genommen, dass es hier noch wesentlich andere Elemente gibt, die wir aber auf der Erde selbst nicht wahrnehmen, prüfen und messen können, weil es hier schlicht nicht möglich ist. Auch hier wird dnan alles, was "neu" entdeckt wird, so auch zufällig sofort einer bestehenden bekannten Ordnung zugeordnet und eventuell da noch eine Untergruppierung vorgenommen usw...

Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du wirklich weißt, worauf ich hier hinaus will.

Pluto hat geschrieben:Leider kannst du aber keine Experimente oder Beobachtungen vorlegen, und dir fehlen die Mathematikkenntnisse um deine These zu stützen.

Du wiederholst das, was ich längst schon selbst ein paar mal geschrieben habe und damit zugleich auch den Grund nannte, warum ich es hier vorbringe, in solch einem Forum. ich denke nicht, dass ich dies hieb und stichfest beweisen muss! Es reicht, wenn ich hier Anregungen, Ideen Gedanken einsetze und euch eventuell damit animieren kann, auch darüber nachzudenken. Für euch ist dies wesentlich leichter, es auch rein "mathematisch" zu untermauern oder zu widerlegen. ich hatte dich diesbezüglich damals schon gebeten mit der Bemerkung, dass ich durchaus in der Lage bin, eurer Beweisführung zu folgen - nur ich meinerseits kann es nicht genauso formulieren. Es bringt mir jedoch absolut nichts, wenn du mir statt dessen einen Link vorlegst, der genau das behandelt, was ich ja durchaus kenne, dies aber nichts mit meiner Erkenntnis zu tun hat.

Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#10 Re: Die Expansion des Universums

Beitrag von Pluto » Do 4. Jul 2013, 13:49

seeadler hat geschrieben:Ich frage mich in der Zwischenzeit, was du denn unter einem Vernünftigen themenbezogenen Diskussionsstil verstehst, denn das, was hier und im Schöpfungsthread abgeht hat mit sachlicher voruteilsfreier, und sich gegenseitig achtender respektierender und vor allem den Glauben achtender Diskussion absolut nichts mehr zu tun.
Auf dieser Ebene diskutiere ich nicht mit dir.
Schau dir meine 10'000 Beiträge bei 2jesus.de und die 2500 hier einmal genau an, und erkläre mir wie du darauf kommst dass etwas an meinem Diskussionsstil so schlecht ist.

Wenn dies nicht gleich mit dem übereinstimmen, was überall Lehrmeinung ist und dogmatisiert wurde, dies deshalb dann gleich weg zu werfen... darauf hatte ich schon einmal geantwortet: dann wären wir noch heute in den Anfängen der Wissenschaft....
Begründe diese Behauptung mal bitte.

Also ich denke, meine Idee ist eine durchaus ernst zu nehmende Alternative zu diesem bestehenden in sich geschlossenen Modell...
Dein Modell hat nun mal im Vergleich keine Tiefe, erklärt nichts.
Das, Pluto, ist ebenfalls nicht wahr.
Doch. Ist es.

Nur wenn man sich keine Mühe macht, eigentlich auch keinen Bock darauf hat, sich näher damit auseinander zu setzen, wird man eine "Tiefe" wohl auch nicht erkennen :
Dann saghe mir wie deine Hypothese wir würden in einem SL leben, die Welt besser erklärt als die aktuelle Urknalltheorie.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Antworten