Interessieren hier nicht wirklich. Und deine Polemik auch nicht.fin hat geschrieben:-- Semantische Tricks --
Hier geht es um Geist und Seele.
Nach meiner Auffassung ist Geist das Produkt des Gehirns (nicht nur des menschlichen).
Groschen gefallen?
Interessieren hier nicht wirklich. Und deine Polemik auch nicht.fin hat geschrieben:-- Semantische Tricks --
1. Ist auch dein Papier geduldig u. 2. kann man einen Odem sehen z.B. nämlich dann wenn man bei Kälte aushaucht. Nicht nur das. Haucht oder bläst man diesen Odem oder diese Kraft mit Gewalt in ein gespanntes dünnes Papier oder bläst eine Kerze aus ist die Auswirkung dieser Maßnahme sogar physisch messbar.Pluto hat geschrieben:Wie oft denn noch? Papier ist geduldig, lieber Hemul.Hemul hat geschrieben:Der Geist also die Kraft die ein Lebewesen antreibt ist nichts mystisch göttliches sondern der Odem oder die Kraft von Gott den er all seinen von ihm erschaffenen Lebewesen gem. Prediger 3:19-21 auch den Tieren -mit in die Wiege hinein gelegt hat:
Auch der Odem fällt unter die Bezeichnung "mystisch göttlich". Oder hast du schon mal einen Odem gesehen?
http://www.sonnentaler.net/aktivitaeten ... nd-pusten/Nebelschwaden aus dem Mund
Warum wird der Atem an kalten Tagen sichtbar?
Groschen endlich gefallen?Der Wind, das Pusten, Luft in Bewegung
Lernstufe: 1
Übersicht: Zum einen wird die Wirkung des Pustens (Ein- und Ausatmen) erforscht, mit anschlieÂßendem Einsatz von Geräten, aus denen Luft herausgeblasen wird. Zum anÂderen wird die mechanische Kraft des Windes beobachtet und nachÂgeahmt.
Pluto hat geschrieben:Hier geht es um Geist und Seele. Nach meiner Auffassung ist Geist das Produkt des Gehirns (nicht nur des menschlichen). Groschen gefallen?
Ist es das was die Bibel mit dem Odem Gottes meint?Hemul hat geschrieben:Haucht oder bläst man diesen Odem oder diese Kraft mit Gewalt in ein gespanntes dünnes Papier oder bläst eine Kerze aus ist die Auswirkung dieser Maßnahme sogar physisch messbar.
Groschen gefallen?Nebelschwaden aus dem Mund
Warum wird der Atem an kalten Tagen sichtbar?
Begründet habe ich sie schon hundertfach. Hast du den Thread gar nicht gelesen?fin hat geschrieben:Leider kannst du deine Auffassungen weder begründen noch belegen! Da klemmen deine Groschen.Pluto hat geschrieben:Hier geht es um die Geist und Seele. Nach meiner Auffassung ist Geist das Produkt des Gehirns (nicht nur des menschlichen). Groschen gefallen?![]()
Ja-aber das hatte ich dir doch schon hier http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... ch#p219757 wie folgt aufgezeigt:Pluto hat geschrieben:Ist es das was die Bibel mit dem Odem Gottes meint?Hemul hat geschrieben:Haucht oder bläst man diesen Odem oder diese Kraft mit Gewalt in ein gespanntes dünnes Papier oder bläst eine Kerze aus ist die Auswirkung dieser Maßnahme sogar physisch messbar.
Groschen gefallen?Nebelschwaden aus dem Mund
Warum wird der Atem an kalten Tagen sichtbar?
Ruach Lebensodem
Das hebräische Wort rûaḥ (רוּחַ) kommt im Tanach 378 mal vor. An bestimmten Stellen wird das Wort mit ‚Geist‘ übersetzt. Die Grundbedeutung von rûaḥ ist ‚Wind‘ und ‚Atem‘. In griechischen Übersetzungen des Tanach ist die Übersetzung als Pneuma zu finden, ebenso im Neuen Testament.Rûaḥ und das Handeln Gottes. Rûaḥ wird im Tanach auch in Verbindung mit dem Handeln Gottes gebracht. Die Autoren des Tanach nehmen an, dass JHWH die Bewegung des Windes veranlasst (Gen 8,1 EU), dass der Wind von Gott erzeugt würde („rûaḥ JHWH“ in Jes 40,7 EU) und dass Gott den Wind erschaffen habe (mit „bara“ in Am 4,13 EU). An einigen Stellen im Tanach wird rûaḥ im Sinne des „Atem Gottes“ verwendet Ps 18,16 EU. Dabei wird der Atem Gottes nicht selten mit einem kriegerischen Handeln JHWHs in Verbindung gebracht. In Jes 30,28 EU heißt es, Gottes feuriger Atem habe die Feinde vernichtet.
Richtig - es kann erkennen, dass Egozentrik/Anthropozentrismus nicht das Ende der Fahnenstange ist.Pluto hat geschrieben:Das ICH ist viel mehr als nur das egozentrische Denken.
Ich merke mir Namen nicht - aber auch Du wirst schon dafür gehört haben, dass auch in der Wissenschaft bspw. ein Stein nicht einfach als "festes Ding" verstanden wird, sondern - war es nicht Einstein? - als "verdünnte Energie" (oder so ähnlich).Pluto hat geschrieben:Welche Wissenschaftler meinen ein Stein sei ein Prozess?
Geistig kann man ihn "greifen" - die Matthäus-Passion von Bach versteht man nur, wenn man sie geistig "greift".Pluto hat geschrieben:Geist kann man überhaupt nicht griefen, weder haptisch noch sonst wie.
Es ist vom Ansatz her das Gegenteil, sehr wohl vom Ergebnis dasselbe. - Im einen Fall entwickelt man aus der einzig sicheren Erkenntnis "Cogito ergo sum" die Setzung "Res extensae" sind "echt". - Im anderen Fall lässt man diese setzungsfrei sichere Erkenntnis "Cogito ergo sum" einfach aus und setzt, dass die Setzung der "Res extensae" (= Natur) setzungsfrei echt sei. - Man setzt also, dass eine Setzung keine Setzung istPluto hat geschrieben:Wieso ist das anders herum? Das ist doch dasselbe in grün.
Sie soll es doch - aber nur im Rahmen ihrer einseitig materiellen Positionierung. - Sie kann bei descartschen ontologischen Fragestellungen nicht mitmachen, weil sie die ontologische Ebene methodisch a priori gestrichen hat - daran ändert sich auch nichts, wenn man irreführend von einem "ontologischen Realismus" (oder wie hieß das Ding noch?) spricht, weil dies im Grunde ein Oxymoron ist.Pluto hat geschrieben:Warum sollte die Wissenschaft nicht aus ihren Beobachtungen Schlüsse ziehen?
Ich kann es NATURWISSENSCHAFTLICH nicht beurteilen. - Es fällt nur auf, dass hier seitens der Physik etwas errechnet wurde, was exakt der höchsten Stufe der Dialektik und dem monotheistischen Gottesbild entspricht (Achtung: Es ist nicht dasselbe, es entspricht ihm nur auf physikalische Weise).Pluto hat geschrieben:Wenn du es nicht beurteilen kannst, warum bestehst du dann so beharrlich auf die Richtigkeit des Omega-Punktes?
Kann sein - dann ist man halt im heutigen Kenntnisstand woanders unterwegs - mal schauen, wo man in 50 Jahren ist. - Wie gesagt: Sehr auffällig ist die Vereinbarkeit von Tiplers Berechnungen mit dialektischen und ontologischen ERgebnissen.Pluto hat geschrieben:Die Ablehnung eines "Big Crunch", wie es Tipler sich vorstellte, ist auf die beobachtete Flachheit und die beschleunigte Expansion des Universums zurückzuführen.
"Ich-bin" ist bei jeglichem Skeptizismus die einzig sichere Wahrnehmung.Pluto hat geschrieben:Welche von Descartes' ontologischen Aussagen ist richtig?
Naja - dass DAS widerlegbar ist, gehört nun nicht zu den großen Leistungen. - Da hat Descartes schlicht falsche naturwissenschaftliche Schlussfolgerungen gezogen. - Wenn DAS der Punkt ist, stimme ich Dir zu.Pluto hat geschrieben:Descartes ging vom Bild eines vom unabhängigen Geistes aus, der über eine vermutuete Schnittstelle (die Zirbeldrüse) den Körper steuert (siehe Bild).
Auch da würde Dir keiner aus der RKK widersprechen. - Dass Geist innerhalb der Materie (alias Gehirn) nachweisbar ist, gehört ebenfalls nicht zu den Sternstunden, die irgend jemanden vom Hocker reißen würden.Pluto hat geschrieben:Es hat sich in Hunderten von Experimenten gezeigt, dass man sehr wohl in der Lage das Geistliche im Mensch zu untersuchen und zu erklären
Nicht das ich wüsste. Ich kenne keinen einzigen Wissenschaftler, der behaupten würde, Steine seien Prozesse. Das ist blanker Unfugcloss hat geschrieben:Ich merke mir Namen nicht - aber auch Du wirst schon dafür gehört habenPluto hat geschrieben:Welche Wissenschaftler meinen ein Stein sei ein Prozess?
Da bist du auf dem Holzweg nach Nirgendwo.closs hat geschrieben:, dass auch in der Wissenschaft bspw. ein Stein nicht einfach als "festes Ding" verstanden wird, sondern - war es nicht Einstein? - als "verdünnte Energie" (oder so ähnlich).
Ja. Aber auch das ist etwas völlig anderes als einen Geist zu "ergreifen".closs hat geschrieben:Geistig kann man ihn "greifen" - die Matthäus-Passion von Bach versteht man nur, wenn man sie geistig "greift".Pluto hat geschrieben:Geist kann man überhaupt nicht greifen, weder haptisch noch sonst wie.
Mag sein... aber die wissenschaftlichen Hinweise und Indizien, dass es so ist, sind überwältigend. Wenn man will, kann man aus den Erkenntnissen eine Weltanschauung machen — oder aber man lässt die experimentellen Ergebnisse einfach für sich sprechen.closs hat geschrieben:Eigentlich lustig, aber mit großen Folgen. Denn erst daraus kann man eine Weltanschauung entwickeln, wonach Geist primäres Produkt von Materie ist.
Und wer legt die Grenzen dieser "materiellen Positionierung" fest?closs hat geschrieben:Sie soll es doch - aber nur im Rahmen ihrer einseitig materiellen Positionierung.Pluto hat geschrieben:Warum sollte die Wissenschaft nicht aus ihren Beobachtungen Schlüsse ziehen?
Wo gibt es bei Descartes ontologischen Fragestellungen?closs hat geschrieben:Sie kann bei descartschen ontologischen Fragestellungen nicht mitmachen, weil sie die ontologische Ebene methodisch a priori gestrichen hat
Das "Ding" hieß ontolgischer Naturalismus und ist alles andere als ein Oxymoron. Es eine, wenn nicht DIE anerkannte Untersuchungsmethode in den Wissenschaften.closs hat geschrieben:daran ändert sich auch nichts, wenn man irreführend von einem "ontologischen Realismus" (oder wie hieß das Ding noch?) spricht, weil dies im Grunde ein Oxymoron ist.
Wikipedia: Dialektik ist ein uneinheitlich gebrauchter Ausdruck der westlichen Philosophie.closs hat geschrieben:Ich kann es NATURWISSENSCHAFTLICH nicht beurteilen. - Es fällt nur auf, dass hier seitens der Physik etwas errechnet wurde, was exakt der höchsten Stufe der Dialektik und dem monotheistischen Gottesbild entspricht (Achtung: Es ist nicht dasselbe, es entspricht ihm nur auf physikalische Weise).Pluto hat geschrieben:Wenn du es nicht beurteilen kannst, warum bestehst du dann so beharrlich auf die Richtigkeit des Omega-Punktes?
Da wird man vielleicht wieder ganz woanders sein, aber das spielt im Fall Tipler keine Rolle, denn seine Omepgapunkt-Hypothese wurde widerlegt und kann deshalb gar nicht wieder aufgegriffen werden.closs hat geschrieben:Kann sein - dann ist man halt im heutigen Kenntnisstand woanders unterwegs - mal schauen, wo man in 50 Jahren ist.Pluto hat geschrieben:Die Ablehnung eines "Big Crunch", wie es Tipler sich vorstellte, ist auf die beobachtete Flachheit und die beschleunigte Expansion des Universums zurückzuführen.
Was meinst du damit?closs hat geschrieben:Wie gesagt: Sehr auffällig ist die Vereinbarkeit von Tiplers Berechnungen mit dialektischen und ontologischen ERgebnissen.
Das kann so gar nicht stimmen, denn ich habe bereits drei Alternativen dazu genannt.closs hat geschrieben:"Ich-bin" ist bei jeglichem Skeptizismus die einzig sichere Wahrnehmung.Pluto hat geschrieben:Welche von Descartes' ontologischen Aussagen ist richtig?
Ja. Das IST der Punkt.closs hat geschrieben:Naja - dass DAS widerlegbar ist, gehört nun nicht zu den großen Leistungen. - Da hat Descartes schlicht falsche naturwissenschaftliche Schlussfolgerungen gezogen. - Wenn DAS der Punkt ist, stimme ich Dir zu.Pluto hat geschrieben:Descartes ging vom Bild eines vom unabhängigen Geistes aus, der über eine vermutuete Schnittstelle (die Zirbeldrüse) den Körper steuert (siehe Bild).
Gibt es denn gar keine Hinweise die zeigen, Geist sei etwas anderes als Folge von Materie? Oder ist das lediglich eine unbegründete Vermutung der spirituelle Fraktion?closs hat geschrieben:Auch da würde Dir keiner aus der RKK widersprechen. - Dass Geist innerhalb der Materie (alias Gehirn) nachweisbar ist, gehört ebenfalls nicht zu den Sternstunden, die irgend jemanden vom Hocker reißen würden.Pluto hat geschrieben:Es hat sich in Hunderten von Experimenten gezeigt, dass man sehr wohl in der Lage das Geistliche im Mensch zu untersuchen und zu erklären
Es wird auch als "verdünnte" zitiert. - Wie auch immer - auch Dürr sagt was dazu:Pluto hat geschrieben:Einstein hat etwas ganz anderes gesagt. Er meinte Materie sei erstarrte Energie.
Meinst Du mit "Geist ergreifen" so was ähnliches wie in Harry Potter, wenn die Maulende Myrte durchs Zimmer schwebt?Pluto hat geschrieben:Aber auch das ist etwas völlig anderes als einen Geist zu "ergreifen".
Aber doch erst, NACHDEM man sein Weltbild vorab festgeklopft hat.Pluto hat geschrieben:Mag sein... aber die wissenschaftlichen Hinweise und Indizien, dass es so ist, sind überwältigend.
Sie selbst - und daran sollt sie sich halten.Pluto hat geschrieben:Und wer legt die Grenzen dieser "materiellen Positionierung" fest?
Etwa "Was ist für den Menschen sicher wahrnehmbar?"Pluto hat geschrieben:Wo gibt es bei Descartes ontologischen Fragestellungen?
Aber es ist doch erst dann kein Oxymoron, wenn man es INNERHALB seiner Methodik ansiedelt statt darüber. - Das ist so, als würde man den SChiedsrichter als Mittelstürmer der einen Mannschaft engagieren.Pluto hat geschrieben:Das "Ding" hieß ontolgischer Naturalismus und ist alles andere als ein Oxymoron. Es eine, wenn nicht DIE anerkannte Untersuchungsmethode in den Wissenschaften.
Stimmt - da steht erst mal Arbeit an.Pluto hat geschrieben:Was also soll man mit einer so mehrdeutigen Definition anfangen?
Tipler berechnet, was in wik als Ergebnis formuliert wird:Pluto hat geschrieben:Von welchen Ergebnisse und Berechnungen ist hier die Rede?
Das stimmt trotzdem, weil das "Cogito" als Überbegriff gemeint ist.Pluto hat geschrieben:Das kann so gar nicht stimmen, denn ich habe bereits drei Alternativen dazu genannt.
- Ich bin, also denke ich.
- Ich fühle, also bin ich.
- Mein Gehirn ist aktiv, also bin ich.
Das sind aber keine notwendigen Schlussfolgerungen, sondern weltanschaulich gewollte. - Denn man kann nicht alles an einem wissenschaftlichen Stockfehler von Descartes festmachen. - Was er unabhängig von seinem Stockfehler übergeordnet sagen will, ist:Pluto hat geschrieben:Alles andere folgt daraus: Vom Monismus, dass Körper und Geist untrennbar sind, bis hin zum Paradigmenwechsel in der Untersuchung des Geistes durch die Hirnforschung.
Es gibt Millionen davon jeden Tag. Das Problem: Man all das so oder so interpretieren.Pluto hat geschrieben:Gibt es denn gar keine Hinweise die zeigen, Geist sei etwas anderes als Folge von Materie?