Textaufgabe:Schöpfung
- Christian41285
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#1 Textaufgabe:Schöpfung
Hallo zusammen!
Wenn die 7 Tage Schöpfung wahr ist,kann man damit nicht rechnen oder vielleicht daraus eine Textaufgabe machen?
Wenn ich 1\7. rechnen würde, was wäre das Ergebnis?
0,142857142857usw
Was kaeme da raus als Ergebnis wenn man 1 eine Welt durch 7 Tage teilt?
Macht das irgendwie Sinn?
Wenn die 7 Tage Schöpfung wahr ist,kann man damit nicht rechnen oder vielleicht daraus eine Textaufgabe machen?
Wenn ich 1\7. rechnen würde, was wäre das Ergebnis?
0,142857142857usw
Was kaeme da raus als Ergebnis wenn man 1 eine Welt durch 7 Tage teilt?
Macht das irgendwie Sinn?
#2 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Nö.Christian41285 hat geschrieben:Macht das irgendwie Sinn?

#3 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Janina hat geschrieben:Nö.Christian41285 hat geschrieben:Macht das irgendwie Sinn?



#4 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Gegenwärtig befasse ich mich mit dem Thema "Clockwork Universe".
Kern dieser These ist, dass "etwas" (vielleicht Gott, vielleicht die Natur) am Anfang einen Anstoß gab. Von da an entwickelte sich das Universum von alleine weiter.
Kern dieser These ist, dass "etwas" (vielleicht Gott, vielleicht die Natur) am Anfang einen Anstoß gab. Von da an entwickelte sich das Universum von alleine weiter.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#5 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Stimmt nicht.Pluto hat geschrieben: Von da an entwickelte sich das Universum von alleine weiter.
Da das Universum nicht weiß, was es im nächsten Augenblick tun wird, kann das nicht stimmen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#6 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Also das mit den 7 Tagen ist sowieso falsch. Steht in der BibelChristian41285 hat geschrieben: Macht das irgendwie Sinn?
Am siebten Tag ruhte Gott.
Und ruhende Dinge neigen dazu, in Ruhe zu bleiben (Newton)
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#7 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Warum soll das ein Widerspruch sein?ThomasM hat geschrieben:Stimmt nicht.Pluto hat geschrieben: Von da an entwickelte sich das Universum von alleine weiter.
Da das Universum nicht weiß, was es im nächsten Augenblick tun wird, kann das nicht stimmen.
Weiß der Apfel, dass er Richtung Erdmittelpunkt fällt?
Weiß die Erde, dass sie sich um die Sonne dreht?
Natürlich nicht, trotzdem tut sie es.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#8 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Wieso nicht?ThomasM hat geschrieben:Stimmt nicht.Pluto hat geschrieben:Von da an entwickelte sich das Universum von alleine weiter.
Da das Universum nicht weiß, was es im nächsten Augenblick tun wird, kann das nicht stimmen.
Ziellosigkeit kann auch Evolution sein, oder nicht?
Lies mal Dawkins' Der Blinde Uhrmacher
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#9 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Dass die Naturgesetze schlicht funktionieren, bestreite ich nicht.sven23 hat geschrieben:Warum soll das ein Widerspruch sein?ThomasM hat geschrieben:Stimmt nicht.Pluto hat geschrieben: Von da an entwickelte sich das Universum von alleine weiter.
Da das Universum nicht weiß, was es im nächsten Augenblick tun wird, kann das nicht stimmen.
Weiß der Apfel, dass er Richtung Erdmittelpunkt fällt?
Weiß die Erde, dass sie sich um die Sonne dreht?
Natürlich nicht, trotzdem tut sie es.
Ich wehre mit gegen das "entwickelt sich von alleine wie eine Uhr tickt"
Denn dieses Uhrmacherbild ist inkorrekt, weil eine Uhr ein klassisches Gebilde ist. Das impliziert, dass bei Beginn feststeht, was am Ende herauskommt.
Das stimmt nicht. Wenn man das "von allein" noch akzeptieren kann, so muss man hinzusetzen:
Wir kennen noch nicht alle Mechanismen, insbesondere trifft das Universum zu jedem Zeitpunkt Entscheidungen und wir wissen nicht, wie diese Entscheidungen zustande kommen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#10 Re: Textaufgabe:Schöpfung
Thomas, lehnst du den Determinismus ab?ThomasM hat geschrieben:Denn dieses Uhrmacherbild ist inkorrekt, weil eine Uhr ein klassisches Gebilde ist. Das impliziert, dass bei Beginn feststeht, was am Ende herauskommt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.